Seymour Duncan SA-6 Mag Mic Schalllochtonabnehmer

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Seymour Duncan SA-6 Mag Mic
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Absolut empfehlenswert!
Manfred879 05.12.2011
Ich kann allen Gitarristen, die einen möglichst naturgetreuen Sound übertragen möchten, nur empfehlen, diesen Pick-Up anzutesten. Er klingt weder metallisch (LR Baggs) noch hat er zuviel Schärfe bei den Diskantsaiten (Fishman), sondern warm und transparent. Seymour Duncan macht, was Akustiktonabnehmer betrifft, nicht soviel Werbung, wie andere Hersteller, gilt aber meiner Meinung nach als Geheimtipp.

Ich hab jetzt den 2. Pickup in meine Gitarren eingebaut (Larrivee und Guild) und bin vom Sound einfach begeistert. Nachdem der Tonabnehmer einge Zeit ausverkauft war, habe ich schon sehnlichst auf die Lieferung gewartet.

Ergänzung:
Jetzt hab ich auch noch meine Gibson J45 Rosewood mit einem Mag-Mic bestückt. Ich hab inzwischen viel getestet, weil ich dachte, du kannst doch nicht in alle Gitarren den gleichen Pickup einbauen. Aber inzwischen bin ich wieder beim Mag-Mic gelandet. Dabei habe ich zuletzt sogar den Rolls Royce unter den Pickups den "Sunrise" getestet. Der ist wirklich sehr gut, aber man müßte ihn mit einem internen oder externen Micro etwas "belüften", damit der Sound natürlicher wird und dann wird die Sache einerseits seht teuer und andererseits technisch sehr kompliziert (Einbau, Stereoklinke und Kabel, extern wieder mischen usw.). Da dachte ich mir, nimm halt den Mag-Mic, da hast du alles, was du brauchst, der Sound ist für mich der beste Magnet-Sound den es gibt (ich mische je nach Gitarre etwas Micro dazu).
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Fummelige Angelegenheit, lohnt aber
Anonym 19.03.2016
Ich habe mir den Tonabnehmer für meine Alhambra Westerngitarre gekauft. Ich wollte auf jeden Fall die Möglichkeit zur Mikrofonabnahme haben, die der SA-6 ja unterstüzt. Das Teil läßt sich recht schnell einsetzen und man kann quasi gleich los spielen. Funktioniert super, das Einstellen des Mastervolumes und des MIkroblends ist Gewöhnungssache, geht aber. mit etwas Übung.
Ich bin mit dem Sound sehr zufrieden. Wir haben den Tohnabnehmer an einem Marshal AS100D, einer Fishman Loudbox und an meinem neuen Acus One 8 getestet. Er macht an allen Verstärkern eine gute Figur.

Nachdem ich mir sicher war, dass ich ihn behalten würde habe ich mich zur Festmontage entschieden. Das war mit dem richtigen Werkzeug kein Problem. Zum Bohren des Loches habe ich verschiedene Holsbohrer verwendet (6,8,10,12) VOr jedem Bohren habe ich das Loch erweiter um das Funier der GItarre nicht zu zerstören. Das Zauberwort heißt hier Karosseriebohrer. (Ich habe eine Woche gebraucht um auf dieses Wort - und damit auf das richtige Werkzeug - zu kommen)

Bei der Installation ist mir aufgefallen, dass das Kabel welches Pickup mit Stecker verbindet viel zu lang ist, logisch es soll ja bei der nicht festen Montage möglichst lang sein. Ich habe es also gekürzt (Feinlötkolben, Zange, Halter, Schrumpfschläuche werden benötigt).

Außerdem habe ich mich zu Montage des Batteriehalters entschlossen. Hier traten Probleme auf... In der Anleitung steht, das eine N Batterie (1,5 V) benötigt wird. Gekauft... geht nicht. Irgendwann habe ich mir dann die Verpackung des Teils dann noch mal angesehen und dort steht hinten drauf, dass eine MN21 Batterie benötigt wird. (12V) Ich nehme an es liegt an der Amerikanischen Anleitung, möglicherweise sind diese Batterien dort unter N bekannt.

Mit der 12 Volt Batterie hat es dann funktioniert... mit Wackelkontakt...
Ich dachte schon ich hab am Stecker was falsch gemacht, nachdem ich hier die Kommentare gelesen habe war aber klar was wohl falsch ist (Die Batterie ist sehr warm geworden)

Man (jedenfalls habe ich es so gemacht) muss die beiden Schrauben des Pickups lössen so, dass man an die Elektronisch kommt. hier knipst man die überstehenden Pins der beiden eingelöteten Batteriehalter ab (sie gucken zu weit aus der Platiner aus wenn man sie voll rein steckt). Außerdem sollte man die Ganze Sache von unten noch mal isolieren (mein Vorredner hat Klebestreifen benutzt, ich kleine Posterklebepads)
Nach dem wieder Festschrauben funktioniert alles super, die Batterie wird auch im Betrieb nicht warm und hält!

