Shure Beta 58 A Mikrofon

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Shure Beta 58 A
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M
Das beste für life-streams?
MichaelW1980 22.01.2022
Ich habe dieses Mikrofon also als Main-Mikro für meinen Live-Stream gekauft. Ursprünglich hatte ich mit einem Blue Yeti begonnen, was ich bereits seit 2010 mein Eigen nenne. Aber die letzten zwei Jahre habe ich das RØDE Procaster benutzt. Nachdem dieses schon zu den Broadcasting Mikrofonen zählt und beide Mikrofone in etwa den gleichen Preis haben, dürfte man sich fragen, wie dieses Mikrofon ein Upgrade darstellen soll. Die meisten hätten sich vermutlich eher ein Shure SM7B gekauft.

Aber tatsächlich ist das Beta 58A für mich ein merkliches Upgrade, während das Shure SM7B vermutlich ZU dumpf geklungen hätte. Zum Einen ist also der Klangcharakter dieses Mikrofons passender zu meiner Stimme, zum Anderen hat das Beta 58A für meinen Verwendungszweck die passendere Richtcharakteristik, nämlich Superniere. Alles, was bei mir störende Geräusche im Hintergrund erzeugt, die es wirklich nennenswert in das Mikrofon schaffen, kriege ich mit der regulären Niere Charakteristik nicht wirklich in den toten Winkel des Mikrofons. Anders verhält es sich mit der Superniere, die es mir ermöglich, sowohl meinen PC als auch meine Tastatur in den toten Winkel zu bekommen. Zudem mache ich mir den üblicherweise sehr geringen Abstand zum dynamischen Gesangsmikrofon zur Nutze, um den Rauschabstand zu erhöhen. Mit der Superniere habe ich gegenüber meinem alten Procaster 5-6 dB weniger Hintergrundrauschen und ähnlich verhält es sich mit dem klicken von meiner Tastatur oder meinen Gamepads.

Also zusammen gefasst sind meine Hintergrundgeräusche halb so laut, der Klang ist für meine Stimme sehr passend und - was ich noch nicht erwähnt habe - es ist erheblich kleiner im Bild. Zum Thema Features sei gesagt: Das Handling ist nicht übel, aber man darf keine Wunder erwarten. Bei Körperschall vom Mikrofon-Stativ oder Mikrofon-Arm schwächelt es doch stark. Aber ich habe diese Probleme mit dem Shure A55M "Shockmount" für Gesangs-Mikrofone gelöst. Auch Plosive sind zwar recht gut gefangen, aber man benötigt definitiv eine sehr gute Technik im Umgang mit diesem Mikrofon. Auch hier habe ich mir mit Zubehör beholfen, dem Shure A58WS Windshield. Keine Plosive mehr, keine Atemgeräusche und dank des Shock mounts wie bereits erwähnt keinen Körperschall mehr. Alles zusammen kommt auf grob 200€, zum Zeitpunkt dieser Rezension. Für mich ist das mehr als seinen Preis wert. Und ich werde mich schwer tun, jemals ein nennenswertes Upgrade zu finden.
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H
Schöner, klarer Klang mit gutem Output
HaJoeMa 22.12.2015
Ich habe das Shure Beta 58A bestellt, weil ich mit meinem vergleichsweise leisen und tiefen Gesang (liegt zum Großen Teil auch am Liedgut, bei dem Geschrei nicht so gefragt ist) etwas mehr Durchsetzungsfähigkeit im Bühnensound brauchte und weil ich deshalb häufig Probleme mit Feedbacks hatte. FOH ist das ja kein Problem, aber auf der Bühne muss man sich eben gut hören können.

Sound:
Das Beta 58A bringt im Vergleich zum SM58 etwas mehr hohe Mitten und Höhen. Bei meiner vergleichsweise tiefen Stimme ist das eine Wohltat. Sie klingt mit dem Beta 58A offener und klarer. Wer eine hohe oder piepsige Stimme hat, dem könnte jedoch z.B. ein SM58 besser gefallen. Ich bin mit dem Klang jedenfalls höchst zufrieden. Der etwas höhenreichere Frequenzgang hat auch zur Folge, dass ich mich auf der Bühne oder im Proberaum jetzt deutlich besser höre. FOH und in Aufnahmen klingt meine Stimme mit diesem Mikro ebenfalls sehr gut. Okay, das sollten wohl eher andere bewerten, deshalb sage ich es nochmal anders: Im Vergleich zum SM58 gefällt mir mein Gesang mit dem Beta 58A besser, und diese Meinung teilen auch meine Mitmusiker.

