d
sehr guter sound, medium gain
hab mir eine lapsteel von Harley Benton Slider II Lap Steel w/Stand gekauft, habe mir den pickup eingebaut, man muß allesdings etwas fräsen, daß er passt, dazu habe ich mir noch einen mini switch geleistet, um von seriell auf parallel zu schalten, jetzt klingt alles wie es klingen soll
allerdings.....
ich habe einen mit grünen kabel, die zeichnung ist nicht ganz korrekt.
nach ausmessen der beiden coils habe ich gemerkt, jedenfalls bei diesem, dass rot und weiß zum nord coil und schwarz und grün zum südcoil gehören, also auf jeden fall die coils ausmessen, leute. beim einfachen einbau als humbucker, kein problem, will man aber seriell und parallel switchen, großes problem.
also bei mir ist folgendes:
nordcoil - rot heiß, weiß minus
südcoil - schwarz minus, grün heiß
bei humbucker schaltung sieht es nun so aus:
rot heiß - weiß minus wird mit schwarz minus verbunden, grün (eigentlich heiß) wird mit dem ground kabel verbunden( südcoil ist also reverse phase)
nun zum mini switch, es ist zu beachten, daß es ein an/an schalter ist, nicht ein an/aus/an, bitte beachten.
dieser miniswitch hat 6 kontakte, nach dem einbau muß folgendes beachtet werden, wenn man seriell/parallel schalten möchte:
in der draufsicht auf die kontakte werden die beiden unteren kontakte miteinander verlötet. der obere linke rot, der mittlere linke schwarz, der obere rechte grün und wird mit dem groundkabel verlötet, der mittlere rechte ist weiß.
der schalter hat nun zwei versionen,
unten: rot heiß, schwarz und weiß sind zusammengeschaltet,
grün = ground - seriell
oben: rot und schwarz sind zusammengeschaltet und weiß und grün zusammen mit ground sind zusammengeschaltet - parallel
will man die schaltung umkehren, daß seriell oben und parallel unten ist, den miniswitch einfach um 180 grad drehen. so einfach ist es
allerdings.....
ich habe einen mit grünen kabel, die zeichnung ist nicht ganz korrekt.
nach ausmessen der beiden coils habe ich gemerkt, jedenfalls bei diesem, dass rot und weiß zum nord coil und schwarz und grün zum südcoil gehören, also auf jeden fall die coils ausmessen, leute. beim einfachen einbau als humbucker, kein problem, will man aber seriell und parallel switchen, großes problem.
also bei mir ist folgendes:
nordcoil - rot heiß, weiß minus
südcoil - schwarz minus, grün heiß
bei humbucker schaltung sieht es nun so aus:
rot heiß - weiß minus wird mit schwarz minus verbunden, grün (eigentlich heiß) wird mit dem ground kabel verbunden( südcoil ist also reverse phase)
nun zum mini switch, es ist zu beachten, daß es ein an/an schalter ist, nicht ein an/aus/an, bitte beachten.
dieser miniswitch hat 6 kontakte, nach dem einbau muß folgendes beachtet werden, wenn man seriell/parallel schalten möchte:
in der draufsicht auf die kontakte werden die beiden unteren kontakte miteinander verlötet. der obere linke rot, der mittlere linke schwarz, der obere rechte grün und wird mit dem groundkabel verlötet, der mittlere rechte ist weiß.
der schalter hat nun zwei versionen,
unten: rot heiß, schwarz und weiß sind zusammengeschaltet,
grün = ground - seriell
oben: rot und schwarz sind zusammengeschaltet und weiß und grün zusammen mit ground sind zusammengeschaltet - parallel
will man die schaltung umkehren, daß seriell oben und parallel unten ist, den miniswitch einfach um 180 grad drehen. so einfach ist es
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LR
Top
Hat meine billige Stratocaster stark aufgewertet. Sehr voller Ton
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J
Bedingt empfehlenswert.
Ich habe den Shadow SH 661 bereits in zwei Gitarren eingebaut und kann ihn bedingt empfehlen.
