Source Audio AfterShock Bass Distortion

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Source Audio AfterShock Bass Distortion
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Sv
Ich habe die Zukunft des Rock’n Roll gesehen…
Steve van Demsky 10.06.2021
und ihr Name ist Source Audio? Digital und Rock, passt irgendwie nicht zusammen, oder doch?
Um es kurz zu machen, ich bin zwiegespalten:
Der Sound und die Möglichkeiten dieses Geräts sind überragend und suchen ihresgleichen.
Ich selbst besitze eine relativ große Sammlung analoger Verzerrer aus den letzten 50 Jahren und dieses kleine billige digitale Pedal kann praktisch jeden meiner Lieblingssounds nachbilden. Die App und die Einstellmöglichkeiten werden wirklich nur durch die Erfahrung und die Fähigkeiten des Benutzers beschränkt. Einen grundsätzlichen Unterschied zwischen digital und analog vermag ich hier nicht mehr zu hören. Allenfalls die Tatsache, dass das Source Audio Gerät bei korrekter Einstellung selbst bei brachialer Verzerrung nicht rauscht, vermag ihn im Blindtest vielleicht zu verraten.

Also alles super? Nein, leider nicht.
Das Bedienkonzept ist so umfangreich, dass es eine gewisse Einarbeitungszeit bedarf, um ansprechende Ergebnisse zu produzieren. Und die schier grenzenlosen Einstellmöglichkeiten führen naturgemäß dazu, dass auch viele weniger erbauliche Sounds eingestellt werden können. Es gibt beispielsweise eine mittelgroße Online Community, die ihre abgespeicherten Ergebnisse in der App mit anderen Usern teilt und das klingt für meine Ohren fast alles minderwertig. Die Factory Presets sind da schon etwas besser, aber wer zu richtig guten Ergebnissen kommen will, muss wohl oder übel selbst in die Niederungen der Programmierung hinabsteigen, das Bedienkonzept verinnerlichen und in wochenlangen Sessions und aufwendigen A/B Vergleichen mit seinen geliebten Originalen die Sounds entsprechend nachbilden. Das ist harte Arbeit und macht zumindest mir keinen Spaß.

Am Ende konnte ich zwar fast alle Klassiker unter den Distortionpedalen virtuell nachbauen, aber die Sounds sind dann eigentlich auch nur in der App. Im Pedal lassen sich nämlich insgesamt nur 6 Sounds abspeichern, davon aber nur 3 exakt so wie man sie zuvor in mühevoller Kleinarbeit mit der Software gestaltet hat (sog. Preset Mode, LED leuchtet rot). Im Standard Mode (LED leuchtet grün) lassen sich zwar auch drei Sounds abspeichern, aber diese werden unmittelbar durch die tatsächliche Stellung der vier Hardware Regler des Pedals (Drive, Level, Clean, Tone) beeinflusst, sodass die vorherige sorgfältige Programmierung in der App völlig umsonst war. Hoffentlich handelt es sich dabei nur um eine Kinderkrankheit oder eine Schnapsidee durchgeknallter Programmierer, die mit einem der nächsten Updates abgestellt wird.
Insofern hat man bei einem Gig tatsächlich nur einen einzigen nutzbaren Sound zur Verfügung, wenn man sich nicht ständig bücken will, um den Minitoggle zu bemühen (dann hat man immerhin drei Sounds im Preset Mode). Mit dem optionalen Toolbox Tap Schalter kann man immerhin mit etwas Trickserei zwischen zwei Sounds umschalten. Wirklich sinnvoll erscheint deshalb nur die Anschaffung von Neuro Hub und Soleman Foot Controler, welche rund 400,- Euro zusätzlich kosten würden! Ein derartiger Kostenaufwand wiederum macht nur Sinn, wenn man auch andere MIDI fähige Geräte einbindet (z.B. Gemini Chorus und Nemesis Delay) und schon kosten drei digitale Pedale mit MIDI Switcher rund 1.100 Euro. Da wird die Luft dann doch sehr dünn und die Konkurrenz sehr groß.

Fazit: Großartiges innovatives Effektgerät, welches vom Sound und den Einstellmöglichkeiten momentan ziemlich konkurrenzlos ist. Man muss jedoch bereit sein, sich auf das komplexe Bedienkonzept mittels App einzulassen und gehörig schrauben, um ans Ziel zu gelangen.