Output:
Als ich das Beta 58A erstmals testete, verglich ich es direkt mit einem SM58 bei gleichen Sound- und Lautstärkeeinstellungen. Neben dem erwähnten höhenreicheren Sound ist das Beta 58A in der Tat deutlich lauter als das SM58. Die Pegelanzeige am Mischpult schlug bei gleichem Gesang sichtbar höher aus. Somit konnte der Mic-Preamp ein gutes Stück reduziert werden, um dauerhaft im grünen Bereich zu bleiben, wenn ich mal etwas lauter werde.

Richtcharakteristik:
Durch die Superniere ist der "gute" Bereich vor dem Mikro deutlich eingeschränkt im Vergleich zu Mikros mit etwas breiterer Nierencharakteristik. Ich musste mich deshalb etwas daran gewöhnen, möglichst gerade von vorne in das Mikro hineinzusingen. Das ist für mich jedoch überhaupt kein Problem - ganz im Gegenteil - dadurch werden Einstreuungen anderer Instrumente von der Seite deutlich reduziert, was besonders bei Live-Aufnahmen sehr von Vorteil ist. Für Leute, die vor dem Mikro rumhüpfen oder in Beatles-Manier zu zweit in ein Mikrofon singen wollen ist das Mikrofon deshalb jedoch eher weniger geeignet.

Feedback-Empfindlichkeit:
Das Mikrofon wurde mit einer Schablone geliefert, die den optimalen Winkel zur Monitorbox zeigt, um den "toten" Bereich optimal nutzen zu können. Ich habe das Mikro entsprechend ausgerichtet und die Feedback-Empfindlichkeit ist tatsächlich deutlich geringer als beim SM58. Wie oben erwähnt, hatte ich mit dem SM58 gelegentlich Feedbacks, weil die Monitor immer grenzwertig gefahren wurde, damit ich mich hören konnte. Mit dem Shure Beta 58A war beim direkten Vergleich Feedback kein Thema mehr. Mein Gesang konnte im Monitor sogar noch deutlich höher reguliert werden, sodass ich mich jetzt wirklich sehr gut hören kann, ohne Gefahr zu laufen, dass es mal wieder anfängt zu piepsen.

Verarbeitung:
Das Mikrofon ist shuretypisch robust gebaut und es macht durch sein Aussehen und Gewicht einen Wertigen Eindruck. Der verstärkte Korb soll laut Herstellerangaben Stöße noch besser verkraften können, aber das wollte ich dann doch nicht auf Teufel komm raus testen. Ich bin jedoch überzeugt, dass dieses Mikro bestens für den rauen Bühnenalltag geeignet ist.

Features:
Keine. Warum auch?

Fazit:
Das Shure Beta 58A ist ein klasse Mikrofon mit sehr gutem Klang, hohem Output und - richtig angewendet - niedriger Feedbackempfindlichkeit. Durch die Supernierencharakteristik ist es prädestiniert für Live-Aufnahmen. Diese Eigenschaft könnte für sehr bewegliche Sänger schwierig sein und eine piepsige Stimme könnte durch das Mikro noch etwas piepsiger wirken, aber das sollte am besten jeder für sich herausfinden. In meinem Fall war die Anschaffung dieses Mikrofons ein Segen und deshalb bekommt es von mir die volle Punktzahl.
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T
Sennheiser e935, e945, e865 vs. Shure Beta 58a, Super 55 Deluxe
Takaro 13.01.2018
Ich habe über mehrere Tage die oben genannten Mikrofone ausführlich getestet. Und möchte euch nun meine persönlichen Eindrücke diesbezüglich mitteilen. Um es vorweg zu nehmen. Sound = Geschmackssache. Außerdem hängt die Auswahl eines Mikrofons im Großen davon ab, welches Stimmfach man benutzt, welches Genre man singt/spielt und welches weitere Equipment vorhanden ist. Daher würde ich jedem empfehlen, genau wie ich, mehrere Mikrofone über mehrere Tage zu testen um das "Eine" passende zu finden.

Ich persönlich singe vom Stimmfach her, hohen Bariton / tiefen Tenor (z.B. ähnliche Stimmfarbe wie Billie Joe Armstrong, Chris Martin).

Sennheiser e935 & Shure Beta 58a
Generell kann ich sagen, dass dieses Mikrofon die vielen Sterne verdient hat, da es einen sehr warmen mittigen, charakterhaften Klang hat und die Stimme schön mittig, transparent überträgt. Ich würde es vom Sound her mit dem Shure Beta 58a gleichsetzen, wobei das Shure noch minimal mehr "Charakter" besitzt und für mich etwas ?sahniger? klingt. Aber das ist einfach Geschmackssache. Bin den Shure Sound schlichtweg von unzähligen Künstlern gewohnt, ähnlich wie den Marshall bei Gitarre. Allerdings liefert das Sennheiser einen für mich moderneren Sound (vgl. Ed Sheeran, Shawn Mendes).

