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Habe ihn mir für die kleine Nachtmusik angeschafft. Inears rein aufs Ohr gelegt und langsam einschlafen.
Für Inears ist er zu laut. Vorallem wenn man über ein Smartphon und USB Audio Player Pro mit akitiviertem Bitperfekt Musik hört.
dies kommt daher, dass der Player die Lautstärkeregelung des DAC nicht erkennt. Bei Topping Nx4DSD und Project Head D2 werden die Lautstärkeregelung erkannt.
Ansonsten ist er nicht schlecht.
Stabiles Gehäuse.
Am besten mit Aqvos USB-Kabel und Audioquestadapter mit Ultrasone IQ bei Netflix und Prime Video.
Für Inears ist er zu laut. Vorallem wenn man über ein Smartphon und USB Audio Player Pro mit akitiviertem Bitperfekt Musik hört.
dies kommt daher, dass der Player die Lautstärkeregelung des DAC nicht erkennt. Bei Topping Nx4DSD und Project Head D2 werden die Lautstärkeregelung erkannt.
Ansonsten ist er nicht schlecht.
Stabiles Gehäuse.
Am besten mit Aqvos USB-Kabel und Audioquestadapter mit Ultrasone IQ bei Netflix und Prime Video.
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SPL Phonitor One D
Der Phonitor One D ist die preiswertere Alternative zum SE.
Wer auf die umfangreichere Ausstattung des SE verzichten kann
Ist hier bestens aufgehoben.
Vom Android Tablet aus per USB verkabelt liefert der Phonitor One D einen kristallklaren, fein aufgelösten Klang ab, mit großer Bühne und toller plastischer Abbildung des musikalischen Geschehens. Der stufenlose Crossfeed ist eine nette Dreingabe, welche ich aber für puren Musikgenuss nicht nutze.
Voraussetzung für klangliche Höhenflüge ist natürlich gutes Musikmaterial.
Ein negativer Punkt muss jedoch auch erwähnt werden. Beim Ausschalten mit eingesteckten Kopfhörer ist ein ziemlich lautes Plop Geräusch zu hören. Ich würde mir da etwas Sorgen um meine Kopfhörer machen. Besser vor dem Abschalten Kopfhörer ziehen. An die Entwickler von SPL, das geht besser.
Aber davon abgesehen kann ich den Phonitor One D uneingeschränkt für jeden der audiophil gemasterte Musik zuhause hören möchte empfehlen.
Wer auf die umfangreichere Ausstattung des SE verzichten kann
Ist hier bestens aufgehoben.
Vom Android Tablet aus per USB verkabelt liefert der Phonitor One D einen kristallklaren, fein aufgelösten Klang ab, mit großer Bühne und toller plastischer Abbildung des musikalischen Geschehens. Der stufenlose Crossfeed ist eine nette Dreingabe, welche ich aber für puren Musikgenuss nicht nutze.
Voraussetzung für klangliche Höhenflüge ist natürlich gutes Musikmaterial.
Ein negativer Punkt muss jedoch auch erwähnt werden. Beim Ausschalten mit eingesteckten Kopfhörer ist ein ziemlich lautes Plop Geräusch zu hören. Ich würde mir da etwas Sorgen um meine Kopfhörer machen. Besser vor dem Abschalten Kopfhörer ziehen. An die Entwickler von SPL, das geht besser.
Aber davon abgesehen kann ich den Phonitor One D uneingeschränkt für jeden der audiophil gemasterte Musik zuhause hören möchte empfehlen.
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