Leider hat Source Audio es verabsäumt, wenigstens ein paar dieser hochwertigen Sounds auch über das Gerät selbst direkt nutzbar zu machen. Letztlich kann man tatsächlich nur einen einzigen Sound im praktischen Live Betrieb nutzen, was wirklich eine Schande angesichts der theoretischen Möglichkeiten ist. Andere Firmen wie etwa Electro Harmonix haben es vorgemacht, wie man auch bei sehr preiswerten Gerätschaften bis zu vier Sounds abspeichern und wieder per Fuß abrufen kann. Daran sollte sich Source Audio mal ein Beispiel nehmen und die Dinge weniger elitär und nerdig, aber dafür praxistauglicher angehen! Im Ergebnis ist die Source Audio One Serie aus meiner Sicht also leider nicht wirklich ausgereift. Schade! Hoffen wir also auf den nächsten großen Wurf in ein paar Jahren…
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Konfigurationsmonster!
thomsen81 26.02.2021
Habe den AFTERSHOCK zH und im Proberaum (laut) verwendet.
Das Teil ist grundsätzlich super - das Konzept der Pedalreihe ist genial - allerdings ist die Bedienung via APP und/oder USB-PC-Software leider nicht 100%ig ausgereift - v.a. wenn man hinterher die Regler am Pedal selbst noch nutzen möchte um zB eine letzte Feinabstimmung im Proberaum zu machen.
Nutzt man das Pedal als einfaches Pedal "as is", dann ist die Bedienung kinderleicht! Die erweiterten Möglichkeiten via App/SW sind der Wahnsinn; alleine die Routing-Optionen und der EQ.. ABER igendwie hat das zumindest bei mir mehr dazu geführt dass ich mich mit Konfiguration herumgeschlagen habe - und irgendwie hats dann doch immer nicht so recht funktioniert wie gedacht - wie gesagt: Konzept absolut genial, Bedienung leider noch nicht komplett ausgereift.
Die Sounds sind gut; dreht man allerdings zu viele Höhen rein wirds etwas "fizzelig". Viele der via App auswählbaren Engines klingen sehr ähnlich. Schwerpunkt ist, wie der Name schon sagt, fette DIstortion; "klare" Overdrives eher weniger.
Zu wenig "low end" hat man mit dem Pedal nicht; und falls doch (zT invertierte Phasen zum Clean-Mix) lässt sich das via App beheben - wenn man die mal durchschaut hat.
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Nicht nur für Tüftler und Unentschlossene
christhebass 12.06.2017
Auf der Suche nach einer Zerre fiel mir aufgrund der vielen Möglichkeiten der Aftershock ins Auge.

Ausgepackt (nach gewohnt hervorragender Thomann Lieferzeit) und direkt erst mal die Werkseitigen Sounds ausgetestet.

Dabei sind ein Tube Drive, ein Heavy Drive (Darkglassesque) und ein Fuzz. Sie klingen alle schon brauchbar.

Der Clou des Pedals ist aber die Neuro App oder seit kurzem die Neuro Desktop App, mit der man sich mit der Vielzahl an Effektprozessoren auseinandersetzen kann.

Momentan gibt es 49 verschiedene Zerren, von denen jeweils Eine oder Zwei zusammen genutzt werden können. Man kann also nach Herzenslust ausprobieren.

Oder man lädt sich eines der Presets von der Source Audio Homepage. Leider scheint da allerdings die Bassabteilung etwas eingeschlafen zu sein.

Man kann ohne Zusatzgeräte sechs Sounds mitnehmen, mit dem eingebauten Kippschalter 3 und dann in dem man durch langes Treten vom "Normalen (Grüne LED)" in den "Preset" (Rote LED) Modus schaltet. In der Praxis benutze ich jeweils einen guten Sound in jedem Modus.

Nicht zu Unrecht wird gesagt, man hört bei diesem Pedal den Unterschied zwischen Digital und Analog nicht mehr.

Zusammengefasst:

Wenn man sich darauf einlässt, bekommt man ein hervorragend klingendes Pedal mit unzähligen Soundmöglichkeiten.
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A
Genau, was ich gesucht habe!
Anonym 09.10.2016
Der Aftershock von Source Audio ist genau das Pedal, das mein Pedalboard vervollständigt hat.

Die Verarbeitung ist toll. Stabiles Metallgehäuse, robuste Regler und diverse Ein- / Ausgänge bieten hier allerhand Möglichkeiten für den individuellen Einsatz.

