K
Gute Ton Qualität aber Design/Kabel nicht gut genug
Ich habe das Sennheiser E608 für meine Bb Klarinette gekauft, um in meiner 6 köpfige Swing Band (mit Gitarren, Kontrabass, Schlagzeug und Akkordeon) zu spielen.
Positive Punkte:
Ton Qualität: es klingt natürlich nicht so gut wie ein DPA o.ä., aber die Ton Qualität ist schon sehr gut. Die höhe und tiefe Töne klingen gut, warm und ausgeglichen. Es gibt kaum hörbares Klappengeräusch, im Gegenteil zu günstigeren Mikrofons. Also sogar laut hört man nicht unbedingt viel die Klappen. Es ist schon präzis.
Von Design ist es sehr klein und leicht, praktisch zu nützen, udn es wiegt nicht viel auf die Klarinette.
Der Vorteil ist, daß es ein dynamisches Mikrofon ist, was erstaunlich ist für seine sehr kleine Grösse. Man muss sich nicht um der Strom Versorgung und Phantom Effekt kümmern wie bei Kondensator Mikrofon.
Jetzt kommen die negative Punkte:
Das design ist gar nicht robust. Also eigentlich fast lächerlich. Man sieht sofort, es kann und wird leicht kaputt gehen.
Und dazu ist das Kabel nicht abnehmbar. Was einen riesen Nachteil ist, wenn das Kabel kaputt ist, muss man das ganze Mikrofon wegschmweissn... Dazu ist das Kavel von keinem guten Qualität: sehr dünn und es wirkt billig. Kabel sind generel immer eine schwache Stelle, in dem Fall wirkt es wirklich billig. Ich habe in den anderen Rezensionnen gelesen, daß es schnell kaputt ging, und zwar oft. Ich wollte trotzdem dieses kleinen dynamischen Mikro probieren und ich habe es gekauft. Und 10 Monate später, mit 1x Monat Nützung, ging das Mikro plötzlich gar nicht mehr. Einfach Stumm. Ich weiss nicht, was kaputt war, aber ich vermute das Kabel. Es war immer noch in der Garantie und ich habe dann einen neuen von Thomann und Sennheiser bekommen. Ich hätte viel lieber mein Geld zurück gekriegt und dieses Model nicht mehr benutzt. Es ist tatsächlich während des Sound-check kurz vor einem Konzert kaputt gegangen, ohne Vorwarnung und es ist natürlich nicht akzeptabel, ich musste dann vor einem Gesang Mikrofon spielen, was bescheuert ist. Diese Unsicherheit ist nicht gut, und ich kann den neuen, den ich als Ersatz bekommen habe, auch nie vertrauen können. Konzequenz: ich werde ab jetzt immer 2 Mikrofon beim Konzerte haben, falls das Sennheiser wieder seinen Geist plötzlich aufgibt. Deswegen habe ich das t-bone Lucan Mikro CC 200 CC gekfaut, viel günstiger aber trotzdem sehr gut für die Bühne in kleiner Band. Es scheint viel stabiler zu sein und hat dazu ein abnehmbares Kabel, das man ersetzen kann für nur 7 Euro.
Ich finde es unakzeptabel, daß bei solchem Preis (189 Euro) das ganze Mikrofon wegzuschmeissen ist, weil man das Kabel nicht tauschen kann.
Jedenfalls hat Sennheiser das ganz nett getauscht, es ist einen tollen Service. Aber ich weiss schon, es ist eine Frage der Zeit, bis es wieder kaputt geht.
Es kann auch kaum anders: es wird nicht in einem Guten hardCover TransportBox geliefert sondern eine leichte Tasche, standard für alle Gesang Mikro von Sennheiser aber gar nicht passend für dieses: schon drin ist das Kabel quasi geknickt.
Was auch zu bemerken ist: man muss schon am Mischpult das Volume ziemlich hoch machen, bis man wirklich amplifiziert wird. Es liegt vermutlich daran, daß es eben dynamisch und kein Kondensator ist. Aber das gibt weniger Spielraum wenn die anderen Musiker lauter wären.
Fazit: Insgesamt ein gutes Mikrofon für die Ton Qualität, wirklich schön, aber leider ein wirklich nicht ausreichendes Design und nicht stabil genug. Ich würde es nicht wieder kaufen.
Für die Bühne nütze ich jetzt lieber das t.bone Lucan CC 200 CC für ein drittel des Preises des Sennheiser (69 vs 189 Euro), robsuter und nicht so fragil. Und mit abnehmbares Kabel.
Positive Punkte:
Ton Qualität: es klingt natürlich nicht so gut wie ein DPA o.ä., aber die Ton Qualität ist schon sehr gut. Die höhe und tiefe Töne klingen gut, warm und ausgeglichen. Es gibt kaum hörbares Klappengeräusch, im Gegenteil zu günstigeren Mikrofons. Also sogar laut hört man nicht unbedingt viel die Klappen. Es ist schon präzis.
