the t.amp S-150 MK II Endstufe

213 Kundenbewertungen

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the t.amp S-150 MK II
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N
Rezensionen S-150
Nachrichtenindustrie 04.03.2022
Die Bauausführung ist in Relation zum Preis als überragend zu bezeichnen. Der von manchen wahrgenommene Netzbrumm des Ringkerntransformators ist völlig normal zur angewandten Technik.

Der Ringkerntransformator bleibt auch nach 2 Stunden ohne Last kalt und ist somit richtig dimensioniert. Die S/N Messung ist hervorragend gut und frei von Netzartefakten. Der Frequenzgang ist bei beiden Kanälen linear und indentisch. Als obere Übertragungsfrequenz bei voller Leistung wurde 70 kHz ermittelt. Auch beim Sub-Bass ist kein Pegelabfall feststellbar. Bei der Kanaltrennung ist dieser Verstärker kein Superlativ, jedoch eine Kanaltrennung von Faktor größer 100 ist bei einer gleichzeitigen Beaufschlagung beider Kanäle nicht wahrnehmbar. Die hohe Übertragungsbandbreite von 70 kHz lässt Rückschlüsse auf eine gelungene nicht zu stark wirkende Gegenkopplung zu. Damit gesegnet ist der Verstärker voll Hi-Fi tauglich.

Die erreichte Ausgangsleistung ist bei beiden Kanälen indentisch. Bei 8 Ohm Last steht eine Spitzenspannung von 32 Volt zur Verfügung. Bei 4 Ohm Last steht eine Spitzenspannung von 30 Volt zur Verfügung. Die eingerasteten Pegelsteller sind nicht absolut indentisch. Der eingebaute Pegel Limiter funktioniert exakt, dabei ist zu beachten dass bei aufleuchten der roten LED dies mit einer Dynamik Reduzierung einhergeht.

Manche Nutzer bezeichnen diesen Verstärker als Bass schwammig, dies ist jedoch ein Irrtum weil zur linearen Leistungsübertragung tiefer Frequenzen recht große Lautsprecher Membranen erforderlich sind, diese oft verkannt werden, oder nicht vorhanden sind und der Versuch dies über einen höheren Tiefbasspegel zu kompensieren an der einsetzenden Dynamikkompression scheitert. Die Abhilfe besteht darin die Verstärkerleistung auf ein normals Niveau zu reduzieren oder einen stärkeren Verstärker mit höherer Leistung anzuwenden. Ich war wegen des niedrigen Preis skeptisch, wurde jedoch bei den guten Eigenschaften in der Funktionalität mehr als überrascht.
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Was ist anders am neuen MK II - ???
PhaseLinear 26.10.2009
Diese Frage ist wohl die wichtigste für all jene, die den alten S-150 kennen. Haben wir nur neue Optik? Wurde zum Nachteil abgespeckt? Oder gibt es gar Verbesserungen? Also los:
Die Front ist etwas moderner und bringt ne knappe Ledkette zur Aussteuerung mit, die keiner braucht. Die Hauptplatine wird nun nicht mehr durchkontaktiert sondern ist mit SMD-Bautelen bestückt. Ist kein Nachteil, macht nur die Fertigung günstiger.
Endtransistoren und Schaltungskonzept scheinen gleich geblieben zu sein, was beruhigend ist, denn, der S-150 war ein Preis/Leistungsknaller. Auch der RK-Trafo weist gleiche Strom- und Spannungswerte auf. Das Schutzrelais ist mit auf die Hauptplatine gerutscht. Der Leistungsgleichrichter nutzt nun das Bodenblech anstelle eines Kühlkörpers zur Erfrischung. Den Klang kann ich als absolut ebenbürtig zur Vorgängerversion und elektrisch brummfrei bescheinigen.
- Nur leider erzeugt in der MK-Version der RK-Trafo ein derart lautes mechanisches Brummen, dass sich niemand mehr diese Endstufe in den gleichen Raum stellen mag, in dem er auch abhört oder gar aufnimmt. Da sind manche Lüfter sogar deutlich leiser! Da ich diesmal gleich zwei dieser Endstufe (in einer Tanzschule) verbaut habe, kann ich sagen, dass es sich nicht um einen Einzelfall handelt. Beide brummen genau gleich. Zwei O-ringe aus Gummi oder Filzscheiben hätten besser doch nicht eingespart werden sollen.

So war leider der alte S-150 besser für das zu gebrauchen, wofür er auch konzipiert und vermarktet wird. Für Homerecording und Projektstudios mit minimalem Budget.
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Perfekt für Einsteiger
sigrokBlack 13.09.2017
Dieser Verstärker ist mein erster und treibt meine JBL Control One Pro an. Die kleinere Version hätte auch gereicht, aber wer weis was in der Zukunft kommt? Im Normalbetrieb, (Gesprächslautstärke) bleibt das Input-Peakmeter dunkel, wenn ich mal lauter höre komme ich mit den bei -8dB laut Peakmeter an. Lauter und leiser ist natürlich subjektiv aber mit diesen Boxen würde ich auch nicht unbedingt den Verstärker voll ausfahren.

Meine größeren selbstgebauten Boxen ( Visaton Hoch- Mittel und Tieftöner mit Frequenzweiche) laufen an dem Verstärker auch wunderbar und auch vor der Grenze zum Clippen bleibt der Verstärker stabil ohne für mich hörbare Defizite.

