CW
Electric bass SAVE
Ich habe diesen Koffer jetzt seit ca. zwei Monaten und kann sagen, dass der Name (soweit ich das absehen kann) absolut berechtigt ist.
Der Koffer ist sehr robust verarbeitet. Die Naht an der der Koffer zusammengesetzt ist und die sich von Kopf- bis zum Rollenende zieht, wirkt zwar etwas grob verarbeitet ist aber sehr stabil.
Die abschließbaren Butterflyverschlüsse und die Rollen machen einen sehr langlebiegen Eindruck.
Zu der Polsterung des Gigbags (das ja mit in den Koffer kommt) ist der Koffer auch noch an beiden Enden großzügig gepolstert.
Ich bin für gewöhnlich zwei mal die Woche mit dem Koffer in Bus und Bahn und zu Fuß unterwegs. Dabei ist das ziehen des Koffers viel angenehmer als das Gigbag zu tragen oder zu schultern und erst recht angenehmer als ein herkömmlicher Basskoffer ohne Rollen. Um den Koffer Treppen o.ä. rauf und runter zu tragen sind außreichend Griffe vorhanden, die ein ausbalanciertes tragen erlauben.
Was NEGATIV an dem Bass auffällt ist, dass er sich nicht hochkannst stellen lässt ohne ihn festzuhalten. Außerdem, aber das ist konstruktionsbedingt, habe ich noch keinen Kofferraum gefunden in den der Koffer hinein passt. Da muss man dann mit der Rückbank vorlieb nehmen, aber die die ihr Instrument meist mit dem Auto transportieren sind ja eigentlich nicht auf so einen Koffer angwiesen.
FAZIT: Das in der Tat ein Save und das ganz ist sogar noch angenehm zu transportieren.
Der Koffer ist sehr robust verarbeitet. Die Naht an der der Koffer zusammengesetzt ist und die sich von Kopf- bis zum Rollenende zieht, wirkt zwar etwas grob verarbeitet ist aber sehr stabil.
Die abschließbaren Butterflyverschlüsse und die Rollen machen einen sehr langlebiegen Eindruck.
Zu der Polsterung des Gigbags (das ja mit in den Koffer kommt) ist der Koffer auch noch an beiden Enden großzügig gepolstert.
Ich bin für gewöhnlich zwei mal die Woche mit dem Koffer in Bus und Bahn und zu Fuß unterwegs. Dabei ist das ziehen des Koffers viel angenehmer als das Gigbag zu tragen oder zu schultern und erst recht angenehmer als ein herkömmlicher Basskoffer ohne Rollen. Um den Koffer Treppen o.ä. rauf und runter zu tragen sind außreichend Griffe vorhanden, die ein ausbalanciertes tragen erlauben.
Was NEGATIV an dem Bass auffällt ist, dass er sich nicht hochkannst stellen lässt ohne ihn festzuhalten. Außerdem, aber das ist konstruktionsbedingt, habe ich noch keinen Kofferraum gefunden in den der Koffer hinein passt. Da muss man dann mit der Rückbank vorlieb nehmen, aber die die ihr Instrument meist mit dem Auto transportieren sind ja eigentlich nicht auf so einen Koffer angwiesen.
FAZIT: Das in der Tat ein Save und das ganz ist sogar noch angenehm zu transportieren.
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leider kein "Safe"!
Auf der Tour durch Russland war der Bass Guitar Safe ein treuer Begleiter für meine beiden Bässe. Mit einer sehr schmalen Tasche für jedes Instrument waren beide sehr gut aber auch sehr knapp im dem Safe eingeschlossen. Das anfängliche Gefühl, der Safe würde gut schließen, wurde mir in Moskau vernichtet. Ich habe den Koffer gut verknotet und verklebt wieder bekommen, da der Koffer während des Transportes durch unsanfte Hände lief und dabei wohl aufging. Der Koffer konnte aufgrund der beidseitig Vorhängeschlösser nicht wieder verschlossen werden.
Später im Hotelzimmer habe ich dann festgestellt, das die beiden Gegenstücke des Verschlusses nicht optimal herumgebogen waren und die Haken durch einen leichten Schlag auf das Unterteil des Koffers (Deckel) sofort aufspringen. Mit einer Zange konnte ich die beiden Metallkrallen etwas weiter herumbiegen. Der Deckel geht seitdem nicht mehr auf, aber ich kann jeden nur empfehlen vor einem Flug eine Rolle Panzertape einzupacken um den Koffer vor jedem Flug mit ein paar Bahnen zu sichern.
Die Oberfläche und auch die Rollen haben die Strapazen aber ganz locker verkraftet, was ich von unseren anderen Reisekoffern nicht gerade behaupten kann…
Der Koffer ist aufgrund der länge nicht als normaler Koffer, sondern als Sondergepäck einzuchecken.
