T-Rex Creamer

124 Kundenbewertungen

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24 Rezensionen

T-Rex Creamer
94 CHF
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j
Mein Lieblingseffekt
jotwede 02.09.2020
Kennt ihr bestimmt alle. Übungsamp im Wohnzimmer. Mit der Lautstärke muss man sich eh zurück halten, ganz trocken klingt es nicht, also ein wenig Zerre rein, aber irgendwie ist es auch nicht das wahre.

Jetzt ist der Creamer genau das richtige Helferlein. Gefühlvoll eingesetzt verleiht er dem Sound die nötige Portion Raum und Fülle.

Wie schon erwähnt wurde, hebt er die Lautstärke etwas an, kommt mir aber entgegen, weil er meine kleine 3W Röhre anschiebt und so wunderbar mit dem Amp harmoniert. Deshalb ist der Creamer bei mir eigentlich immer eingeschaltet.

Die Hallsounds sind gut, Spring ist authentisch. Die Verarbeitung ist solide. Dass das Batteriewechseln mühsam ist, kratzt mich nicht. Vielleicht ist dem ein oder anderem die LED ein bisschen zu grell.

Ich jedenfalls will den Creamer nicht mehr missen und er bekommt von mit die volle Punktzahl.
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Im FX Loop richtig gut!
Snorten 02.01.2021
Direkt am Input verhält er sich irgendwie schwerfällig. Der Sound wird schnell schwammig und das Signal reagiert nur nur träge auf Änderungen der Regler. Das richtige Aha!-Erlebnis mit dem Kleinen hatte ich erst, als ich ihn in den FX Loop packte (so sollte es ja auch sein) Plötzlich machen alle Regler was sie sollen und der Sound wird richtig gut. Er scheint das Signal etwas anzuschieben, was im Loop dazu führt dass die (Röhren) Endstufe etwas härter angegangen wird. Das fettet das Signal schonmal an! Dann sucht man sich seinen Wunsch-Effekt (Room, Spring oder Hall) und pegelt sich ein. Alle drei Modelle gefallen mir dabei sehr gut. Das Geheimnis ist aber der "Reverb" Regler, der eher wie ein Dry/Wet Regler funktioniert. Also voll auf Anschlag hört man nur noch Reverb und auf 0 nur mehr oder weniger das nackte Eingangssignal. Er gefällt mir am besten mit wenig Reverb und kurzem Decay. So bleibt der Sound schön natürlich, räumlich und wird insgesamt fetter. Mit dem Toneregler kann man noch den Nachhall einfärben, was auch sehr gut funktioniert. Seltsam an dem Pedal finde ich nur, dass man das Batteriefach mit einem Spezial-Inbus (Torx) öffnen soll - Was soll das denn?! Dafür muss er leider zwei Feature-Sterne einbüßen.
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D
Schön cremig!
DerWeisi_ 02.02.2021
Bedienung: Reverb, Decay und Tone und Modi-Schalter - alles schön erreichbar und fein justierbar. Alles weit genug vom Taster weg, sodass man nichts beim Treten berühren kann.

Features: Der Schalter zwischen Halle, Spring und Room bringt alles mit was man braucht und vor allem eine schöne Bandbreite an Hall.

Sound: Ich spiele Mukke-bedingt meist mit sehr viel Hall - für mich bringt der Creamer hier deutlich eigenständigeren Sound als der vermeintliche Branchenliebling Hall of Fame. Auch mit starkem Decay und Room-Hall erfüllt das Teil alle Zwecke.

Verarbeitung: T-Rex typisch top!

Alles in Allem: top und Kaufempfehlung!
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p
Reverb und / oder Booster?
pgee 29.05.2022
Ausgangspunkt:
Mein alter Marshall-Röhrenamp hat keinen Hall, deshalb habe ich einen Hall vor(!) den Amp geschaltet, da der Amp auch keinen Einschleifweg hat. Mein alter EHX Holy Grail (erste Version) klingt an dieser Stelle für mich sehr gut, ist aber durch das alte Blechgehäuse größer als die anderen Effektgeräte, braucht außerdem viel Strom und stört also etwas auf dem (möglichst klein gewünschten) Pedalboard. Als Alternative habe ich zur Zeit einen Boss RV-3 Reverb/Delay eingesetzt, der mir aber nicht den eigentlichen Federhallsound zu liefern scheint. Also habe ich für mein Pedalboard einen schönen kleinen Federhall(-simulator) im üblichen Standard-Pedalformat gesucht und den schicken T-Rex Creamer bestellt.

