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Nicht für Autodidakten oder Metallinteressenten geeignet
Auf den ersten Blick, ist dies ein Buch für Anfänger, das wirklich bei Adam und Eva anfängt und mit seinen gut 100 Seiten überraschend dünn ist.
Auf den zweiten Blick wird jedoch klar, dass dieses Buch nicht ausführlich genug ist, um für Autodidakten einen sinnvollen Leitfaden darzustellen, anhanddessen sich Gitarre spielen erlernen läßt und sich obendrein auch noch über drei Bände erstreckt.
So wird auch in der Einleitung schon vom Autor klargestellt, dass sich das Buch eher an Gitarrenschüler richtet, die es mit Unterstützung eines Gitarrenlehrers durcharbeiten wollen.
Das Buch beginnt ganz tradidtionell mit der Notenlehre und läßt Tabulatoren außer acht, dem Autor zur Folge, werden diese erst in Band 3 der Leserschaft vorgestellt. Ferner richtet sich das Buch ausschließlich nach den deutschen Fachbegriffen und läßt die abweichenden international üblichen Bezeichnungen gänzlich außer acht.
(z.B. ist durchweg von der h-Saite die Rede, dass diese internation als b-Saite beziehnet wird, kommt nicht vor.)
Wer eher ein Punkrock/Hardrock/Hardcore/Metalcore/metalsonstwas lastiges Einsteigerwerk sucht, sollte die Finger von diesem Buch lassen und eher zu einem Buch wie "ROCK GUITAR BASICS" aus dem AMA Verlag, von P. Fischer greifen.
Wer hingegen eher geneigt ist, sich ganz traditionell mit Noten zu beschäftigen und einen Gitarrenlehrer zu engagieren und erst umfassend alles zu lernen, bis er sich spezialisiert, sollte sich dieses Buch mal ansehen.
Für mich war es bedauerlicherweise ein völliger Fehlgriff.
Auf den zweiten Blick wird jedoch klar, dass dieses Buch nicht ausführlich genug ist, um für Autodidakten einen sinnvollen Leitfaden darzustellen, anhanddessen sich Gitarre spielen erlernen läßt und sich obendrein auch noch über drei Bände erstreckt.
So wird auch in der Einleitung schon vom Autor klargestellt, dass sich das Buch eher an Gitarrenschüler richtet, die es mit Unterstützung eines Gitarrenlehrers durcharbeiten wollen.
Das Buch beginnt ganz tradidtionell mit der Notenlehre und läßt Tabulatoren außer acht, dem Autor zur Folge, werden diese erst in Band 3 der Leserschaft vorgestellt. Ferner richtet sich das Buch ausschließlich nach den deutschen Fachbegriffen und läßt die abweichenden international üblichen Bezeichnungen gänzlich außer acht.
(z.B. ist durchweg von der h-Saite die Rede, dass diese internation als b-Saite beziehnet wird, kommt nicht vor.)
Wer eher ein Punkrock/Hardrock/Hardcore/Metalcore/metalsonstwas lastiges Einsteigerwerk sucht, sollte die Finger von diesem Buch lassen und eher zu einem Buch wie "ROCK GUITAR BASICS" aus dem AMA Verlag, von P. Fischer greifen.
Wer hingegen eher geneigt ist, sich ganz traditionell mit Noten zu beschäftigen und einen Gitarrenlehrer zu engagieren und erst umfassend alles zu lernen, bis er sich spezialisiert, sollte sich dieses Buch mal ansehen.
Für mich war es bedauerlicherweise ein völliger Fehlgriff.
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