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GK-3B und GR-55 für Bass
Zum Gk-3B kann man nur sagen: passt-wackelt-und hat Luft. Ich habe ihn aufgeklebt und bin erst einmal damit zufrieden.
Das GR-55 lässt sich im Systemmodus in den Bass-Mode umschalten. Meine Daten für die Gitarre gingen dabei nicht verloren. Eigentlich hatte ich mit Modellen von Bassamps gerechnet, aber es gibt nur ein Modell. Im Netz habe ich unter Floarboard für GR-55 'nen tollen Editor gefunden.
Der Umbau hat zwar was gebracht, aber das GR-55 hat leider nicht die Möglichkeiten des großen Bruders in Sachen Modelling. Die Synthsounds sind mir nicht so wichtig. Übrigens funktioniert es wenn man nur den Modelling oder Orginalsound am Monoausgang rausgibt (für die Livemugge) und alle nachfolgenden Effekte für den "Studiobetrieb" zusätzlich auf die Stereo-Outs legt. Auf der Bühne ist mir der "wirkliche Verstärker" einfach sicherer.
Das GR-55 lässt sich im Systemmodus in den Bass-Mode umschalten. Meine Daten für die Gitarre gingen dabei nicht verloren. Eigentlich hatte ich mit Modellen von Bassamps gerechnet, aber es gibt nur ein Modell. Im Netz habe ich unter Floarboard für GR-55 'nen tollen Editor gefunden.
Der Umbau hat zwar was gebracht, aber das GR-55 hat leider nicht die Möglichkeiten des großen Bruders in Sachen Modelling. Die Synthsounds sind mir nicht so wichtig. Übrigens funktioniert es wenn man nur den Modelling oder Orginalsound am Monoausgang rausgibt (für die Livemugge) und alle nachfolgenden Effekte für den "Studiobetrieb" zusätzlich auf die Stereo-Outs legt. Auf der Bühne ist mir der "wirkliche Verstärker" einfach sicherer.
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