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Nun ja, ein Stecker...
Erinnert optisch stark an Neutrik, ist aber meilenweit davon entfernt.
Der Stecker ist vierteilig:
Die Steckkontakte, ein Isolierstück aus Kunststoff, die Metallhülse und die Tülle.
Tülle und Steckkontakte werden in die Metallhülse eingeschraubt.
Die Gewinde sind nicht sehr sauber verarbeitet und sind bei den zu mir gelieferten Exemplaren recht schwergängig. OK, dann tüddeln sie sich auch nicht so schnell von selbst lose :-)
Die Anschlüsse lassen sich sehr gut löten, sie nehmen das Lot sehr gut und schnell an. Also kein ewiges Rumbruzzeln, bis die Isolierung schmilzt.
Schade finde ich, dass die Zugentlastung im vorderen Kontaktteil ist und klassisch durch das Zupressen zweier Metallfahnen um die abgehende Leitung hergestellt wird. Die Lösung von Neutrik ist da geschickter.
Beim Zusammenbau muss man die Reihenfolge beachten:
1. Tülle über die Leitung schieben
2. Isolierstück (transparenter Kunststoffschlauch) über Leitung schieben
3. Metallteil über die Leitung schieben
4. Kontakte löten und Zugentlastung pressen
5. alles zusammenschieben und zuschrauben
Pro/Contra:
+ Robust
+ Metall
+ hervorragende Löteigenschaften
+ versilberte Kontakte
- Reihenfolge Zusammenbau ("Mist: Tülle/Mittelstück/Isolierstück vergessen, alles wieder auflöten")
- Zugentlastung nach veraltetem Prinzip (Pressung)
- fehlende Präzision/Passung der Gewinde
Fazit:
Ich würde mich das nächste Mal für die Neutrik NTP3 entscheiden.
Als Fehlkauf würde ich das hier jetzt nicht bezeichnen, aber die Stecker haben mich im Vergleich nicht überzeugt.
Preis und Leistung passen hier einfach nicht.
Der Stecker ist vierteilig:
Die Steckkontakte, ein Isolierstück aus Kunststoff, die Metallhülse und die Tülle.
Tülle und Steckkontakte werden in die Metallhülse eingeschraubt.
Die Gewinde sind nicht sehr sauber verarbeitet und sind bei den zu mir gelieferten Exemplaren recht schwergängig. OK, dann tüddeln sie sich auch nicht so schnell von selbst lose :-)
Die Anschlüsse lassen sich sehr gut löten, sie nehmen das Lot sehr gut und schnell an. Also kein ewiges Rumbruzzeln, bis die Isolierung schmilzt.
Schade finde ich, dass die Zugentlastung im vorderen Kontaktteil ist und klassisch durch das Zupressen zweier Metallfahnen um die abgehende Leitung hergestellt wird. Die Lösung von Neutrik ist da geschickter.
Beim Zusammenbau muss man die Reihenfolge beachten:
1. Tülle über die Leitung schieben
2. Isolierstück (transparenter Kunststoffschlauch) über Leitung schieben
3. Metallteil über die Leitung schieben
4. Kontakte löten und Zugentlastung pressen
5. alles zusammenschieben und zuschrauben
Pro/Contra:
+ Robust
+ Metall
+ hervorragende Löteigenschaften
+ versilberte Kontakte
- Reihenfolge Zusammenbau ("Mist: Tülle/Mittelstück/Isolierstück vergessen, alles wieder auflöten")
- Zugentlastung nach veraltetem Prinzip (Pressung)
- fehlende Präzision/Passung der Gewinde
Fazit:
Ich würde mich das nächste Mal für die Neutrik NTP3 entscheiden.
Als Fehlkauf würde ich das hier jetzt nicht bezeichnen, aber die Stecker haben mich im Vergleich nicht überzeugt.
Preis und Leistung passen hier einfach nicht.
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