Der Sound ist der Wahnsinn. Aufgrund der 4 Regler und des 3-Weg-Switches bietet sich eine unglaubliche Anzahl an Soundvariationen. Dazu lässt sich jeder Sound noch über die App für iOS und Android verfeinern und verändern.
Man braucht zwar etwas Zeit, um sich reinzudenken, aber was man aus diesem Pedal dann rausholen kann ist der Wahnsinn. Aufgrund dieses erhöhten Zeitaufwands bei der Bedienung der App und der Soundbearbeitung, die nicht ganz einfach ist, ziehe ich hier einen Stern ab.

Es lasen sich hier von leichten Crunch Sounds, über verzerrte Heavy Sounds a la Darkglass B3K bishin zu heftigen Fuzz-Klängen fast alles zaubern.

Fazit:
Definitiv ein Bodentreter, der auf jedes Pedalboard gehört und auf jeden Fall roadtauglich ist!
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K
Starkes Gerät!
KontraBoss 23.12.2017
Das Gerät kommt ohne Bedienungsanleitung daher, da könnte man jetzt gleich mal Punkte abziehen, aber eigentlich ist das in der heutigen Zeit doch ok. Papier- bzw. Müllreduktion geht für mich in Ordnung. Auf der Homepage findet man das Manual. Ebenso die notwendigen Programme und Firmwareupdates, wenn man am letzten Stand des Herstellers sein möchte.

Was fällt auf?
Das Gerät brummt und surrt nicht, verfügt über 2 Inputs und 2 Outputs. Hier beginnt es dann schon... ohne Manual ist man doch etwas hilflos. Die beiden Inputs sind 1x für Bass und 1x für das Smartphone - ein entsprechendes Kabel ist im Lieferumfang enthalten. Mit dem Smartphone kann man sich dann andere Sounds raufladen oder überhaupt andere Settings vornehmen. Gut, wenn man das Handbuch aufmerksam gelesen hat, weiß man auch, dass man eine zweite Effektschleife einspeisen kann und der Input 2 nicht nur für das Smartphone ist. Alles in allem kann man gleich mal sagen: sehr umfangreich dieser Fußtreter!

Nach viel Herumprobieren und Herumladen hab ich mir gedacht: okay, check doch einfach mal die Presettings. Werkseinstellung wiederhergestellt und naja, die gibt eh schon viel her. Wenn man mit den vier Potis etwas herumspielt schaut die Verzerrwelt gleich anders aus. Also für den Einstieg oder auch die Bühne reichen eigentlich die Grundeinstellungen.
Praktisch allerdings ist: wenn man sich einen speziellen Sound gemischt hat, kann man den genau so speichern. Das heißt: egal wie die Potis dann später eingestellt sind, die Kiste ruft die alte Einstellung ab. Erst wenn man wieder etwas herumdreht, nimmt er die neue Einstellung an. So kann praktisch beim Transport nichts passieren - egal wie die Regler sich verdrehen.

Es muss allerdings jedem Käufer bewusst sein: für den Livebetrieb ist das ein Treter für ON oder OFF. Die drei verschiedenen Modi die man abrufen könnte gehen nur mit dem Finger = Kippschalter. Man könnte sich natürlich mehrere solcher Teile kaufen und in Serie schalten ;))

Ich habe den AfterShock vor meinen Radial BassBone geschalten (den dort integrierten Overdrive verwende ich nicht). Der Sound kommt echt fett und wenn man den Cleansound nur etwas mit dem AfterShock auffettet, kommt echt guter Sound raus. Ich bin mehr so der Typ: es muss nicht immer alles auf voll aufgedreht sein, manchmal sind es die kleinen Feinheiten, die den Sound ausmachen.
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T
Sehr vielseitig mit super Sound!
Thomas5203 10.07.2016
Schon die eingestellten Grundsounds sind super gewählt und jeden Cent wert, die dieses Pedal kostet. Die unzähligen Soundmöglichkeiten eröffnen sich dann mit der Neuro-App.

Ich verwende, zum Beispiel, einen Kanal (Stereo) für einen Clean-Preset, um die unterschiedliche Lautstärke meiner beiden Bässe auszugleichen. Im anderen Kanal habe ich dann den gewünschten Zerreffekt. Linker und rechter Kanal werden hintereinander geschaltet (auch dies in konfigurierbar).

