A-
Man sollte sorgsam damit umgehen, aber auch das hilft nicht immer!
Ich habe mir nach vier Jahren einen neuen Licenser bestellen müssen, weil meiner von jetzt auf gleich seinen Dienst ohne jegliche Vorwarnung versagte.
An sich tut das Geld weniger weh, als die Lizenzverwaltung von Steinberg im Fehlerfall. Man sollte tunlichst darauf achten, seine Lizenzen im "MySteinberg"-Konto zu sichern!
Aber auch wenn man das tut, müsste man schon immer einen Ersatz-Dongle zur Hand haben, um eine gewisse Sicherheit zu haben.
Bis hierhin auch noch gerade vertretbar, digitale Medien können kaputt- und verloren gehen. Trotzdem ärgerlich.
Ich verließ mich auf den Support, und die Antwort war mehr als ernüchternd, Kurzform:
"...das kann nach vier Jahren schon mal passieren, und ausserdem Können wir ein Selbstverschulden z.B. durch Überspannung nicht ausschließen. Den eLicenser können wir Ihnen aus genannten Gründen nicht ersetzen".
Von Kulanz keine Spur, obwohl man Software im Wert von mehreren Tausend Euro von diesem Anbieter hat. Nochmal sehr ärgerlich, aber vielleicht auch für einige nachvollziehbar.
Dann kam der Teil mit den Lizenzen. Man muss ja nur ein Formular ausfüllen, wo ALLE Produkte aufgeführt werden müssen, für die sich Lizenzen auf dem Dongle befanden. Nicht aufgeführte bekommt man nicht ersetzt! Drittanbieter-Lizenzen auch nicht (von Steinberg).
Das ist der Hauptgrund, seine Lizenzen zu sichern, spart sehr viel Arbeit und Ärger.
Alle Lizenzen wurden letztendlich durch neue ersetzt, mit dem Hinweis, dass in den nächsten Monaten die Lizenzen nicht ein weiteres Mal ersetzt werden! WIE BITTE? Hier wird minderwertige Hardware in Form dieses USB-Dongles angeboten, auf die man sich nicht verlassen kann, und dann so eine Drohung?
Kundenservice ist anders, und Steinberg sollte dringend dieses billige Plastikteil überarbeiten und für Zuverlässigkeit sorgen, schließlich ist es das Bindeglied zu sehr teurer Software und für einige heißt Ausfall = Verdienstausfall!
An sich tut das Geld weniger weh, als die Lizenzverwaltung von Steinberg im Fehlerfall. Man sollte tunlichst darauf achten, seine Lizenzen im "MySteinberg"-Konto zu sichern!
Aber auch wenn man das tut, müsste man schon immer einen Ersatz-Dongle zur Hand haben, um eine gewisse Sicherheit zu haben.
Bis hierhin auch noch gerade vertretbar, digitale Medien können kaputt- und verloren gehen. Trotzdem ärgerlich.
Ich verließ mich auf den Support, und die Antwort war mehr als ernüchternd, Kurzform:
"...das kann nach vier Jahren schon mal passieren, und ausserdem Können wir ein Selbstverschulden z.B. durch Überspannung nicht ausschließen. Den eLicenser können wir Ihnen aus genannten Gründen nicht ersetzen".
Von Kulanz keine Spur, obwohl man Software im Wert von mehreren Tausend Euro von diesem Anbieter hat. Nochmal sehr ärgerlich, aber vielleicht auch für einige nachvollziehbar.
Dann kam der Teil mit den Lizenzen. Man muss ja nur ein Formular ausfüllen, wo ALLE Produkte aufgeführt werden müssen, für die sich Lizenzen auf dem Dongle befanden. Nicht aufgeführte bekommt man nicht ersetzt! Drittanbieter-Lizenzen auch nicht (von Steinberg).
Das ist der Hauptgrund, seine Lizenzen zu sichern, spart sehr viel Arbeit und Ärger.
Alle Lizenzen wurden letztendlich durch neue ersetzt, mit dem Hinweis, dass in den nächsten Monaten die Lizenzen nicht ein weiteres Mal ersetzt werden! WIE BITTE? Hier wird minderwertige Hardware in Form dieses USB-Dongles angeboten, auf die man sich nicht verlassen kann, und dann so eine Drohung?
Kundenservice ist anders, und Steinberg sollte dringend dieses billige Plastikteil überarbeiten und für Zuverlässigkeit sorgen, schließlich ist es das Bindeglied zu sehr teurer Software und für einige heißt Ausfall = Verdienstausfall!
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Z
DRM war noch nie mein Fall.
