Shure SM58 LC Mikrofon

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25 Rezensionen

Shure SM58 LC
105 CHF
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DM
Shure SM 58 - das meistverwendete Bühnen-Gesangsmikrofon der Welt
DORA Music 18.12.2010
Und das hat sicherlich seine Gründe:

1. Die Robustheit. Während andere beim Herunterfallen schneller kaputtgehen, hält das Shure SM 58 die meisten Erschütterungen aus.

2. Der Klang. Es klingt bewusst eine Spur "schärfer" als ein vergleichbares anderes, aber meistens will man das ja so haben, und man braucht nicht so viel am Mischpult herumzuschrauben, um einen durchsetzungsfähigen Gesang zu bekommen.

3. Die Bekanntheit. Jeder kennt es - jeder Sänger, jeder Tontechniker. Es ist kein "Experiment"; jeder hat damit die meisten Erfahrungen; die Sänger wissen genau, wie sie damit klingen, und die Tontechniker wissen genau, was sie tun müssen, um es gut klingen zu lassen.

4. Die Tradition. Schon Mick Jagger hat seit 1965 damit "Satisfaction" und zahlreiche andere Stones-Hits gesungen.

5. Die Vielseitigkeit. Es ist dasjenige Mikrofon, welches zu den allermeisten Stimmen passt. Es kann schon sein, dass bei einigen Sängern ein anderes Mikrofon besser passt; aber ein Shure SM 58 lehnt selten jemand ab.

Meiner Meinung nach bringt z. B. ein Shure Beta 58 viel besser die tieferen Töne heraus (z. B. tiefes G bei Männerstimmen) als das SM 58. Aber nach wie vor geben die meisten Bands dem SM 58 den Vorzug vor dem Beta 58. (Ich habe tatsächlich insgesamt 75 Technical Rider von deutschen Profi-Bands ausgewertet, um meine Live-Mikros danach einzukaufen.)

Natürlich klingt ein Shure Beta 87, ein Neumann KM 105 oder ein anderes Kondensator-Mikrofon noch "besser" für die einzelne Stimme. Aber auf einer kleinen Bühne, im Gemenge von Gitarren, Bass, Drums, Keyboards fangen sich diese Kondensator-Mikrofone auch leichter Rückkopplungen ein. Und wer hat schon die Bedingungen einer Profi-Fernseh-Bühne?

Fazit: So wird das Shure SM 58 aller Voraussicht nach auch in den nächsten 50 Jahren seinen Dienst auf allen Live-Bühnen der Welt verrichten.
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G
Der Bühnenklassiker
GavinLü 15.12.2012
Das SM-58 ist legendär, es gibt vermutlich keinen Tontechniker und keinen Sänger, der es noch nie in der Hand hatte. Dafür gibt es viele Gründe:
Der wichtigste ist vermutlich die fast sprichwörtliche Unzerstörbarkeit dieses dynamischen Mikrofons. Ich hatte schon einige Exemplare in der Hand, die jeweils ein Paar Jahre auf der Bühne verbracht haben, doch keines davon ließ sich davon etwas anmerken. Weder akustisch noch optisch waren Mängel festzustellen, auch der XLR-Anschluss funktionierte noch Tadellos. Ich bin der festen Überzeugung, dass man es mit dem Auto überfahren könnte, ohne größere Schäden zu hinterlassen.
Ein weiterer Grund ist die Handlichkeit des Geräts. Es wiegt nicht viel und liegt hervorragend in der Hand, wobei ich manchmal finde, dass es ruhig eine Nummer größer sein dürfte.
Außerdem hat dieses Mikro ein unschlagbares Preis-Leistung-Verhältnis. Für gute 100 Euro bekommt man ein solides Mikrofon für Bühnen- oder Übungsbedingungen.
Das ist allerdings auch der erste Minuspunkt: Während es auf der Bühne seine Stärken hat, sollte man es nicht mit einem Studiomikrofon verwechseln. Denn während die Nierencharakteristik und geringe Empfindlichkeit es für Rückkopplungen unemfindlich machen, was sowohl auf der Bühne als auch im Übungsraum unverzichtbar ist, fehlt ihm für den Studiogebrauch die Klangtreue.
Auch über den Sound lässt sich streiten. Während der „bauchlastige“ Klang für männliche Rock- und Metalvocals bestens geeignet ist, gehen feine Frauenstimmen leider eher unter. Das lässt sich allerdings schon am vom Hersteller angegebenen Übertragungsbereich ablesen: Während bei der unteren Grenze von 50 Hz auch der tiefste Bass übertragen wird, ist mit 15 kHz die obere Grenze zu schnell erreicht um feine Stimmchen und scharfe S-Laute echt zu übertragen.

