SS
El Cheapos Rache
Ein Messmikrofon für (so) wenig Geld - kann das irgendwie trotzdem für einige Anwendungen funktionieren? Ich war zugegebenermaßen skeptisch, kostete doch mein Referenzmikrofon mal gut das 50-fache (!) ... und sollte leider auch recht behalten.
Kurz:
Das ECM999 kann - frontal beschallt - "ganz brauchbar" Schallereignisse zwischen 40Hz und 4kHz aufnehmen wenn die Quellen nicht zu laut und nicht zu leise sind. Das war es dann
aber auch schon. Egal wie wenig das Teil kostet - leider pure Ressourcenverschwendung. Deswegen auch Rücksendung.
Plus: Massiv, beinahe unverwüstlich, passt sogar in einen 1/2" Kalibrator ?;-)
Minus: Der Rest. Ernsthafte akustische Messungen sind mit diesem Mikrofon nicht möglich. Ich habe bisher wirklich selten ein so unbrauchbares Produkt für den propagierten Zweck gesehen.
Kurz:
Das ECM999 kann - frontal beschallt - "ganz brauchbar" Schallereignisse zwischen 40Hz und 4kHz aufnehmen wenn die Quellen nicht zu laut und nicht zu leise sind. Das war es dann
aber auch schon. Egal wie wenig das Teil kostet - leider pure Ressourcenverschwendung. Deswegen auch Rücksendung.
Plus: Massiv, beinahe unverwüstlich, passt sogar in einen 1/2" Kalibrator ?;-)
Minus: Der Rest. Ernsthafte akustische Messungen sind mit diesem Mikrofon nicht möglich. Ich habe bisher wirklich selten ein so unbrauchbares Produkt für den propagierten Zweck gesehen.
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A
Lag bei jeder Messung daneben
Das Mikrofon hatte ich mir zugelegt, um über einen längeren Zeitraum verschiedene Programme zur digitalen Raumkorrektur im Studio zu testen (und mich letztendlich für eines zu entscheiden).
Bereits die erste Messung, die ich gut vorbereitet hatte, ergab seltsame Ergebnisse; die Wiederholung andere Werte, die aber nach wie vor nicht stimmten.
Einige weitere Versuche in zwei weiteren Programmen kamen zum selben, immer falschen Ergebnis.
Da die mitgelieferte Mikrofonklemme ebenfalls nicht passte (Durchmesser min. 3mm zu gering, Hartplastik), musste das Mikro leider den Rückweg antreten.
Jetzt Beyerdynamic MM1 mit individueller Kalibrierungsdatei!
Bereits die erste Messung, die ich gut vorbereitet hatte, ergab seltsame Ergebnisse; die Wiederholung andere Werte, die aber nach wie vor nicht stimmten.
Einige weitere Versuche in zwei weiteren Programmen kamen zum selben, immer falschen Ergebnis.
Da die mitgelieferte Mikrofonklemme ebenfalls nicht passte (Durchmesser min. 3mm zu gering, Hartplastik), musste das Mikro leider den Rückweg antreten.
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