Soundtest:
Die Hallsounds sind ansprechend, entsprechen den Bezeichnungen (Room/Spring/Hall) und versprechen viel Spaß! Auch der von mir gesuchte Federhall kommt schon nahe an den Hall eines echten Federhalls heran. Ich habe hier den Vergleich mit alten Ampeg und Fender Amps. Die Regelmöglichkeiten "Decay" und "Tone" sind sinnvoll und wirksam. Allerdings ist eine andere Eigenschaft des Geräts schnell sehr auffällig: Ist der Hall-Effekt eingeschaltet, wird unweigerlich die Lautstärke erhöht. Dass lässt sich auch durch Drehen am "Reverb"-Regler, der den Mix zwischen Originalsignal und Reverbsignal regelt, nicht ändern.
Außerdem ist irgendwie immer eine Art "Soundhaube" über den Orignalsound gestülpt, sobald der Hall-Effekt eingeschaltet ist. Dies ist auch der Fall, wenn der "Reverb"-Regler vollständig nach links gedreht ist, also nur das Originalsignal zu hören ist, bzw. sein sollte. Der Sound bekommt m.E. etwas mehr Höhen dazu, wird hörbar lauter und scheint auch etwas komprimiert zu sein.
Im Vergleich dazu liefert der EHX Holy Grail (und auch der Boss RV-3) immer das Originalsignal in der identischen Lautstärke im Vordergrund ab und die Hallfahne hängt sich dahinter. Der T-Rex Creamer dagegen mischt oder schiebt irgendwie alles durch sich durch und liefert einen verhallten, aber auch neuen, lauteren Gesamtsound ab und drückt dabei seinen Soundstempel auf den Gitarrensound.

Fazit:
Die 3 verschiedenen Hallsounds an sich klingen eigentlich gut und sind sicherlich für viele Anwendungen gut zu gebrauchen. Im Einsatz als "immer an Effekt" ist wahrscheinlich auch die Erhöhung der Lautstärke bei aktivem Effekt nicht von Bedeutung.
Der "Soundstempel" ist für mich aber einfach zu deutlich und verändert den Originalsound des Gitarrensignals für meinen Geschmack zu sehr. Auch schalte ich den Hall-Effekt je nach Song oder Songteil ein oder aus. Der jeweils auftretende "Booster"-Effekt zwischen aktivem und nicht aktivem Hall-Effekt macht die Verwendung des T-Rex Creamers für mich schwierig.
Ich werde also erstmal meine alten Geräte behalten und weiter suchen.
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CL
Geht nur mit Netzteil...
C. L. 29.03.2022
Ich wollte mal so 60er-Jahre Instrumentals spielen, Ghost Riders, Apache von den Shadows etc., und für den authentischen Sound braucht's ein Spring-Reverb. Nach ein bisschen Vergleichhören bei YT habe ich mich für den Creamer entschieden. Grundsätzlich finde ich das Gerätchen gut, der Effekt klingt gut, allerdings macht der Creamer den Ton etwas dunkler. An meinem Orange Tiny Terror muss ich sowohl am Amp als auch am Creamer den Ton ordentlich in Richtung Bright drehen, damit es für mich nicht dumpf klingt. Was mich verwundert ist aber, dass man "Spezial-Werkzeug" für das Abschrauben der Bodenplatte braucht (Inbus liegt bei), und wenn die erst mal ab ist, bekomme ich trotzdem keinen handelsüblichen 9V-Block in das winzige Fach gefummelt. Zusammengefasst werde ich das Dingelchen aber behalten und ins Set integrieren.
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s
Für den Preis-absolut Top!
sharkyk 22.01.2021
Das Teil zählt zu den kleineren Geräten. gut für kleine Pedalboards.
Die Einstellmöglichkeiten sind wie zu erwarten und selbsterklärend. Die drei Modes sind imho schön, aber richtig gut brauchbar ist für mich nur die Federhallsimulation. Die wiederum ist schon den Preis an sich wert. Ich verwende die Kiste im S/R meines MesaBoogie Amps (der kein Reverb hat) . Perfekt. Ich hatte auch schon andere Pedals getestet (die teuren Strymon und Co...). Insgesamt reicht mir die kleine Kiste aus um den Sound leicht aufzufrischen.
Für "normale" Anwender(Gitarristen und Gitarristinnen) ok, wer Ambient-Sounds sucht, sollte ein anderes Pedal kaufen.
Insgesamt gut, für den jetzigen Preis - absolut Top.
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DK
schon "speziell"
Der Klaus 20.05.2020
Also vorneweg: Die große "Surf-Machine-Schepperhall" Nummer hat das Teil nicht so drauf. Bemüht sich zwar, das können andere aber besser ...