Super 55 Deluxe
Das Super 55 Deluxe hat eine minimal abgewandelte Kapsel des Beta 58a - das hört man auch. Überzeugen kann dieses vor allem durch sein Aussehen. Allerdings ist es damit (für mich) etwas schwieriger zu singen, als mit dem Beta 58a, da ich nebenbei Gitarre spielen und den ?G-Punkt? des Mikrofons nicht immer auf Anhieb finde. Dennoch kann es soundmäßig total mithalten. Es klingt minimal anders als das normale Beta 58a (man hört den Atem mehr und es klingt dadurch ?hauchiger? und evtl. etwas 3dimensionaler).

Sennheiser e865
Das Sennheiser e865 ist das einige Kondensatormikrofon das ich getestet habe. Ich wollte herausfinden, ob es in den Höhen noch präziser klingt als die andern. Und ja das tut es! Generell klingt sehr ähnlich wie das 935 nur noch ?offener?, "dicker ? nicht ganz so nasal" und "krispiger". Allerdings habe ich die benötigten 48V Phantomspeisung nicht immer griffbereit, sodass ich in diesem Falle das e935 vorziehen würde.

Sennheiser e945
Schlussendlich habe ich mich allerdings für das Sennheiser e945 entschieden. Es liefert um einiges mehr an Höhen und besitzt kaum Bässe und tiefe Mitten, wie die anderen Mikrofone das haben. Dadurch klingt meine Stimme "dünner", "leichter", "geschmeidiger" als wäre ein EQ in den Höhen mit Kompressor vorhanden. Für viele mag dieses Mikrofon etwas zu dünn, zu höhenbetont und möglicherweise sogar ?charakterlos? klingen (möglicherweise - bei hohen Frauenstimmen? Habe das aber nicht getestet!) Für mich ist allerdings genau das, wonach ich gesucht habe und habe mich daher förmlich in den Sound des Mikrofons verliebt.

Fazit: Es ist und bleibt Geschmackssache! Alle der genannten Mikros sind das Geld wert. Für mich ist jedoch das Sennheiser e945 der Gewinner!
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A
Der neue Standard auf der Bühne!
Andraeides 09.10.2009
Mehr als 40 Jahren war das Shure SM58, das Vorgängermodell des Beta 58A, wohl tonangebend auf den Bühnen dieser Welt.

Es hat sich damit einen Status verdient wie kein zweites Mikrofon und macht auch heute noch eine gute Figur. Allerdings hört man dem SM58 das Alter schon an und genau dort kommt das Beta 58A ins Spiel. Wo dem SM58 Brillianz und Feinheit fehlen kann das Beta 58A punkten. Ich hatte schon vor dem Kauf geahnt, dass die Klangqualität dem SM58 überlegen sei, aber als ich den ersten Vergleichstest durchgeführt habe, war ich absolut begeistert.

Selbst im Vergleich mit Livemikrofonen von Konkurrenzfirmen in der selben Preisklasse finde ich das Shure Beta 58A unschlagbar. Mag sein, dass für Exoten, wie z. B. sehr hohe Frauenstimmen bessere Alternativen existieren und dass für den harten Einsatz beim Shouten, Screamen oder Growlen ein preislich günstigeres SM58 ausreicht, aber für die durchschnittliche Anwendung ist das Beta 58A die 70,- Euro Differenz zu seinem Vorgänger absolut wert und jedem zu empfehlen.

Im Live-Einsatz reicht es meist schon aus ohne große Equalizereinstellungen zu arbeiten, die Anhebungen bei etwa 5 und 10 kHz erzeugen einen angenehm offenen und leichten Klang. Im Ganzen kommt das Mikrofon dabei aber immer noch druckvoll rüber und mit dem ausgeprägten Nahbesprechungseffekt kommen auch tiefere Männerstimmen voll zur Geltung. Der zum Vorgänger spürbar höhere Output des Mikrofons hilft auch leise oder sanfte Stimmen ohne viel Rauschen im Mix zu platzieren.

Wie schon das SM58 ist das Beta 58A ein Mikrofon, bei dem man sich darüber freuen kann, sich keine Sorgen machen zu müssen, dass etwas kaputt geht. Tatsächlich vermittelt die metallische, bläulich schimmernde Außenhaut des Mikrofons einen noch stabileren Eindruck als es beim SM58 der Fall ist. Weiterhin kann man nur sagen, dass die Verarbeitung absolut vertrauenserweckend ist und dass ich selbst bei mehreren Mikrofonen diesen Typs keine Unterschiede feststellen konnte.