Wer seine Strat auf brummfrei umrüsten möchte und auf den typischen Single-Coil-Sound nicht verzichten möchte, wird mit dem SH 661 nicht bedient. Bei mir verrichtet er seinen Dienst in der Halsposition einer Fender Standard Strat zusammen mit einem Tex-Mex SC und einem Wilkinson HB. Gesplittet (einzeln und zusammen mit dem Tex Mex) klingt er ziemlich nach Fender Strat, allerdings weicher und höhenärmer. Als Humbucker mit seriell geschalteten Spulen (das ist ja auch sein Haupteinsatzgebiet) kommt er sehr powervoll mit gewaltigen Bässen daher, dabei immer noch weich (schon etwas zum Mulm neigend) und schön hohl singend. Er klingt m. E. nach eher nach Steve Morse als nach Iron Maiden und macht clean wie auch verzerrt eine gute Figur.
Folgende Kritikpunkte muss ich aber anbringen.
1. Die Spulen sind nicht nur intern, sondern auch außerhalb gewachst. Das sieht unschön aus, wenn man den PU unbekappt lässt.
2. Die Anschlussdrähte sind zu dünn. Das Ab-Isolieren ist deshalb sehr mühevoll, weil man immer gewahr sein muss, nicht nur die Isolation zu entfernen.
3. Das Teil kommt ohne Schrauben und Federn und die mir empfohlenen Schrauben von Göldo passten auch nicht. Allerdings gingen die vom Tex Mex und die von Göldo passten in diesen. Glück gehabt!
Tipp: In Zusammenschaltung mit dem Tex Mex ist der Shadow out of phase. Wer also seine Fender damit aufrüsten möchte, sollte vorm Aufschrauben des Pickguards einen Soundtest machen.
PS: Ich habe das Teil jetzt in die Stegposition verschoben, und siehe da, jetzt tut es das, was es tun soll, nämlich die Strat klanglich Strat sein lassen. Gesplittet klingt der SH661 wirklich authentisch nach Strat, und zwar im A-B-Vergleich mit einer US-Standard! Auch zusammen mit dem mittleren PU (Tex-Mex) klingt die Strat jetzt so, wie man es in dieser Kombi will: sehr authentisch nach Knopfler. Wenn man die stegseitige Spule kurzschließt, hat man dann auch den Humbucker-Effekt. Als Humbucker gibt der Shadow in der Stegposition eine deutlich bessere Figur ab als am Hals: Power und Druck, und zwar ohne Mumpf. (Ich habe als 2. Tone-Poti allerdings ein TBX-Tone-Control. Nach alledem bleibe ich trotzdem bei meinem Urteil "bedingt empfehlenswert".
Wer seine Strat auf brummfrei umrüsten möchte und auf den typischen Single-Coil-Sound nicht verzichten möchte, wird mit dem SH 661 nicht bedient. Bei mir verrichtet er seinen Dienst in der Halsposition einer Fender Standard Strat zusammen mit einem Tex-Mex SC und einem Wilkinson HB. Gesplittet (einzeln und zusammen mit dem Tex Mex) klingt er ziemlich nach Fender Strat, allerdings weicher und höhenärmer. Als Humbucker mit seriell geschalteten Spulen (das ist ja auch sein Haupteinsatzgebiet) kommt er sehr powervoll mit gewaltigen Bässen daher, dabei immer noch weich (schon etwas zum Mulm neigend) und schön hohl singend. Er klingt m. E. nach eher nach Steve Morse als nach Iron Maiden und macht clean wie auch verzerrt eine gute Figur.
Folgende Kritikpunkte muss ich aber anbringen.
1. Die Spulen sind nicht nur intern, sondern auch außerhalb gewachst. Das sieht unschön aus, wenn man den PU unbekappt lässt.
2. Die Anschlussdrähte sind zu dünn. Das Ab-Isolieren ist deshalb sehr mühevoll, weil man immer gewahr sein muss, nicht nur die Isolation zu entfernen.