Wer sicher Reisen will und zwei normale Bässe mit in den Flieger nehmen will, ist mit dem Koffer gut unterwegs, etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt. ein Safe ist der Koffer allerdings nicht...
Später im Hotelzimmer habe ich dann festgestellt, das die beiden Gegenstücke des Verschlusses nicht optimal herumgebogen waren und die Haken durch einen leichten Schlag auf das Unterteil des Koffers (Deckel) sofort aufspringen. Mit einer Zange konnte ich die beiden Metallkrallen etwas weiter herumbiegen. Der Deckel geht seitdem nicht mehr auf, aber ich kann jeden nur empfehlen vor einem Flug eine Rolle Panzertape einzupacken um den Koffer vor jedem Flug mit ein paar Bahnen zu sichern.
Die Oberfläche und auch die Rollen haben die Strapazen aber ganz locker verkraftet, was ich von unseren anderen Reisekoffern nicht gerade behaupten kann…
Der Koffer ist aufgrund der länge nicht als normaler Koffer, sondern als Sondergepäck einzuchecken.
Wer sicher Reisen will und zwei normale Bässe mit in den Flieger nehmen will, ist mit dem Koffer gut unterwegs, etwas handwerkliches Geschick vorausgesetzt. ein Safe ist der Koffer allerdings nicht...
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V
Sehr zufrieden
Hatte auf Tour immer ein gutes Gefühl. Sehr Praktisch: im Hotel auspacken und mit gigbag zum Konzert fahren! Ausserdem passt noch eine Mange anderes Zeugs mit rein. Trompete, CDs, Tshirts, Schuhe - war alles schon mit drin.
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Fa
SKB-Bass safe
das ist nun wirklich ein Safe! in diesem Safe hat die Bassgitarre selbst schon einen Flug nach russland mit 2 x Flugzeugwechsel überstanden. weder Schadfen am Bass noch am SKB-Safe. Ein klasse produkt für Flugreisen. (Für den Alltagsgebrauch arbeiten wir allerdings mit einem Gig-Bag-geht schneller)
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DA
Bass-Tresor
Entspanntes Reisen auch mit hochwertigen Instrumenten
Wer mit seinem Instrument fliegen will und nicht extra einen Sitz buchen will kommt an einem Hardcase nicht vorbei. Das Problem bei gewöhnlichen Koffern: Ist man erstmal vor Ort schleppt man das Instrument erstmal mit sich rum bis der Rücken streikt. In den SKB-Case kann man das Instrument einfach mit Gigbag reintun, rückenschonend hinter sich herrollen und am Zielort einfach den leichten Gigbag benutzen.
Mit etwas Glück passen sogar 2 Bässe in das Case, bei mir hat es geklappt (inklusive Trennpolsterung). Allerdings weiß ich nicht ob dann immer noch der gute Schutz gewährleistet ist weil alles sehr sehr eng vor sich geht. Bei einer Tour mit ner Rockband ist eine 8x10"-Box aus dem Bus gerutscht und auf dem Case gelandet, nicht mal ein Kratzer war zu sehen.
Fazit: Vollste Empfehlung!
Wer mit seinem Instrument fliegen will und nicht extra einen Sitz buchen will kommt an einem Hardcase nicht vorbei. Das Problem bei gewöhnlichen Koffern: Ist man erstmal vor Ort schleppt man das Instrument erstmal mit sich rum bis der Rücken streikt. In den SKB-Case kann man das Instrument einfach mit Gigbag reintun, rückenschonend hinter sich herrollen und am Zielort einfach den leichten Gigbag benutzen.
Mit etwas Glück passen sogar 2 Bässe in das Case, bei mir hat es geklappt (inklusive Trennpolsterung). Allerdings weiß ich nicht ob dann immer noch der gute Schutz gewährleistet ist weil alles sehr sehr eng vor sich geht. Bei einer Tour mit ner Rockband ist eine 8x10"-Box aus dem Bus gerutscht und auf dem Case gelandet, nicht mal ein Kratzer war zu sehen.
Fazit: Vollste Empfehlung!
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M
Mit dem Bass auf Reisen
Damit ich meinen Bass bei längeren Geschäftsreisen mitnehmen kann habe ich mir diesen Flugkoffer gekauft. Zwischenzeitlich ist mein Bass schon ganz schön herumgekommen aber noch nie war etwas Beschädigt. Es ist ganz praktisch dass man das Instrument einfach mit dem Gigbag in den Schalenkoffer stecken kann. Durch die Rollen fällt auch das Gewicht nicht besonderst auf. Aufgrund der Grösse muss man das Teil auf Flugreisen jedoch meistens als Sperrgepeck aufgeben und auch die Kontrollbeamten nehmen das Gepäckstück ganz gerne etwas genauer unter die Lupe.
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