Im Einzelnen:
"Room", na ja, macht ein bisschen Raum, was man damit für ein Gitarrensignal erreichen will weiß ich nicht ...
"Spring", jetzt wirds interessant. Nicht die Fender Outboard Nummer, eher das was früher in jedem unserer Amps drin war. Hallspirale in moderater Ausführung und guter Qualität.
"Hall", na ja, was Gitarristen mit einem "Kathedralenhall" wollen? K.A.. Funktioniert aber und für nen Gag vielleicht mal gut.

Geben wir es zu: Wenn wir nicht gerade im Studio sind haben wir den "Hall" unserer Amps eigentlich immer ein bisschen an, oder? Weil's sich schöner anfühlt und nach langen Jahren (wie bei mir) auch weil wir es gewöhnt sind. Und genau da hat das Ding seine Qualitäten! Moderater Federhall, damit es noch mehr nach Amp klingt, z.B. beim direct recording (gerade bei vielen Modellern ein Problem, die eingebauten sind oft schauerlich, selbst bei Line6).

Pros/Cons insgesamt:
Pro: Signalqualität ausgezeichnet, Analogsignal wird (angeblich) nicht gewandelt, Schalter knackt nicht (dafür auch kein True Bypass). Den einen Trick (s.o.) kann das Pony richtig gut ....
Con: Wirklich winzig der kleine, kein True Bypass (mir egal), Batteriewechsel mit Gehäuse aufschrauben geht gar nicht (dann lasst sie halt weg). Kein Universalteil für alle Fälle. Made in China (nicht wg. der Chinesen, sondern wg. der Container-Dreckschleudern).

Warum 5 Sterne: Ganz klar für den ursprünglichen Preis (179?) ein Witz, für 74 aber plötzlich konkurrenzlos ...
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F
Top Preis-/Leistung! Schöner Reverb!
Fabian1987 19.05.2021
Ich benutze den Creamer mit eiem Orange Rocker 30 und verwende ihn als Permanentreverb im Clean Kanal.
In der Spring-Einstellung eignet er sich dafür hervorragend und er bietet die Möglichkeit auch auf den Klang einfluss zu nehmen (Tone).
Gerade beim Rocker 30 ist das eine super Sache, da der Clean Kanal mit dem Pedal vorgeschaltet deutlich runder und brilliianter klingt.
Bei Sound gibt es einen Punkt Abzug, da Room und Hall in meinen Augen mit dem Spring nicht mithalten können.

Die Verarbeitung ist grundsolide und die Potis laufen sauber und mit angenehmen Wiederstand.

Für meine Zwecke ist der Creamer genau was ich gesucht habe und das zu einem absolut günstigen Preis.
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T
In dieser Preisklasse ungeschlagen
Takaroo 24.05.2021
Das Pedal klingt nicht nach Pedal, sondern fast wie ein im Amp eingebauter Hall. Deswegen liebe ich es. Kann es daher nur weiterempfehlen. Simpel und effektiv!
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O
Top Reverb
OliKoch 10.04.2020
Für den Preis ein Top Reverb auf dem Board. Nach den ersten Test genau wie erwartet.
Einziger Nachteil ist dass sich der Reverb, wie bei vielen anderen, auf die Gesamtlautstärke auswirkt. Wer damit leben kann ist hiermit gut bedient.
Fazit: Super Vintage Hall
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