3. Das Teil kommt ohne Schrauben und Federn und die mir empfohlenen Schrauben von Göldo passten auch nicht. Allerdings gingen die vom Tex Mex und die von Göldo passten in diesen. Glück gehabt!
Tipp: In Zusammenschaltung mit dem Tex Mex ist der Shadow out of phase. Wer also seine Fender damit aufrüsten möchte, sollte vorm Aufschrauben des Pickguards einen Soundtest machen.
PS: Ich habe das Teil jetzt in die Stegposition verschoben, und siehe da, jetzt tut es das, was es tun soll, nämlich die Strat klanglich Strat sein lassen. Gesplittet klingt der SH661 wirklich authentisch nach Strat, und zwar im A-B-Vergleich mit einer US-Standard! Auch zusammen mit dem mittleren PU (Tex-Mex) klingt die Strat jetzt so, wie man es in dieser Kombi will: sehr authentisch nach Knopfler. Wenn man die stegseitige Spule kurzschließt, hat man dann auch den Humbucker-Effekt. Als Humbucker gibt der Shadow in der Stegposition eine deutlich bessere Figur ab als am Hals: Power und Druck, und zwar ohne Mumpf. (Ich habe als 2. Tone-Poti allerdings ein TBX-Tone-Control. Nach alledem bleibe ich trotzdem bei meinem Urteil "bedingt empfehlenswert".
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s
Alles super, guter Sound, lediglich ein paar passende Schrauben plus Federn beizulegen wäre nicht schlecht.
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Ea
Klingt gut ist gut
Die SH habe ich an der Stegposition meiner HB- ST eingesetzt, seriell verlötet und an die vorhandenen Potis angehängt.
Lautstärkeregelung ist in unterster Schalterstellung etwas problematischer geworden. Wenn der Abstand zu den Saiten etwas erhöht wird ist das Lautstärkenproblem fast gelöst, sonst problemlos zu handhaben und klanglich ausgezeichnet, sehr nahe an einer LP.
Einziger grober Makel sind die hauchdünnen Kabelchen welche beim abisolieren sehr feinfühlig behandelt werden müssen da sie nur aus fünf oder sechs Litzen bestehen und sehr leicht mitgekürzt werden.
Im gesplitteten Zustand, mit einem on/off Schalter leicht zu erlangen, habe ich zu den Originalen Wilkinson SC keine große Änderung gehört.
Zusammenfassend kann ich diese HB`s für Bastelgitarren wärmstens empfehlen, für musikalisch Hochbegabte wird es sicher besseres und viel teureres mit klingenderen Namen geben.
Lautstärkeregelung ist in unterster Schalterstellung etwas problematischer geworden. Wenn der Abstand zu den Saiten etwas erhöht wird ist das Lautstärkenproblem fast gelöst, sonst problemlos zu handhaben und klanglich ausgezeichnet, sehr nahe an einer LP.
Einziger grober Makel sind die hauchdünnen Kabelchen welche beim abisolieren sehr feinfühlig behandelt werden müssen da sie nur aus fünf oder sechs Litzen bestehen und sehr leicht mitgekürzt werden.
Im gesplitteten Zustand, mit einem on/off Schalter leicht zu erlangen, habe ich zu den Originalen Wilkinson SC keine große Änderung gehört.
Zusammenfassend kann ich diese HB`s für Bastelgitarren wärmstens empfehlen, für musikalisch Hochbegabte wird es sicher besseres und viel teureres mit klingenderen Namen geben.
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M
Gut, mit falscher Anleitung
Für ein experimentelles Projekt habe ich diesen Tonabnehmer gekauft und bin mit der Funktionalität recht zufrieden. Allerdings ist die mitgelieferte Anleitung erstens sehr vage und unverständlich und zweitens sogar noch falsch. Die Farben der Kabel sind falsch beschriftet, was das Verlöten zu einer ziemlich enttäuschenden Angelegenheit machte. Dennoch funktioniert der Tonabnehmer.
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F-
Nicht für alles zu gebrauchen
Ich war überrascht, wie schön verpackt ( mit Lötanleitung) der Pickup gekommen ist - sehr fein.
