Standback Ampstand

735 Kundenbewertungen

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59 Rezensionen

Standback Ampstand
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JS
Unbrauchbar vor erstem Einsatz
Jacob S. 09.07.2015
Habe mir das Teil gekauft und als es dann da war, musste ich es natürlich gleich testen.
Der Aufbau gestaltete sich trotz Anleitung etwas schwierig, da die Bildchen nicht wirklich hilfreich sind.

Mein Line6 DT50 Combo stand auch sehr stabil darin, da ich ihn im Proberaum aber auf einem Case stehen habe, konnte ich ihn leider nicht nutzen.

Als ich den Ständer dann letztens bei einem Gig aufbauen wollte, hat der kleine Drehverschluss, welcher das Dreieck schließt gefehlt und es ist mir ein Rätsel wie und wo der anhanden gekommen sein soll.
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U
Geniales Konzept, Haltbarkeit leider fraglich.
Uwe625 28.04.2013
Geniales Teil, das auf engen Bühnen und im Proberaum durch die Schrägstellung zusammen mit meinem Excelsior eine gute Figur macht und durch die zusammen Faltbarkeit praktisch ist. Leider hat sich bereits nach dem 3. Gig der Gurt aus der Unterlegscheibe, mit der er an dem Schaumstoffteil festgeschraubt ist, welches unter der Ampkante klemmt, herausgearbeitet. Habe als Abhilfe den Lochrand im Gurt mit einem Feuerzeug verschweißt, und eine größere U-scheibe verwendet. Rund um die im Gurt eingearbeiteten Ösen machen sich allerdings auch schon Auflösungserscheinungen bemerkbar.

Billigstes Gurtmaterial, für den Kaufpreis kein angemessener Gegenwert.
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y
Wackelig
yelemusic 19.02.2012
Die Idee ist ja nicht schlecht, und wenn der Ständer mal steht, steht er auch. Großes Problem: Willst du den Amp nochmal verschieben, fällt alles wieder in sich zusammen. Was den Transport des zusammengelegten Ständers angeht, fällt auf, dass es ein ziemliches Strippenwirrwarr ist. Wenn das Design so ausgelegt wäre, dass man nach dem Zusammenlegen die Riemen wieder irgendwie fest um die Leisten herum befestigen könnte (Druckknöpfe) wärs OK, aber so hat man immer ein rechtes Wirrwarr in der Tasche. Wenigstens ist der Ständer leicht, sodass man nicht noch nen Klotz mitschleppen muss.

Aber das Ende meiner Suche nach einem guten Ampstand ist mit diesem Ding noch nicht vorbei.
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L
Für größere Combos nur bedingt geeignet
Lutz819 12.07.2015
Ich hatte das Teil gekauft weil:
1. wiegt nix
2. kost' fast nix
3. passt in den Amp hinten rein und nimmt keinen zusätzlichen Platz weg.

Es funktioniert auch wie beschrieben. Allerdings kann der Amp, einmal aufgestellt, nur vorsichtig an eine andere Stelle der Bühne verrutscht werden, am besten baut man das Teil dafür wieder ab. Bei einem größeren Amp wie dem Fender Bassmann biegen sich die Plastikteile bedenklich durch und bereits ein kleiner Anstoß kann dazu führen, dass der Amp kippt und hinknallt. Hoffentlich ist es dann ein Amp ohne Hallspirale...

Daher von mir nur 3 Sterne
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E
Eher enttäuschend
ErichG 07.01.2014
Mein Kommentar zu Thomanns Produktbeschreibung:

- passt für fast alle Combos: Nein. Nur für sehr große Combos.
- leicht und dauerhaft (Kevlarverstärkt): Leicht ist er schon, aber v.a. die Verarbeitung der Gurte und der Schließen ist bescheiden.
- tiefe Frequenzen bleiben erhalten (Coupling effect): Nein, genau das hat bei meinem Amp nicht funktioniert.
- kann flach zusammengefaltet werden und passt so in thomann jeden Gigbag: Ja.
- Neigungswinkel ist 3-fach verstellbar: Ja. Aber diese Verstellung ließe sich wesentlich eleganter und stabiler lösen. Ist wohl eher das, was sich US-Firmen unter solidem Handwerk vorstellen.
- geeignet lt. Hersteller für Amps bis max. 37 k: Mag sein, aber nützlicher wäre die Angabe, dass die Konstruktion für Combos üblicher Größe ungeeignet ist. Mindesgrößen wären interessanter als Maximalgewichte.