Auf den Punkt gebracht ist das Beta 58A unkompliziert, robust und klanglich ein absolut hochwertiges Allround-Mikrofon, dass besonders Live für Gesang meine klare Empfehlung ist, aber auch im Studioeinsatz oder bei der Abnahme von Instrumenten sicherlich seinen Platz findet.

Ich kann jedem nur raten, es sich einmal persönlich auszuprobieren (auch wenn man schon seit vielen Jahren mit dem SM58 zufrieden ist), denn letztendlich sollte immer das eigene Gehör die Entscheidung für den Kauf geben.
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Bin zufrieden!
Looperwooper 17.04.2022
Schon viele Aufnahmen wurden inzwischen damit gemacht, und ich bin nach wie vor begeistert!
Stabil und handlich, angenehm schwer und robust liegt es in der Hand. Das kann man auch gerne mal einem Kind oder unerfahrenen Sängern in die Hand drücken, ohne ständig Angst haben zu müssen.
Die enge Richtcharakteristik ist v.a. für daheim im Wohnzimmer ideal! Die Nachbarn können poltern oder die Waschmaschine schleudern - davon kommt kaum etwas im Mikro an. Nachteilig ist das nur, wenn die Sängerin mal weniger mal mehr ins Mikro singt. Aber das ist Übungs- und "Erziehungssache" ;)

Einziger Schwachpunkt bzw. Empfehlung: kauft gleich für 2 € einen Schaumstoffwindschutz mit dazu! Die Aufnahmequalität steigt dadurch enorm, da das Mikro ansonsten viele Mundgeräusche aufnimmt. Atmen sollte man seitwärts, falls möglich - aber das ist alles Übungssache.

Den Preis finde ich schon ziemlich hoch, würde also eher zu einem preiswerteren Shure raten. Für mich aber war es eine lohnenswerte Anschaffung, die ich bislang nicht bereut habe.
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Tolles Gesangsmikrofon
Onkel Zombie 06.02.2022
Ich habe immer mit Kondensatormics gearbeitet und wollte sehen (hören) wie sich meine Stimme mit einem dynamischen Mikrofon anhört. Ich war begeistert, da sich meine Stimme über dieses Mikrofon satt und ausgewogen anhört. Kauf und Versuch haben sich gelohnt.
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absolut unschlagbar !!!
Uschibienchen 13.11.2022
Störungsfrei, keine Nebengeräusche, kein Rauschen, nichts ! Das Mikro ist jeder Situation gewachsen, egal ob es in der Hand liegt, auf dem Tisch im Mikroständer, Bodenstativ oder was auch immer. Rein in den Amp und es läuft. Würde ich 1000 mal wieder kaufen
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Wie erwartet hochwertig
Herbert aus B. 24.05.2016
Ich war viele Jahre mit Bands unterwegs und benutzte für den Gesang das Shure SM 58. Eigentlich war ich mit diesem Klassiker immer zufrieden, trotzdem reizte es mich noch ein anderes zu versuchen, das Beta 58 A.

Schon beim ersten Soundcheck schauten mich meine Mitmusiker überrascht an: Meine Gesangsstimme klang deutlich besser, voller mit mehr Bass, aber auch klarer in den Höhen. Insgesamt klingt die Stimme nun authentischer. Der Spaß am Gesang ist für mich seither gewachsen und ich freu mich, dass sich der Einkauf so gelohnt hat.
Auch ist die materielle Qualität gewohnt super. Für den Gebrauch auf Livebühnen, wo das Teil doch hie und da mal hindonnert ist es kein Problem und robust genug.

Ich kann nichts Negatives sagen. Kann es nur weiterempfehlen.
Den Preis finde ich für diese Qualität gerechtfertigt und bei vielfachem Gebrauch lohnt es sich. Für rein privaten Gebrauch würde ich glaub nicht so viel Geld investieren.

Ansonsten Kaufempfehlung!!
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Außer Frage!
Leider 11.09.2023
Positives über dieses Mikro brauche ich hier nicht zu schreiben. Das ist außer Frage. Alleine auf der Bühne... unschlagbar.
Allerdings im Bandkontext finde ich das SM 58 für uns sinnvoller. Durch die Super-Niere fängt das Beta doch etwas mehr drumherum ein. Meist gar nicht so gewünscht.
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Die universelle Waffe für die Frau
dr_rollo 06.11.2023
Da kann man kaum was falsch machen, wenn man ein gutes Mikro für die Frau auf der Bühne sucht. Aber auch in anderen Bereichen passt es, denn auch ne männliche Stimme klingt darüber. Vor allem für Stimmen, die nicht so druckvoll sind, die bei einem SM58 untergehen würden, ist dieses Modell eher zu empfehlen. Bringt außerdem etwas mehr Brillianz als das SM58 ohne an Rückkopplungsfestigkeit zu verlieren.
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Shure Beta 58 A Mikrofon