Alles in allem eine tolles Teil aber wie auch in den anderen Kommentaren schon erwähnt, das Handling, gerade für die Festmontage, ist dürftig. Das kann man mit Steckern, Klinke usw. besser machen.
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Klingt sehr sehr gut!
Torsten662 25.06.2015
Also erst zu meinem Anwendungsgebiet.
Ich spiele eine Martin, die einen Tonabnehmer eingebaut hat. Dieser hat mir aber nicht gefallen, da er harte Anschläge mit dem Daumen mit einer Übersteuerung quittiert hat.
Außerdem spiele ich die Gitarre über einen Röhrenamp und nicht DI ins Mischpult.
Also brauchte ich einen Tonabnehmer, der sich leicht montieren lässt und der einen sehr guten Klang besitzt (Innenmikrofon + Magnettonabnehmer).
Ich habe mich dann durch die Tonabnehmer geklickt und mir die Berewertungen durchgelesen.
Dieser hat mich sofort angesprochen und nach nachträglichem googeln (wer spielt so einen und Klangbeispiele) war ich mir sicher, den muss ich probieren.

Ich hab ihn mir geholt, erst mal eingebaut und war total überzeugt von dem Sound!
Genau danach habe ich gesucht.
Dynamisch, warm und die Anschlaghand ist auch genau richtig zu hören. Kein Klirren oder Soundmums.
Ich hab dann den Tonabnehmer fest eingebaut (ich habe Batteriefach und die Batteriekabel meiner Martin erhalten und habe die vom Duncan angelötet), etwas fein justiert (einzelne Pole ab oder anheben) und er klingt einfach nur göttlich!

Mit den beiden Reglern lässt sich der Sound ideal einstellen! Man kann die beiden Quellen (Magnettonabnehmer und eingebautes Mikrofon) super zusammenmischen, wie man es haben möchte.

Kurz um, ich habe noch weitere Akustikgitarren und die werde ich sicher wieder mit diesem Tonabnehmer bestücken!
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Sehr zufrieden...
Anonym 09.01.2015
Ich habe mir vor 3 Jahren eine Blueridge BR183 (OM-Kopie) zugelegt, die aber keinen eingebauten Tonabnehmer hat. Ich hatte mich dann damals für einen passiven K&K-PureMini-Tonabnehmer entschieden. Mit diesem war ich aber nie richtig zufrieden, da er das Instrument ziemlich unlinear abnimmt. Der Bass- und der tiefe Mittenbereich waren überbetont und neigten zum Wummern. Auch mit dem Amp-EQ meines Schertler JAM150 konnte ich dies nicht brauchbar korrigieren...

Nach etwas Recherche habe ich dann den MagMic als mögliche Alternative ins Auge gefasst und zeitgleich dazu das Schertler-System M-AG6 mit Aufsteckmikro zum Vergleich bestellt. Vielen Dank an Thomann, dass dies so reibungslos möglich ist!!!

Ich habe mich nach recht kurzem Test für den MagMic entschieden: Der Tonabnehmer klingt sehr natürlich und das Beimischen des Mikro verstärkt die Natürlichkeit zusätzlich. Ich regele das Mikro zwischen 50-80% und nehme bei noch höheren Einstellungen auch schon mal eine Begrenzung im hohen Frequenzbereich vor, aber das ist Geschmackssache und hängt auch vom Musikstil ab. Die Ausgewogenheit der Saitenabnahme ist jedenfalls sehr gut und für meine Ohren besser als bei dem Schertler-System, zumal man den MagMic (im Gegensatz zum Schertler) über die Polepieces sogar bei Bedarf anpassen kann. Die Befestigung war kein Problem, das Loch für die Buchse war ja vorhanden. Mit der Lösung für das Batteriefach bin ich nicht ganz so glücklich, ein Klettband wird im Innern an den Halssockel geklebt. Das Batteriefach kann dann darauf festgeklettet werden. Um die Batterie zu wechseln muss man aber den Pickup entfernen, um an das Fach zu gelangen. Alternativ kann man den Pickup aber auch auf Knopfzellenbetrieb (Pickuprückseite) umbauen, das Materiel liegt bei. Ich bleibe zunächst bei der Blockbatterielösung...

Für das Bohren des Buchsenloches sollte man schon etwas Erfahrung und das richtige Werkzeug mitbringen, damit man sich keinen Schaden an der Gitarre zufügt.

