RockNRoller R12RT (All-Terrain)

227 Kundenbewertungen

4.6 / 5

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Stabilität

Verarbeitung

8 Rezensionen

RockNRoller R12RT (All-Terrain)
275 CHF
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A
Nicht enttäuscht.
Anonym 30.03.2016
Ich habe mir das Teil bestellt, um diverses Equipment in Taschen, Kisten und Koffern zu transportieren.

Ursprünglich hatte ich überlegt, das ganze als mobile Workstation auszubauen. Hier macht allerdings die Verarbeitungsqualität einen Strich durch die Rechnung. Beispielsweise sind die Rohre einfach zu dünn, um ordentlich Auflagefläche für Klemmen zu bieten.

Somit macht das Ding was es soll, das auch richtig gut, allerdings entspricht dies auch dem Preis und da sollte man keine Präzisionsarbeit oder fancy Mechanik erwarten/verlangen.

Pluspunkte sind allerdings die sehr hohe Traglast und die Möglichkeit, die Stellfläche mit wenigen Handgriffen zu erweitern bzw. das ganze Teil flach zusammenzulegen, was den Transport, trotz des ordentlichen Eigengewichts, erleichert.

Wer also viel und schweres Equipment in widrigem Gelände transportieren möchte ohne sich aber arm zu machen, kann bedenkenlos zugreifen.
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W
Gute Idee aber Verbesserungswürdig
WAXEL 23.01.2016
mir dem R12RT schone ich meinen Rücken. Ich habe lange überlegt, aber schließlich geht meine Gesundheit vor.

Die Idee mit diesem Wagen ist super, aber nun sollte Nachgebessert werden.

Positives:
+ sehr variabel einsetzbar
+ zusammengeklappt wenig Platzbedarf beim Transport
+ mit den großen Rädern "geländegängig"

Nachbesserungswürdig:
- bei Sackkarrenfunktion keine wernünftigen Haltegriffe
- Radbremsen schlecht
- nur bei hochgeklappten Wänden gerade Ladefläche
- als Sackkarre nicht unbedingt zu benutzen, da die Wand zu wackelig und unstabil

Fazit: Die Idee eine flexible Musikerkarre zu entwerfen ist genial. Allerdings sollte an verschiedenen Stellen nachgebessert werden. Trotzdem möchte ich den R12RT nicht mehr missen.

TIPP: Den Karren mit großen Rädern bestellen!
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A
Gut zu gebrauchen!
Anonym 28.11.2014
Eigentlich wäre das Teil perfekt zum transportieren von allerlei Kisten, Racks, Flight Cases, Boxen etc. ..., da gibt es keine Frage! Aber man sollte das "Trompetenblech" des Gestells bei allem Optimismus nicht überlasten. Wir lachten herzhaft über 227 kg im All-Terrain ...

Deshalb bei allen vorhandenen Vorzügen hier nur kurz, was uns negativ aufgefallen ist:
Die angegebene Maximallast würden wir dem Wagen niemals zumuten, da sich die Führungsbügel bereits mit geringeren Lasten beim schieben und lenken nicht nur im "All-Terrain" recht einfach verbiegen ...

Wenn man längere Mixer- oder Keyboard-Cases hat, als der Wagen lang ist und man die Lenkräder zum rangieren in schmalen Backstage-Zugängen vorn benötigt, so klappt man den hinteren Bügel einfach flach um. Dummerweise geht das aber nur in der kürzesten zusammengeschobenen Wagenlänge, da ansonsten der umgeklappte Bügel auf der mittleren Längs-Verstrebung aufliegt und dadurch keine ebene Ladefläche mehr gegeben ist. So wackeln die Cases darauf herum und rutschen runter. Schnallt man sie mit Ladegurten fest, verbiegt man die Streben wiederum ganz leicht ...

Die Lenkräder lenken bereits nach 3-maligem Einsatz nur noch unter starker Belastung - Ventile für Schmierfett sind zwar angebracht, aber das man das schon nach so kurzer Zeit auffüllen muß - naja, am falschen Ende gespart ...

Aber ansonsten, wie gesagt, ganz gut geeignet
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A
Lastesel mit Tücken
Anonym 13.08.2014
Zunächst einmal kann ich bestätigen, dass dieses Gefährt ein echter Zugewinn ist, sofern man den Zusammenbau ohne größere Blessuren überstanden hat.

Ja, der Zusammenbau. Die Amis beherrschen nicht wirklich die Feinmechanik. Mich würde z.B. interessieren wie deren Bohrer aussehen. In Deutschland sind diese in 99,9% der Fälle rund und nicht eiförmig. So hatte ich meine liebe Not die doch mehr oder weniger runden Bolzen in die eiförmigen Löcher rein zu bekommen. Abzug in der B Note.

Entgraten ist ebenso ein Fremdwort bei den Amis. Ohne Arbeitshandschuhe lässt sich der Rock'n'Roller nur zusammenbauen, wenn man gewillt ist sich Schürfwunden und Metallsplitter einzuhandeln. Auch hier deutlicher Abzug in der B Note.

Der Hersteller sollte nochmals in sich gehen und die Endkontrolle verbessern, so dass die oben genannten Schnitzer nicht weiter auftreten. Solche Kleinigkeiten machen das doch recht gute Produkt zu einem nicht mehr wertigen Produkten, denn ich war kurz davor das ganze wieder zurück zu senden.

Nachdem der Roller nun ein paar Einsätze hinter sich hat, zeigt er sich als sehr robust, wendig und sparsam im Transportvolumen. Er rollert locker 2 Doppel 15" mit 2 ausgewachsenen Topteilen oben drauf oder 4-5 große Wedges mal so durch die Gegend.

