J
Gut, nach gelungener Kalibrierung
Natürlich kann dieses Software eine ungünstige Raumumgebung nicht absorbieren aber um eine reellere Einschätzung des Mixes zu bekommen ist sie ok. Ich benutze allerdings nur das VST Plugin, im Control Room von Cubase.
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O
Nie mehr ohne
Auf Grund einer Empfehlung eines Producer Freundes habe ich mir Sonarworks angeschafft und möchte es nie wieder missen.
Ich hatte bestimmt 8 Jahre mein ganzes Setup, akustisch „relativ“ gut platziert im Wohnzimmer stehen und dachte ich hätte guten Sound. Okay, meine K712 pro haben mir eigentlich etwas anderes ins Ohr geflüstert aber ich war mehr oder weniger zufrieden. Kürzlich habe ich mir dann endlich mein kleine 10m2 Homestudio hergerichtet.
Zum Setup:
Abhöre A7X auf Fluid Audio DS 8
Soundkarte RME Babyfac (jetzt Apollo Twin)
Hofa Akustik 7 Taps / 1 Deckenabsorber / 4 Wandabsorber (selfmade Basotect)
diveser Synths
MacOS
Durch den neue Raum mit Akustik hatte ich das Gefühl endlich angekommen zu sei. Dann kam Sonarworks. Die Messungen gingen recht fix (20-25min/Messung), hab drei hintereinander gemacht um eventuelle Messfehler durch mich auszuschließen, und sie waren identisch.
Man kann Sonarworks per Knopfdruck aus- und einschalten und hat somit einen direkten AB Vergleich. Und trotz optimierten Raume ist der Unterschied gerade im Lowend und Tiefenstaffelung echt heftig.Für mich war es als ob ich die lese Brille aufsetzte. Egal ob Eingenproduktionen oder die Beatport Wave's, der Bass bis Mittenbereich ist viel transparenter, der dumpfe Rumble bekommt auf ein mal Rhythmiken in manchen Traks und ich konnte wirklich mal subtile Räumlichkeit wahrnehmen. Auch die K12 pro klingen noch schärfer. Man muss das gehör ein Stück weit daran gewöhnen. Irgendwelche Rocklieder die man schon 20 Jahre kennt können unter umständen mit geringer Rauminformation doch recht ungewöhnlich klingen.
Könnte ich die Uhr zurückdrehen hätte ich meine ersten Euros gleich in Sonarworks und Raumakustik investiertund später in die Synthesizer. Wer genau hören (und lerne) will was er schraubt kommt hier nicht drumrum.
Kann den schlechten Kritiken zum Mikrofon nicht zustimmen. Habe es oft im Einsatz und funktioniert tadellos. Ebenso hatte ich noch nie einen „Absturz“ von Sonarworks. Geht der Mac in den Ruhemodus schliesst es sich aber das ist ein Klick und es rennt wieder. Ich nutze es nicht als VST da ich sowohl Ableton als auch Rekordbox und Safari drüber schicke.
Ich hatte bestimmt 8 Jahre mein ganzes Setup, akustisch „relativ“ gut platziert im Wohnzimmer stehen und dachte ich hätte guten Sound. Okay, meine K712 pro haben mir eigentlich etwas anderes ins Ohr geflüstert aber ich war mehr oder weniger zufrieden. Kürzlich habe ich mir dann endlich mein kleine 10m2 Homestudio hergerichtet.
Zum Setup:
Abhöre A7X auf Fluid Audio DS 8
Soundkarte RME Babyfac (jetzt Apollo Twin)
Hofa Akustik 7 Taps / 1 Deckenabsorber / 4 Wandabsorber (selfmade Basotect)
diveser Synths
MacOS
Durch den neue Raum mit Akustik hatte ich das Gefühl endlich angekommen zu sei. Dann kam Sonarworks. Die Messungen gingen recht fix (20-25min/Messung), hab drei hintereinander gemacht um eventuelle Messfehler durch mich auszuschließen, und sie waren identisch.
Man kann Sonarworks per Knopfdruck aus- und einschalten und hat somit einen direkten AB Vergleich. Und trotz optimierten Raume ist der Unterschied gerade im Lowend und Tiefenstaffelung echt heftig.Für mich war es als ob ich die lese Brille aufsetzte. Egal ob Eingenproduktionen oder die Beatport Wave's, der Bass bis Mittenbereich ist viel transparenter, der dumpfe Rumble bekommt auf ein mal Rhythmiken in manchen Traks und ich konnte wirklich mal subtile Räumlichkeit wahrnehmen. Auch die K12 pro klingen noch schärfer. Man muss das gehör ein Stück weit daran gewöhnen. Irgendwelche Rocklieder die man schon 20 Jahre kennt können unter umständen mit geringer Rauminformation doch recht ungewöhnlich klingen.
Könnte ich die Uhr zurückdrehen hätte ich meine ersten Euros gleich in Sonarworks und Raumakustik investiertund später in die Synthesizer. Wer genau hören (und lerne) will was er schraubt kommt hier nicht drumrum.
Kann den schlechten Kritiken zum Mikrofon nicht zustimmen. Habe es oft im Einsatz und funktioniert tadellos. Ebenso hatte ich noch nie einen „Absturz“ von Sonarworks. Geht der Mac in den Ruhemodus schliesst es sich aber das ist ein Klick und es rennt wieder. Ich nutze es nicht als VST da ich sowohl Ableton als auch Rekordbox und Safari drüber schicke.
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d
Unglaubliche Erstresultate direkt nach der Kalibrierung!
Ohne eine ordentliche kalibrierung ist das restliche Equipment einfach nutzlos. Diese bietet Sonarworks. Ich bin wirklich sehr zufrieden mit den Ergebnissen meiner Tracks!
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