Ein echtes Manko sind die beworbenen Features wie Popfilter, Griff- und Atemgeräuschdämpfung. Sie verhindern effektiv weder Poppen noch Griff- und Atemgeräusche und verfehlen damit eindeutig ihre Aufgabe.

Alles in allem ist das SM-58 ein solides Bühnenmikrofon und ganz eindeutig das beste seiner Preisklasse.
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P
Vergleich: SM 58 + Beta 58 A + Beta 87 A
Paul_331 11.07.2010
Ich habe folgende drei Mikrophone klanglich an einem AER CUBE III verglichen.

SM 58 (Dynamisch) Ergebnis Klang: 3 Sterne
Beta 58 A (Dynamisch) Ergebnis Klang: 5 Sterne
Beta 87 A (Kondensator) Ergebnis Klang: 4 - 5 Sterne

Ich bin männlich und singe im Bereich Barriton bis Tenor zur Gitarre.
und mein herausragender Testsieger über alle drei Mikros ist das Beta 58 A.

Vergleicht man die beiden dynamischen Mirkos SM 58 und Beta 58 A, klingen beide im unteren und mitteleren Bereich identisch. In den Höhen, in der Brillanz und der Klarheit ist das Beta 58 A dem SM 58 aber eindeutig haushoch überlegen. Damit war das Beta 58 A eindeutig das bessere dynamische Mirkofon. In den Datenblättern der beiden ist das SM 58 bis 15 kHz, das
Beta 58 A bis 16 kHz angegeben. Eigentlich nicht sehr viel Unterschied, aber in der Praxis ist der hörbare Unterschied gigantisch.

Der Vergleich des Beta 58 A (dynamisch) mit dem praktisch fast doppelt so teuren Kondensatormikrofon Beta 87 war für mich enttäuschend.
Angeblich soll das Kondensatormikrofon in den Höhen klarer und besser sein. Das sagt die Werbung und im kurz genannten Frequenzbereich im Datenblatt steht 20 kHz beim Beta 87A und 16 kHz beim Beta 58 A. Da sollte doch was feststellbar sein in der Praxis, dachte ich mir, wenn schon die 1 kHz zwischen den dynamischen Mikros in der Praxis einen sehr großen Unterschied machen.
Aber ich konnte in der Praxis einfach keinen wirklich merklichen Unterschied in den Höhen und der Klarheit zwischen beiden heraushören. Das konnte ich zuerst kaum glauben. Der anschließende Blick in den detaillierten Frequenzgang der beiden Mikros (ist in der Gebrauchsanweisung beider Mirkos aufgezeigt) hat das praktische Ergebnis dann mit der Theorie bestätigt:
Beta 87 A: Hier ist zwischen 10 und
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B
alltagstauglich
Bamatel 05.06.2023
ich benutze diese Micros ständig im Unterricht und da muss schon mancher harter Schlag eingesteckt werden. Selbst das ältestet Micro ist immer noch iO. außer natürlich das Aussehen. Immer wieder gut gekauft.
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H
Tolles Mikro, aber da geht noch mehr
Hochzeitssängerin 18.05.2022
Ein super Allround Mikrofon mit deutlicher "Mittenlast" und zu wenig in den Höhen.
Gerade für Frauenstimmen auf der Suche nach Profiequipment somit leider nicht das allerbeste, jedoch ein tolles Einstiegsmodell.
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A
Great Deal
AC8 28.07.2023
Das Mikrofon ist ziemlich empfindlich, aber nicht zu empfindlich, wenn man es sehr nah verwendet. Ohne Cover sind die Sounds besser. Der Qualitätspreis ist optimal, insbesondere für Anfänger.
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P
Das wohl bekannteste Live-Gesangsmikrofon
Pedi 21.10.2009
Von der Verarbeitung her habe ich nichts zu bemängeln. Ich weiß nicht, wie oft dieses Mikrofon unserem Trompeter/Sänger in den letzten Jahren schon runtergefallen ist. Eine kleine Delle im Korb ist jedoch die einzige Folge: Es funktioniert nach wie vor tadellos.