Noch ein Tip: Schneller geht der Einbau bzw. Ausbau (beim Batteriewechsel), wenn man die Saiten entspannt und mit Kapo auf dem 10.Bund fixiert bevor man sie am Steg löst. Sie wickeln sich dann nicht an den Mechaniken auf und müssen nach Umbau nur wieder am Steg fixiert und gestimmt werden...
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Perfekte Ergänzung zum Piezo
Stefan0705 11.03.2018
Ich verwende den Mag Mic auf 2 Maton-Acousticgitarren und spiele beide mit jeweils zwei Kabel (Mag Mic und Piezo). Die beiden Tonabnehmer laufen bei mir über das Pedalboard zu einem AER Verstärker, von da aus in die PA. Dieses zusätzliche Signal macht den Sound der A-Gitarren richtig fett und bringt eine schöne Breite nach außen. Als primärer Tonabnehmer wäre mir der MigMac zu steril und zu trocken, aber in dieser Kombination ist der Einsatz echt empfehlenswert und bringt eine klare Aufwertung des Sounds. Einbauen habe ich mir die Dinger bei einem Gitarrenbauer lassen. Für meine Maton hat dieser die Phasen umlöten müssen, da sich diese im Originalzustand ausgelöscht haben. Bei einem Freund war dies nicht der Fall. Ist also Gitarrenabhängig - aber unbedingt einen Fachmann dran lassen, damit man auch richtig Freude damit hat. Das Wechseln der (9V) Batterie ist etwas fummelig, da man den Tonabnehmer dafür aus dem Schallloch nehmen muss (die Batteriehalterung wird irgendwo im Inneren der Gitarre befestigt). Die Batterie hält allerdings sehr lange.
Für mich nicht mehr wegzudenken.
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Eine gute Lösung für percussive Gitarristen
Ben81 19.03.2019
Ich finde den Magnetic PU Sound gegenüber einem LR Baggs M1 etwas unausgewogener, aber nicht in einem Maße, as u anenehm auffiele. Vielleicht etwas betont im Bereich der Höhen und oberen Mitten, was aber natürlich auch im Zusammenhang mit dem Instrument und den verwendeten Saiten steht.
Das Mikrofon hat nicht unbedingt die ideale Position für gezielte Abnahme der Decke und die Potis fühlen sich im Regelweg unschön an.
Wenn man einmal sein Mix-Verhältnis gefunden hat, lässt sich eine A-Gitarre für Gigs ganz gut Abbilden, es empfiehlt sich jedoch ein Feedback Schutz je nach Mike Anteil.
Unterm Strich ein brauchbarer PU für jeden, der keine Lust hat, aufwändige dual Source Systeme zu verbauen.
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Wow!
Satsch 03.11.2014
Trotz aller Lobeshymnen, die ich vorab gelesen hatte wurde ich nicht enttäuscht: Dieser Pickup klingt unglaublich gut.
Ich verstärke damit eine 60er Framus 12-String und alle Tontechniker, mit denen ich bislang zu tun hatte waren hellauf begeistert. Da gibt es kaum was am EQ zu regeln. Ich habe tatsächlich den Eindruck, die Gitarre klingt mit PU besser als ohne ;?)
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Seymour Duncan SA-6 Mag Mic
Franky D. 11.11.2012
Hervorragend klingender Acoustikgitarren Pickup. Durch das stufenlos regelbare Kondensatormicrofon, kann man sich einen authentischen Sound erstellen.

Den Pickup würde ich immer wieder kaufen Kleiner Wermutstropfen : Wenn man die Batterie wechseln muß, muß man alle Saiten lösen, und den Pickup abbauen.

Erst dann kann man durch das Schalloch greifen und die Batterie wechseln. Wenn einem das bei einem Auftritt passiert, ist das ziemlich nervig.
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Klingt super mit meiner Martin 28D
Arbeiter 13.01.2021
Die Martin 28D hatt ja einen gewaltigen Klang (hatte sie gekauft als sie noch bezahlbar war, 2100 Euro). Wäre dof einen schlechten PU zu nehmen. Nach langer Recherche kaufte ich dann diesen PU und habe ins Schwarze getroffen. Vorallem das regelbare Dazuschalten des Raummikros ist super, weil ich aufwendige Recordings mache.
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D
Super Sound
Domenic 03.12.2011
Ich benutze den Seymour Duncan Mag Mic SSA 6 Mag Mic Pickup in einer 12-String Westerngitarre. Zum Test probierte ich Ihn auch in einer Weissenborn Lapsteel und einer Akustischen 6-String.

Gleich vorneweg: der Mag Mic hat mich absolut überzeugt!

Ich habe einige Versuche durch, einen Tonabnehner zu finden der mir einen schönen akustischen Cleansound ermöglicht, aber auch ordentliche Zerre verträgt. Und wie so oft hat sich gezeigt: Man muss eben ein paar Euro mehr investieren.

Der Seymour Duncan bietet durch den Blendregler die Möglichkeit den Sound so zu bearbeiten, wie man ihn gerne hätte. Besonders wichtig waren mir auch die verstellbaren Polkappen. Somit kann man den Sound schön anpassen und keine Saite ist besonders laut oder leise. Auch bei Open Tuning macht sich das bezahlt.

Alles in allem einer der besten Pickups für Akustikgitarren die es gibt.
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Seymour Duncan SA-6 Mag Mic Schalllochtonabnehmer