In der heutigen Zeit ist man von DRM (Digital Rights Management = Kopierschutz) nie sicher und die Leidtragenden sind letztendlich die zahlenden Kunden. Im Vergleich zum iLok ist dieser Dongle wenigstens deutlich günstiger, aber eben nur für Steinberg Software nutzbar. Nun hat man sehr schnell ein Problem wenn der Dongle verloren geht, denn "hab ich verloren" kann ja jeder sagen und nicht jeder Softwarehersteller ist besonders kulant in so Dingen.
Die Alternative dazu wäre eine softwarebasierte Aktivierung, die aber das Problem mit sich zieht, dass meist nur eine bestimmte Anzahl an Geräten gleichzeitig aktiviert werden kann.
Zusammenfassend ist dieses Gerät ein als nötig verkauftes Übel, das wenigstens nur 20¤ kostet und nicht den Anschein macht, schnell kaputt zu gehen.
Die Alternative dazu wäre eine softwarebasierte Aktivierung, die aber das Problem mit sich zieht, dass meist nur eine bestimmte Anzahl an Geräten gleichzeitig aktiviert werden kann.
Zusammenfassend ist dieses Gerät ein als nötig verkauftes Übel, das wenigstens nur 20¤ kostet und nicht den Anschein macht, schnell kaputt zu gehen.
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M
Funktionalität o.k., Material ungenügend
Der Stick funktioniert bis heute, gehalten von Klebeband.... Die Plastik ist bereits nach 2 Jahren auseinander gebrochen. Und zwar ohne, dass der Stick irgendwie transportiert oder sonstige belastet wurde. Er steckte nur am Rechner, fiel aber auseinander, als ich ihn dann doch mal abgezogen habe. Völlig inakzeptabel, wenn man bedenkt, was da so an Werten drauf verwaltet wird. Deshalb auch Abzüge in der Gesamtnote. Blöderweise gibt es für die meisten Steinberg-Produkte keine Alternative...
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I
Unterschiedliche Versionen
Ich habe leider nicht den abgebildeten Stick, sondern eine längere und ältere Version bekommen. Da mir die Dimension relativ egal war, hatte ich das Teil behalten. Leider stellt sich nach 2 Jahren heraus, dass der damals verarbeitete Kunststoff dazu neigt, brüchig zu werden.
Achtet also bei der Lieferung daruf, dass Ihr die aktuelle Version bekommt.
Achtet also bei der Lieferung daruf, dass Ihr die aktuelle Version bekommt.
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F
Tut was er soll.
Trotzdem nur 3 Sterne, weil: Warum kann man nicht einfach einen normalen USB-Stick über ein Tool zum Licenser formatieren. Das geht für Windows ja schließlich mit dem MediaCreationTool auch. In meinen Augen will da wer nur wer extra Geld abgreifen. Denn 20€ für einen USB-Stick (hust). Produktionskosten sind da allerhöchstens 50cent.
Auch die Verarbeitung ist nur 0815-Plastik. Ich hätte mir für den Preis da schon zumindest Aluminium oder etwas in der Richtung gewünscht.
Auch die Verarbeitung ist nur 0815-Plastik. Ich hätte mir für den Preis da schon zumindest Aluminium oder etwas in der Richtung gewünscht.
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F
Unverschämte Dongle-Sch***
Ich finde diesen Dongle einfach nur nervig! Zumal der Weiterverkauf von Software hier auch noch erschwert wird!
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CL
etwas wackelig
Steinberg Key USB eLicenser hat sich leider nicht wie der Vorgänger verbessert.
er ist zwar kleiner geworden, hat aber immer noch äußere Mängeln am USB Hub
da beim Schaft vorne der USB Hub wackelig auf der Kunststoff
schlecht verbaut wurde.
Ich würde mich freuen wenn die von Steinberg ein Upgrade in Sachen Qualität verbessern würden
leider schlechte Verarbeitung.
ist schon mein dritter USB Hub
er ist zwar kleiner geworden, hat aber immer noch äußere Mängeln am USB Hub
da beim Schaft vorne der USB Hub wackelig auf der Kunststoff
schlecht verbaut wurde.
Ich würde mich freuen wenn die von Steinberg ein Upgrade in Sachen Qualität verbessern würden
leider schlechte Verarbeitung.
ist schon mein dritter USB Hub
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O
Naja
Ich sag mal so: Keiner will ihn haben aber man braucht ihn halt. Licensing 2020 sollte anderes gehen...
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D
Steinberg Key
Der USB Stick funktioniert, ist aber sehr billig hergestellt. Nach einigen Monaten und gelegentlichem benutzen, scheint der Kuststoffkleber sich schon aufzulösen. Habe jetzt mit Tape das Ding zusammengeflickt..
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t
Teurer USB-Stick
Macht was er soll, aber ob das Plastikteilchen jetzt unbedingt 20¤ Wert ist sei jetzt mal dahingestellt...
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