Alles in allem sehr zweckdienlich und robust - bisher.
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H
zweckmäßig, Qualität dem Preis entsprechend
Hamburger 28.09.2016
Praktisch, weil klein zusammenzulegen, in der Länge variabel und durch die großen Räder unempfindlich bei schlechtem oder weichem Untergrund und Kanten oder Absätzen im Fahrweg.
Die Lenkbarkeit ist wegen der einfachen Konstruktion nicht besonders gut, aber das ist angesichts des günstigen Preises zu verschmerzen.
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A
Naja!
Anonym 03.02.2015
Also ich habe den R12 als Setwagen im Einsatz und muss feststellen das die angegebene Höchstzugladung von 227Kg nur auf glatter ebener Fläche zu händeln ist! Ich musste bei meinem Kart bei den lenkbaren Rädern schon mal alles wieder gerade biegen und Versteifungen Einschweißen! Wobei man sagen muss das dass Kart eine 8 Tage gut beladen über Kopfsteinpflaster geschoben wurde (aber weit weg von den 227Kg max Load) ! Also alles in allem eine gute billige Alternative zu einem echten Magliner.
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A
Für den Preis Top, aber nicht zu viel erwarten
Anonym 02.04.2016
Die Kompromisse gegenüber teureren Carts gehen beim Zusammenbau los: Die Bohrungen an den Hülsen, in welche die Lenkrollen gesteckt werden sollen, decken sich nicht mit denen am Radlager... also gleich mal nachbohren, am nagelneuen Produkt. Auch das Anti-Rutsch-Tape (das wegen der zusammenschiebbaren Konstruktion nur an einem Teil des Gestänges befestigt ist) hält bestenfalls bis zum ersten schärferen Anschauen.
Wer sich mit diesen kleinen Ärgernissen, sowie den generell recht wackeligen Bügeln und den Hartplastikreifen ohne Bremswirkung anfreunden kann, kriegt hier für sehr kleines Geld einen recht gut belastbaren und extrem kompakt verstaubaren Wagen. Mittlerweile verwende ich ihn als Transporthelfer im Lager, on location dürfen wieder die luftbereiften Cousins aus den USA ran - die kosten aber auch locker das sechsfache.
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p
könnte besser sein
photoworkers 26.06.2018
durchaus stabil aber auch schwer, v.a. wenn man noch Zubehör wie Shelve etc dran schraubt. Bremsen sind nur marginal besser als Homöopathie. Räder vorerst gut, hoffe die Plastikdinger geben nicht bald den Geist auf. Seitenstützen wackeln etwas zu sehr. Ich würde gerne ein paar Euro mehr bezahlen und dafür eine besser Verarbeitung bekommen. aber alles in allem funktioniert der RNR schon für was er gedacht ist. Cool wäre eine solide Alu-Version, genauer verarbeitet und mit Bremsen die wirklich bremsen.
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A
nach aufwändiger Nacharbeit sehr hilfreich
Anonym 10.03.2015
der vormontierte Wagen war im Lieferzustand nicht zusammenbaubar, weil die Bohrungen für die Splinte der Räder sich nicht gegenüber liegen, so dass die Splinte / Bolzen nicht durchgesteckt werden konnten. Mit einem scharfen Stahlbohrer und einer starken Bohrmaschine war das Problem in ca. 45 Min. gelöst. Weil der Weg zur Post für eine Rückgabe genauso viel Zeit gekostet hätte, war diese Vorgehensweise für mich das kleinere Übel. Ist der Wagen dann aber fertig montiert, hat er sich sehr bewährt, ist stabil und durch die großen Räder wirklich auch "Gelände"-tauglich. Ein Hinweis noch: durch die großen Räder auch im zusammengeklappten Zustand recht hoher Platzbedarf im Kombi. Also hoher Gebrauchswert für handwerklich Geschickte und nicht allzu kritische Nutzer.
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U
Cooler Gehilfe
UdoG 04.10.2013
Wer sein halbes Auto mit Geraffel vollhat, weis was es bedeutet wenn man zigmal gehen muss. Karre auf, Karre zu etc. Mit dem Roller begrenzt sich das auf 1-2 Fuhren und entlastet den Rücken. Das Teil selber nimmt natürlich auch etwas Platz ein, aber die Vorteile überwiegen.
Kleiner Tipp. Die Achssplinte durch Dauersplinte wie bei der Trass ersetzen, dann kann man die Räder fix demontieren und spart wertvolle Zentimeter.

Das die Verarbeitung etwas rough ist, nehme ich in Kauf, solange alles funktioniert. Wird wohl nicht in D gefertigt, solide Schlosserarbeit sieht anders aus.

Klasse wären noch funktionierende Bremsen. Meiner hat gar keine. Bei einem Kollegen, der den gleichen hat, sind welche dran, die aber auch nur begrenzt halten. So muss man halt geschickt parken oder irgendwo andocken, was im All- Terrain nicht immer gegeben ist.
Meinen bekam ich auch fertig montiert, seiner musste erst zusammengebaut werden. ??? Dafür sind einige der Plastikkappen, die in den Rohrenden stecken schon zerdeppert.

Mal sehen was der Dauertest so bringt. Bisher bin ich sehr zufrieden.

Edit: Die Reifen halten die Luft nur sehr schlecht. Habe immer ienen Kompressor im Auto. Vor dem Gig ist erstmal pumpen angesagt. Die Antirutsch Klebestreifen auf den RahmenProfilen verabschieden sich schon nach kurzer Zeit. Hierzu gibt es selbstklebenden Ersatz im Baumarkt.
Ansonsten super Robuste Karre. Macht immer Eindruck, wenn man mit der halben Backline vor die Bühne gerollert kommt.
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RockNRoller R12RT (All-Terrain)