Von Design ist es sehr klein und leicht, praktisch zu nützen, udn es wiegt nicht viel auf die Klarinette.
Der Vorteil ist, daß es ein dynamisches Mikrofon ist, was erstaunlich ist für seine sehr kleine Grösse. Man muss sich nicht um der Strom Versorgung und Phantom Effekt kümmern wie bei Kondensator Mikrofon.
Jetzt kommen die negative Punkte:
Das design ist gar nicht robust. Also eigentlich fast lächerlich. Man sieht sofort, es kann und wird leicht kaputt gehen.
Und dazu ist das Kabel nicht abnehmbar. Was einen riesen Nachteil ist, wenn das Kabel kaputt ist, muss man das ganze Mikrofon wegschmweissn... Dazu ist das Kavel von keinem guten Qualität: sehr dünn und es wirkt billig. Kabel sind generel immer eine schwache Stelle, in dem Fall wirkt es wirklich billig. Ich habe in den anderen Rezensionnen gelesen, daß es schnell kaputt ging, und zwar oft. Ich wollte trotzdem dieses kleinen dynamischen Mikro probieren und ich habe es gekauft. Und 10 Monate später, mit 1x Monat Nützung, ging das Mikro plötzlich gar nicht mehr. Einfach Stumm. Ich weiss nicht, was kaputt war, aber ich vermute das Kabel. Es war immer noch in der Garantie und ich habe dann einen neuen von Thomann und Sennheiser bekommen. Ich hätte viel lieber mein Geld zurück gekriegt und dieses Model nicht mehr benutzt. Es ist tatsächlich während des Sound-check kurz vor einem Konzert kaputt gegangen, ohne Vorwarnung und es ist natürlich nicht akzeptabel, ich musste dann vor einem Gesang Mikrofon spielen, was bescheuert ist. Diese Unsicherheit ist nicht gut, und ich kann den neuen, den ich als Ersatz bekommen habe, auch nie vertrauen können. Konzequenz: ich werde ab jetzt immer 2 Mikrofon beim Konzerte haben, falls das Sennheiser wieder seinen Geist plötzlich aufgibt. Deswegen habe ich das t-bone Lucan Mikro CC 200 CC gekfaut, viel günstiger aber trotzdem sehr gut für die Bühne in kleiner Band. Es scheint viel stabiler zu sein und hat dazu ein abnehmbares Kabel, das man ersetzen kann für nur 7 Euro.
Ich finde es unakzeptabel, daß bei solchem Preis (189 Euro) das ganze Mikrofon wegzuschmeissen ist, weil man das Kabel nicht tauschen kann.
Jedenfalls hat Sennheiser das ganz nett getauscht, es ist einen tollen Service. Aber ich weiss schon, es ist eine Frage der Zeit, bis es wieder kaputt geht.
Es kann auch kaum anders: es wird nicht in einem Guten hardCover TransportBox geliefert sondern eine leichte Tasche, standard für alle Gesang Mikro von Sennheiser aber gar nicht passend für dieses: schon drin ist das Kabel quasi geknickt.
Was auch zu bemerken ist: man muss schon am Mischpult das Volume ziemlich hoch machen, bis man wirklich amplifiziert wird. Es liegt vermutlich daran, daß es eben dynamisch und kein Kondensator ist. Aber das gibt weniger Spielraum wenn die anderen Musiker lauter wären.
Fazit: Insgesamt ein gutes Mikrofon für die Ton Qualität, wirklich schön, aber leider ein wirklich nicht ausreichendes Design und nicht stabil genug. Ich würde es nicht wieder kaufen.
Für die Bühne nütze ich jetzt lieber das t.bone Lucan CC 200 CC für ein drittel des Preises des Sennheiser (69 vs 189 Euro), robsuter und nicht so fragil. Und mit abnehmbares Kabel.
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J
Guter Klang, schlechte Verarbeitung
Sennheiser liefert auch mit diesem Mikrofon einen gewohnt soliden Klang, der einem SM58 ähnelt. Habe das Mikrofon für Effekt-Processing benutzt und dafür war es sehr gut.
Die Klemme transportiert leider relativ viel Klappengeräusche vom Saxophon und ist darüber hinaus gewöhnungsbedürftig friemelig.
Die Tasche ist zu klein, weswegen Kabel und Kapsel beide abgeknickt werden. Also nicht empfehlenswert, diese zu benutzen.
So oder so hat die sensible, wabbelige Kapsel irgenwann kurz nach der Garantiezeit ihren Geist aufgegeben, selbst mit vorsichtigem Umgang.
Keine Empfehlung von mir!
Die Klemme transportiert leider relativ viel Klappengeräusche vom Saxophon und ist darüber hinaus gewöhnungsbedürftig friemelig.
Die Tasche ist zu klein, weswegen Kabel und Kapsel beide abgeknickt werden. Also nicht empfehlenswert, diese zu benutzen.
So oder so hat die sensible, wabbelige Kapsel irgenwann kurz nach der Garantiezeit ihren Geist aufgegeben, selbst mit vorsichtigem Umgang.
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