Fazit: Interessante Idee. Wer geschickt ist und etwas Zeit hat, kann sich für wenig Euros Materialaufwand wesentlich bessere Lösungen selbst bauen.
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naja..
tingtongfromtuting 20.04.2024
kann vielleicht mal praktisch sein, deswegen behalt ich es.. aber ist schon eine wackelige angelegenheit.
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C
Gute Idee, aber nicht sehr langlebig!
Christian345 27.08.2013
Ich war von der Idee sehr begeistert und habe den Ampstand gerade für meine Musicaljobs eingesetzt, bei denen die Bandlautstärke sehr moderat sein muss (im Theater) und möglichst wenig ins Publikum abstrahlen soll.
Der Kippwinkel und die Stabilität der Box sind super, viel Platz beim Transport nimmt der Ampstand auch nicht weg.
Aber: Nach weniger als einem Jahr im regelmäßigen Einsatz war aus dem Gurt die Befestigung des Teils, das man unter bzw. vor die Box klemmt, ausgerissen. Damit kann man den Ampstand wegschmeißen. Das ist eben bei dem System genau die Stelle, die immer unter Spannung steht und von daher irgendwie besser und langfristig sicherer befestigt sein müsste.
Ich kann noch dazu sagen, dass ich nur leichte Combos und 1x12er Boxen damit angekippt habe, ein Härtetest sieht eigentlich anders aus.

Fazit: Für den tagtäglichen Einsatz eines professionellen Musikers nicht geeignet, da schnell verschlissen. Schade, da mir die Idee eigentlich gut gefällt.
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c
Besser als nix, aber Winkel ist unbefriedigend
chris1876 14.10.2020
Dass Gitarrencombos besser hörbar sind, wenn sie angekippt stehen ist aus physikalischen Gründen ja sonnenklar. Deshalb lehne ich meinen Fender Hot Rod Deluxe seit Jahren irgendwo gegen (Wände, Stühle, Füsse von Keybordständern …) Habe jetzt für das bisschen Geld jetzt mal diesen Standback Ampstand zum Ausprobieren bestellt und bin etwas enttäuscht.
Das Gefummel beim Zusammenbauen nimmt bei jedem Mal ab, etwa beim dritten Mal gehts dann flott, aber der Winkel ist für meinen Geschmack und meinen Amp (Fender Hot Rod Deluxe) zu klein. Etwas mehr Flexibilität in der Konstruktion (längere Laschen) wäre leicht zu machen gewesen. Schade!
Besser als nix, aber an der Grenze der Brauchbarkeit.
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h
Tut, was es soll. Aber eher wackelig
henning37 30.05.2023
Grundsätzlich funktioniert das Teil ganz gut. Aber insgesamt wirkt der amp auf dem Ständer eher wacklig. Da jeder amp hinten irgendwo Bereiche hat, wo er entweder offen ist oder irgendwelche Schalter und Knöpfe sind ist eigentlich immer nur eine Einstellung möglich. Der Bereich in dem sich der Winkel variieren lässt ist ohnehin recht überschaubar. Aber so für "zwischendurch" oder als Notlösung ganz OK. Vor allem in Verbindung mit den kleinen Maßen beim Zusammenlegen.
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MR
Bei fast allen Combos...
Michael R. 652 05.04.2017
Eigentlich ist der Standback Ampstand eine einfache aber geniale Konstruktion.

Und eigentlich stand noch kürzlich - ich meine zumindest auf der Standback Webseite, dass er bei allen Combos funktioniert.

Leider tut er das nicht und das aus einem einfachen (behebbaren) Grund:
Jeder Amp hat einen bestimmten Winkel, ab dem er nach hinten kippen würde, wenn man ihn lässt. Manche Amps brauchen nur einen flachen, z.B. viele nicht tief bauende Gitarrencombos mit eher leichtem Speaker und schwerem Ampteil. Da wird es wohl klappen und dafür ist er sicher auch gebaut.

Wo er definitiv, so wie er ausgeliefert wird, nicht funktioniert, weil es prinzipiell nicht gehen kann, sind Combos mit eher leichtem Amp und schweren Speakern. Basscombos z.B.
Wenn diese jetzt auch noch tief bauen wird es leider nix.

So erlebt und nun ebenso frustriert wie die Entwickler, die Ihn ja aus Frustration heraus designed haben.

Schade, denn etwas längere und besser verstellbare Gurte würden mir schon helfen...
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