Ich habe einen in Stegposition und einen in der Halsposition in meiner Strat. Der Sound ist im cleanen und angezerrten Bereich sehr rund und voll. Wenn es in den Rockbereich geht, dann fehlt aber schon einiges an Fülle. Für Metal ist der Tonabnehmer absolut ungeeignet.
Für Jazz, Blues oder Funk finde ich ihn aber echt gut.
Ich habe einen in Stegposition und einen in der Halsposition in meiner Strat. Der Sound ist im cleanen und angezerrten Bereich sehr rund und voll. Wenn es in den Rockbereich geht, dann fehlt aber schon einiges an Fülle. Für Metal ist der Tonabnehmer absolut ungeeignet.
Für Jazz, Blues oder Funk finde ich ihn aber echt gut.
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W
Guter (halber) Pickup
Ein interessanter Klingenhumbucker, der eine Menge Möglichkeiten anbietet. Für mich ist er in der Parallel-Verdrahtung am besten, weil er so noch ein echter Strat-PU ist, dafür mit Fleisch und Druck.
Aber---! Wieso kommt das Ding ohne Schrauben und Federn daher? Hat man die in der passenden Größe herumfliegen? Das kann es ja wohl nicht sein, oder?
Außerdem muß man was von der PU-Verdrahtung verstehen, um ihn richtig anschließen zu können. Es wäre doch wohl keine Sache, Frau Shadow, die Möglichkeiten im beileigenden Zettel als Sizze anzubieten, oder?
Aber---! Wieso kommt das Ding ohne Schrauben und Federn daher? Hat man die in der passenden Größe herumfliegen? Das kann es ja wohl nicht sein, oder?
Außerdem muß man was von der PU-Verdrahtung verstehen, um ihn richtig anschließen zu können. Es wäre doch wohl keine Sache, Frau Shadow, die Möglichkeiten im beileigenden Zettel als Sizze anzubieten, oder?
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S
Genialer Sound für wenig Geld, aber nur wenn man Ahnung hat
Ich wollte auf meiner Harley Benton Strat einen Humbucker in der Bridge Position installieren und dieser hier war dafür die günstigste Option. Das Einbauen ist allerdings etwas schwierig, da die Kabel andere Farbcodes haben als die Anleitung angibt. Ein Freund von mir wusste da aber Bescheid welches Kabel wofür ist und wie man es dann einlöten muss und somit haben wir den Tonabnehmer installiert bekommen. Nun liefert er typischen Humbucker Sound wie er soll und ist für alles von Rock bis Black Metal geeignet. Die alten Potis haben wir in dem Zuge auch ausgetauscht gegen einen einzelnen 500 k Poti für Volume, einfach und unkompliziert für die Sounds, die ich wollte.
Wenn die Anleitung mal nachgebessert wird gibt es auch 5 Sterne 😄
Wenn die Anleitung mal nachgebessert wird gibt es auch 5 Sterne 😄
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A
Schaller Pickup mit guter Charakteristik
Einsatz
Findet er im Hard Rock bis Metal bereich am Steg.
Positives & Negatives
+ Guter Klang für Stratocaster Modelle
+ Ausgewogen
+ Eigene Charakteristik
+ High Gain fähig
- Nicht passend für alle Single Coil Fassungen
- Unpassendenes Hügel Design an den Stabmagneten
Alles in allem ist es ein schöner gut Klingender Humbucker für eine Stratocaster vorallem mit einem Peavey 6505 oder Marshall CFX 100.
Findet er im Hard Rock bis Metal bereich am Steg.
Positives & Negatives
+ Guter Klang für Stratocaster Modelle
+ Ausgewogen
+ Eigene Charakteristik
+ High Gain fähig
- Nicht passend für alle Single Coil Fassungen
- Unpassendenes Hügel Design an den Stabmagneten
Alles in allem ist es ein schöner gut Klingender Humbucker für eine Stratocaster vorallem mit einem Peavey 6505 oder Marshall CFX 100.
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