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Meine Wahl ist auf dieses Mikro gefallen, weil es in Youtube Reviews sehr gute Kritiken geerntet hat.
Die meisten haben hierbei eine Kamera der Sony Alpha Serie verwendet.
Aber leider ist das Mikro für meine Canon EOS 250D nicht geeignet.
Bei dieser Kamera wurden extrem minderwertige Mikrofoneingänge verbaut, bei denen ein gewisses Grundrauschen vorhanden ist.
Dazu kommt dann noch das Eigenrauschen des Mikrofons selbst, welches sich dann noch dazu addiert.
Das wiederum lässt sich nicht durch irgendwelche Regler am Mikrofon einstellen, da es nicht Phantom oder Batterie gespeist ist und demzufolge auch kein Gain-schalter zur Verfügung steht [+/- 20 Dezibel].
Somit hat man auch nur ein sehr leises Signal, wenn man die Kamera selbst auf die minimale Lautstärke stellt, um das Grundrauschen weitestgehend zu reduzieren.
Wird man das Signal beim Editieren künstlich hochpushen, wird man also immer noch starkes Rauschen haben.
Beim Anschluss an einem Smartphone hingegen gab es kaum Hintergrundrauschen und die Tonqualität war sehr angenehm. Diese lässt allerdings bei einer Entfernung von über einem Meter deutlich nach, was wiederum zu erwarten war.
Die Stimme ist dann deutlich weniger basshaltiger und nicht mehr so präsent.
Am PC hingegen konnte ich das Mikro gar nicht zum Laufen bekommen, denn es war am Mikrofonanschluss einfach zu leise gewesen, obwohl die Lautstärke auf 100% gestellt wurde.
Es war so gut wie nichts von dem aufgenommenen Ton zu hören.
Ich glaube dennoch nicht, dass das Mikro prinzipiell schlecht ist. Man sollte sich nur genauestens über die Kompatibilität mit den Geräten informieren.
Ums ausprobieren wird man aber kaum herumkommen. Dieses Mikrofon ging bei mir jedenfalls wieder zurück.
Kurz noch zur Verarbeitung:
Wer Sennheiser kennt, der weiß auch, dass deren Produkte immer erstklassig verarbeitet sind. Auch hier ist das der Fall.
Das Mikro ist leicht und fühlt sich trotzdem wertig und gut verarbeitet an. Man brauch sich keine Sorgen zu machen, dass dort irgendetwas kaputt geht. Es wurden verschraubbare Klinkenstecker verwendet, was wiederum auch vorteilhaft ist. Geht das Kabel mal kaputt, ist nicht gleich das ganze Mikro futsch.
Als Ersatz werde ich das Sennheiser MKE 400 mit Batteriespeisung probieren, da hier auch der vorher erwähnte Gain-Schalter verbaut ist und ein Tiefpassfilter.
Ich erwarte hier deutlich bessere Qualität und hoffe, dass ich das Mikro für YouTube/Commercials direkt auf der Kamera verwenden kann.
Die meisten haben hierbei eine Kamera der Sony Alpha Serie verwendet.
Aber leider ist das Mikro für meine Canon EOS 250D nicht geeignet.
Bei dieser Kamera wurden extrem minderwertige Mikrofoneingänge verbaut, bei denen ein gewisses Grundrauschen vorhanden ist.
Dazu kommt dann noch das Eigenrauschen des Mikrofons selbst, welches sich dann noch dazu addiert.
Das wiederum lässt sich nicht durch irgendwelche Regler am Mikrofon einstellen, da es nicht Phantom oder Batterie gespeist ist und demzufolge auch kein Gain-schalter zur Verfügung steht [+/- 20 Dezibel].
Somit hat man auch nur ein sehr leises Signal, wenn man die Kamera selbst auf die minimale Lautstärke stellt, um das Grundrauschen weitestgehend zu reduzieren.
Wird man das Signal beim Editieren künstlich hochpushen, wird man also immer noch starkes Rauschen haben.
Beim Anschluss an einem Smartphone hingegen gab es kaum Hintergrundrauschen und die Tonqualität war sehr angenehm. Diese lässt allerdings bei einer Entfernung von über einem Meter deutlich nach, was wiederum zu erwarten war.
Die Stimme ist dann deutlich weniger basshaltiger und nicht mehr so präsent.
Am PC hingegen konnte ich das Mikro gar nicht zum Laufen bekommen, denn es war am Mikrofonanschluss einfach zu leise gewesen, obwohl die Lautstärke auf 100% gestellt wurde.
Es war so gut wie nichts von dem aufgenommenen Ton zu hören.
Ich glaube dennoch nicht, dass das Mikro prinzipiell schlecht ist. Man sollte sich nur genauestens über die Kompatibilität mit den Geräten informieren.
Ums ausprobieren wird man aber kaum herumkommen. Dieses Mikrofon ging bei mir jedenfalls wieder zurück.
Kurz noch zur Verarbeitung:
Wer Sennheiser kennt, der weiß auch, dass deren Produkte immer erstklassig verarbeitet sind. Auch hier ist das der Fall.
Das Mikro ist leicht und fühlt sich trotzdem wertig und gut verarbeitet an. Man brauch sich keine Sorgen zu machen, dass dort irgendetwas kaputt geht. Es wurden verschraubbare Klinkenstecker verwendet, was wiederum auch vorteilhaft ist. Geht das Kabel mal kaputt, ist nicht gleich das ganze Mikro futsch.
Als Ersatz werde ich das Sennheiser MKE 400 mit Batteriespeisung probieren, da hier auch der vorher erwähnte Gain-Schalter verbaut ist und ein Tiefpassfilter.
Ich erwarte hier deutlich bessere Qualität und hoffe, dass ich das Mikro für YouTube/Commercials direkt auf der Kamera verwenden kann.
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