Klanglich sehr ansprechend! Das SHURE SM58 LC gibt die Stimme natürlich wieder (klar hängt das auch von der Anlage, den Lautsprechern, etc. ab - ich vergleiche hier mit zwei günstigeren Mikrofonen im Proberaum über die selbe Gesangsanlage, bei gleicher EQ-Einstellung). Das SM58 fängt auch nicht so leicht an zu koppeln, wie unsere anderen Mikrofone.

Lediglich die mitgelieferte Shure-Klemme sagt mir nicht so zu. Die Plastik-Klemme "leiert" schnell aus. Für einen sicheren Halt empfehle ich immer die No-Name-Gummi-Klemmen, die für alle gängigen dynamischen Gesangsmikros passend sind, eine kängere Lebensdauer haben und das Mikrofon sicherer halten.

Nichtsdestotrotz bleibt ist das SM58 nicht umsonst das wohl meist gekaufteste Gesangsmikrofon für den Live-Einsatz. Außerdem habe ich es schon bei Schlagzeugaufnahmen für die Snare benutzt (dazu habe ich den Korb abgeschraubt). Klangglich auch hier ein voller Erfolg.
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V
Legendenstatus!
Vega68 24.04.2024
Mit diesem Mikrofon weiß man was man bekommt. Den Legendenstatus hat es definitiv nicht umsonst! Ich bin sehr zufrieden.
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B
Das gute alte SM-58
Bernhard931 02.12.2014
Männlich, fast 50 Jahre alt mit sehr nasaler Stimme - nein, das ist nicht das Mikro, sondern der Sänger.
Ich habe das SM-58 nun fast 25 Jahre im Einsatz und mag es eigentlich immer noch, weil es live keine Probleme bereitet. Früher als Rock-Gitarrist mit Background-Gesang oder seltenen Gesangssolos war ich glücklich damit. Man dachte ja in den Kategorien von The Who oder den Stones. Und auch heute ist es live immer noch in Ordnung, wenn der Mann am Mischpult den Equalizer einstellt.
Heute in 2014 (bei akustischem Blues live oder Recording) kann es meiner Meinung nach nicht mehr mithalten mit moderneren Mikros. Gerade die nasalen Mitten werden überbetont, während die Höhen nicht mehr richtig (oder laut) genug abgebildet werden.
Im Recording-Bereich wird das ziemlich problematisch. Aber auch live bei "akustischer" Musik gibt es sicherlich bessere Alternativen. Das SM-58 kann sich auf jeden Fall gegen den überall angebotenen Billigschrott redlich behaupten. Es ist halt kein Mikro für Nuancen und originale Stimmabbildung.
Wenn es laut wird auf der Bühne - ok - aber da gibt es auch gute Alternativen - zumindest für Sänger mit überbetonten nasalen Stimmen wie bei mir.
Und so bleiben Rezensionen bei Mikrofon-Qualitätsprodukten - subjektiv.
Ich bin umgestiegen auf ein Kondensator (BeyerdynamicV96c - Wahnsinn). Mein Mitsänger hat ein Neumann KMS 105 (Wahnsinn).
Oh Gott - bitte keinen Vergleich herstellen zwischen Kondensator und dynamischen Mikros und v.a. nicht die Preisklasse mit dem SM-58 vergleichen - aber geiler klingen die Dinger schon.
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C
Muss man haben. Braucht man aber nicht.
Caspar 10.11.2009
Der gute alte Klassiker ist ein solides Mikrofon, das für seinen Preis auch heute sicherlich noch eine Berechtigung hat. Es ist sehr rückkopplungsarm im Livebetrieb und klingt immer ganz ok. Besser klingende dynamische Mikrofone gibt es jedoch mittlerweile jede Menge. Allein schon das Beta 58 ist ein ganz gewaltiger Sprung was die Feinzeichnung des Gesangs angeht - und es gibt diverse Mikrofone anderer Hersteller, die ich wesentlich empfehlenswerter finde (die aber auch etwas mehr kosten).

Kurz: Für ein paar Euro mehr gibte es bessere Mikrofone, aber man bekommt mit dem SM58 einen Klassiker, der A) nicht all zu großen Wertverlust erleidet, wenn man's mal wieder los werden will, und B) ein robostes Workhorse ist, das man ohne Bedenken auch mal über die Bühne werfen kann. Das hält und hält und hält... wohl auch seinen nicht mehr ganz so berechtigten Kultstatus. Gegen einen Kauf spricht trotzdem nichts.
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