D
Ganz nett aber....
Als Elektroniker musste ich schon etwas schmunzeln als ich das gute Stück daheim hatte ... Die "Platine" ist durchdacht und ordentlich verarbeitet.. Die Klemmen allerdings sind nicht wie im interview zu sehen eine total durchdachte, mit hochwertigen Schrauben versehene und damit etwas teure Konstruktion... Es is der selbe billige Käse den man im Conrad unter eletronik Bedarf findet!!! Soviel mal dazu...
Wo ich dann vor lauter lachen vom Stuhl geflogen bis ist die Tatsache das man beim Einbau ja DOCH löten muss... :)
UNd zwar sind die Leitungen die am Liberator dran sind im Prinzip eine Verlängerung der Pickulpleitung.. Also alles was man vorher am Pickup gemacht hat macht man jetzt am Liberator an den Verlängerungen.. und schraubt anschließend nur noch einen Pickup hin... Hat auch den Nachteil das die eigentliche Schaltung erhalten bleibt und sich beim Pickupwechsel nur der Pickup ändert.. soll sich die Verschaltung ändern heißt es wieder Löten am "solderless system" ;)
Is ne nette Idee, der Poti auch ganz ordentlich und nicht so leichtgängig.. Macht nen soliden Eindruck und hat schon was praktisches..
Allerdings hab ich mal durchgerechnet.. und das Ding is einfach unverschämt überteuert dafür das die extreme technische Revolution absolut ausbleibt..
Is eig nur sinnvoll wenn man sich noch nicht so sicher ist welchen Tonabnehmer man genau in seiner Gitarre verbauen möchte... Sobald die Suche abgeschlossen ist würde ich nen ordentlichen Poti kaufen (der dann auch wesentlich billiger ist als der liberator) und den vernünftig einlöten so wie es sich gehört...
Wo ich dann vor lauter lachen vom Stuhl geflogen bis ist die Tatsache das man beim Einbau ja DOCH löten muss... :)
UNd zwar sind die Leitungen die am Liberator dran sind im Prinzip eine Verlängerung der Pickulpleitung.. Also alles was man vorher am Pickup gemacht hat macht man jetzt am Liberator an den Verlängerungen.. und schraubt anschließend nur noch einen Pickup hin... Hat auch den Nachteil das die eigentliche Schaltung erhalten bleibt und sich beim Pickupwechsel nur der Pickup ändert.. soll sich die Verschaltung ändern heißt es wieder Löten am "solderless system" ;)
Is ne nette Idee, der Poti auch ganz ordentlich und nicht so leichtgängig.. Macht nen soliden Eindruck und hat schon was praktisches..
Allerdings hab ich mal durchgerechnet.. und das Ding is einfach unverschämt überteuert dafür das die extreme technische Revolution absolut ausbleibt..
Is eig nur sinnvoll wenn man sich noch nicht so sicher ist welchen Tonabnehmer man genau in seiner Gitarre verbauen möchte... Sobald die Suche abgeschlossen ist würde ich nen ordentlichen Poti kaufen (der dann auch wesentlich billiger ist als der liberator) und den vernünftig einlöten so wie es sich gehört...
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C
sehr hilfreich
Ideal um Tonabnehmer ohne Lötschaden zu installieren und deinstallieren.
Und wenn die Hardware im Pickguard verbaut ist, kann man mit dem Liberator eine flexible Schnittstelle zu den Anschlüssen schaffen. So kann ich jetzt Pickups und Pickguard demontieren ohne einen Lötkolben in die Hand zu nehmen.
Leider ist der Schaftdurchmesser 1mm größer als bei den zuvor verbauten Potis, so das ich zur Installation des Liberator, Korpus bzw. Pickguard ausbohren musste.
Auch den Preis finde ich für diese Konstruktion etwas zu hoch, da die selbe Funtion auch durch eine Listerklemme zu realisieren geht.
Und wenn die Hardware im Pickguard verbaut ist, kann man mit dem Liberator eine flexible Schnittstelle zu den Anschlüssen schaffen. So kann ich jetzt Pickups und Pickguard demontieren ohne einen Lötkolben in die Hand zu nehmen.
Leider ist der Schaftdurchmesser 1mm größer als bei den zuvor verbauten Potis, so das ich zur Installation des Liberator, Korpus bzw. Pickguard ausbohren musste.
Auch den Preis finde ich für diese Konstruktion etwas zu hoch, da die selbe Funtion auch durch eine Listerklemme zu realisieren geht.
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