Man bekommt alle Sound-Engines der anderen One Series Zerr-Pedale - Kingmaker und LA Overdrive - also drei Pedale in einem.
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A
Flexibel und gut !
Anonym 15.12.2016
Verzerrer gibt es viele und manche machen da eine Wissenschaft draus.

Für anstehende Rock und Funk Gigs brauche ich einen Verzerrer.

Da ich weder das Geld noch die Zeit habe unzählige Zerren zu testen aber trotzdem viele Optionen wollte kommt der Aftershock gerade recht.

Vorteile:
- Sehr flexibel
- gute bis sehr gute Sounds
- gute Verarbeitung
- vielfältige Routingmöglichkeiten
- schönes Design
- mit Tablet wär es auch Live umkonfigurierbar

Nachteile(für manche):
- für vollen Komfort Zusatzteile notwendig
- sehr flexibel kann auch manchmal ablenken
- App funktioniert erst ab IOS 8 also mit meinem IPAD1 oder IPHONE4 gehts schonmal nicht

Mit einem AB Switch 2 sounds pro Miniswitch am Gerät per Fußschalter abrufbar . Dazu schaltet man jeweils auf einen der beiden Outputs auf denen Unterschiedliche Sounds liegen (Presetmode). zum Umschalten auf weitere Presetsounds muß man den Miniswitch betätigen das heißt bücken. Wer eine Midileiste hat ist da komfortabler bedient.

Wer nur ein oder zwei Sounds braucht wird zufrieden sein. Entweder man benutzt das Gerät wie jedes andere auch (Knöpfchen drehen) oder nutzt die Presets die frei konfigurierbar sind.

Ich habe mir 3 Sounds erstellt die man so braucht. Angecruncht, eine heftigere Zerre und eine brachiale.
Die Sounds bleiben dank dem Blend regler immer sehr fett und mit dem Toneregler ist die Verzerrung growlig drückend oder scharf aggressiv.

Besessen habe ich TC Vintage Distortion, BOSS ODB3 und EBS Multidrive. Alle waren irgendwie gut aber es klang immer nicht so wie ich mir das bei einem Bass vorstelle. Der EBS war noch am besten.

Ich habe mir den Afterschock jetzt nach Wunsch angepasst aber ich werd das noch weiter optimieren und da bleibt an Möglichkeiten eigentlich kein Wunsch offen.

FAZIT:
Wer einfach ein Pedal möchte zum Knöpfchen drehen ist genauso gut bedient wie Sound- und Techniktüftler.
Auch für Bassisten die noch nicht wissen wie "ihre" Zerre klingen soll kann ich das Gerät sehr empfehlen. Mir ging es genau so und habe die Möglichkeit vieles zu probieren und zu entdecken ohne mir dafür mehrere Geräte zulegen zu müßen.

Der Preis ist gerechtfertigt und meiner Meinung nach sehr günstig im Vergleich zu anderen Geräten mit weit weniger Ausstattung.

Thomannservice wie immer flawless
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ED
Empfehlenswerter Bassverzerrer
Emerson Drake 18.07.2017
Endlich ein vielseitiger Verzerrer ohne Bassverlust.
Alle Einstellungen überzeugen, insbesondere der Fuzz-Sound ist bisher der beste den ich gehört habe.
Das Preis/ Leistungsverhältnis ist sehr gut angesichts
Qualität und Vielseitigkeit. Klare Kaufempfehlung.
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C
All in one Lösung
Carsten1234 26.08.2018
Super Pedal mit unendlichen Möglichkeiten den Sound für Sich so hinzubiegen wie man es möchte.Uneingeschränkt empfehlenswert.
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K
Schweizer Messer der Basszerren
Kopiaka 21.08.2019
Eins vorweg: jeder Analog-Purist sollte die Finger davon lassen, soviel ist sicher. Jeder der aber vor guten Digitaleffekten nicht zurückschreckt, dem sei das AfterShock wärmstens ans Herz gelegt! Direkt aus der Packung hat das AfterShock drei sehr vielseitige und überzeugende Modi (Röhren-Overdrive/Distortion/Fuzz), aber das richtige Schmankerl sind die Einstellungsmöglichkeiten per App, die beispielsweise ein Noisegate einstellen lassen, plus diverse andere Zerr-Variationen die aufs Pedal geladen werden können. Klare Kaufempfehlung!
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Source Audio AfterShock Bass Distortion