T
You get what you pay for
Ich benutze Neontape vorallem um Markierungen zu kleben und es dann auch zu beschriften.
Bisher habe ich die Neontapes von ProGaff und Tesa benutzt und wollte wegen des sehr attraktiven Preises auch mal Thomanns Eigenmarke ausprobieren.
Größtest Manko neben des goben Gewebes ist vorallem, dass es nicht sonderlich gut zu beschriften ist, da die Overfläche glattes Plastik ist. Es auch auch sehr dünn, was ja an sich nicht all zu schlimm ist, aber nicht förderlich fürs Handling ist.
Dennoch mag das Tape für Markierzwecke auf einfachen Untergründen geeignet sein und stellt eine Billige alternative dar.
Bisher habe ich die Neontapes von ProGaff und Tesa benutzt und wollte wegen des sehr attraktiven Preises auch mal Thomanns Eigenmarke ausprobieren.
Größtest Manko neben des goben Gewebes ist vorallem, dass es nicht sonderlich gut zu beschriften ist, da die Overfläche glattes Plastik ist. Es auch auch sehr dünn, was ja an sich nicht all zu schlimm ist, aber nicht förderlich fürs Handling ist.
Dennoch mag das Tape für Markierzwecke auf einfachen Untergründen geeignet sein und stellt eine Billige alternative dar.
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E
Hübsch, geht aber besser
Ich wollte mit dem Band an einigen Stellen meiner Drumset-Ständer sowie an meinem Teppich Markierungen setzen. Auf diesen Materialien hat das Band leider nicht sehr lange gehalten.
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PH
Na ja!
Reicht aus für die schnelle Corona-Markierung. Aber Vorsicht: Nicht zu lange kleben lassen!
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