Aber zum Objektiven:
Das Gehäuse ist stabil und hält auch mal ein unsanfteres Tragen aus.
Das Brummen vom Trafo ist vorhanden, aber nur bei Stille hörbar (50 cm Abstand auf Schreibtischhöhe)

Was mich etwas stört ist der Auto Standby. Bei leisem Input schaltet der Verstärker gerne schonmal aus ab, aber die Funkion kann man auch ausschalten.

Als Anfänger finde ich ist dieser Verstärker gerade wegen dem fehlenden Lüfter perfekt für eine etwas bessere Stereo Anlage oder um die Gartenhütte zu beschallen
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Solide Technik.
Florian aus A. 17.10.2009
Etwas wirklich negatives kann ich über den T.Amp S-150 nicht sagen.

Aber ein paar kleine Kritikpunkte gibt es schon:

Leider sind die Potis gerastert, was ein wirklich genaues Einstellen der zwei Kanäle leider wirksam unterbindet.
Außerdem sind die Schalter für den Betriebsmodus und die Eingangsempfindlichkeit bei meinem T.Amp nicht mit der Hand verstellbar,
weil diese etwas hinterhalb der Rückplatte liegen, wo man mit den Fingern natürlich nicht hinkommt, aber ein kleiner Schraunbendreher hilft hier.
Ob das mit den Schaltern so sein sollte, oder nicht, kann ich leider nicht sagen. Falls nicht, spricht es auf jeden Fall nicht für die Serienkonstanz.
Andererseits schützt es vor unabsichtlichem verstellen, also hat sich vielleicht sogar jemand etwas dabei gedacht.

Aber das war´s im großen und ganzen schon mit den negativen Punkten.

Man bekommt für sehr wenig Geld eine sehr solide verarbeitete Endstufe. Auch wenn das mit den Potis und den Schaltern nicht optimal ist, erinntert der Rest der Endstufe an einen Panzer.

Auch der innere Aufbau ist sehr sauber gemacht und gut dimensioniert.

Klanglich kann die Endstufe überzeugen, denn sie klingt, wie sie soll, nämlich überhaupt nicht.

Lediglich an Subwoofern fehlt es etwas an Kontrolle, allerdings nur an einer Impedanz von 4 Ohm oder weniger pro Kanal.
Es fehlt dann etwas Präzsion, das ganze wird etwas "schwabblig".
Aber das fällt im normalen Betrieb nicht auf, außer man kann es direkt vergleichen.

Was bei den T.Amps anscheinend Standard ist: Die Clip-LED leuchtet bereits bevor die Endstufe wirklich in´s Clipping kommt.
Das heißt, wenn diese einmal kurzzeitig aufleuchtet, besteht keine Gefahr. Dauerleuchten sollte man dennoch vermeiden.

Was mich noch etwas stört, sind die fehlenden Kühlschlitze oberhalb und unterhalb des Ringkerntrafos (300 VA),
das Gehäuse erwärmt sich im Bereich des Trafos leider recht stark, für optimal halte ich das nicht unbedingt.
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TOPP !!!
sumi88 20.10.2022
Ich benutze diese Endstufen für Dolby Atmos und das machen sie locker.
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dP
80er Hifi - Vibes
der Paul 13.11.2022
Hab jetzt zwei gebrückt laufen und somit befeuert jeweils einer meine Canton RCL die bisher mit dem Marantz nicht so recht klingen wollten; kommen im Wohnzimmer zum Einsatz und da ist es eine Wohltat das sie ohne Lüfter daher kommen; auf Ausreichend Luftzufuhr ist allerdings zu achten; bin sehr zufrieden; im massiven Holzrack eingebaut ist das Trafobrummen nur mit viel Fantasie zu erahnen; sehen wertig aus und für Hobby Hifi absolut empfehlenswert; haben ordentlich Dampf und der Klang braucht sich nicht zu verstecken! Das macht richtig Laune!
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...macht ihren Job
siebener 07.03.2024
Da ich eine Endstufe für die Verstärkung meiner Instrumente, sowie Plattenspieler, CD usw. zu Hause brauche, sollte diese lüfterlos sein,
Bestellt im Juni 23, habe ich bist jetzt (März 24) keine negativen Erfahrungen damit machen können. Leichtes Trafobrummen im Leerlauf; ok das ist, von High-End-Geräten vielleicht mal abgesehen, normal. Das Pult (01V96) brummt ja auch etwas. Wirklich wahrzunehmen ist dieses aber nur bei absoluter Stille.
Auch an den Lautsprechern (Canton GLE 100) ist, steht man direkt davor, ein sehr leises brummen zu vernehmen.
Außergewöhnliche Wärmeentwicklung, von der einige andere User hier berichten, ist mir nicht aufgefallen. Allerdings läuft die Endstufe bei mir auch so gut wie nie unter Vollast.
Die Standby-Schaltung allerdings ist wirklich gar nicht zu gebrauchen. Will man auch mal etwas leiser Musik hören, schaltet sie einfach ab. Aber sie lässt sich ja glücklicherweise deaktivieren. Dafür einen Stern Abzug.
Fazit: für das, was ich will, würde ich die Endstufe bisher wieder kaufen. Mal sehen, wie lange die nun durchhält.
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Klangwunder!
Uwe401 01.11.2010
Ich versuche mich kurz zu fassen: einzige Kritik:
- die M3-Schrauben der NoName-Speakonanschlüsse sind sehr leicht überdreht und halten dann gar nicht mehr.
- die Lautsprecherklemmen nehmen keine 4mm-Bananas auf

ABER: Diese Endstufe hat ein ganz hervorragendes Klangpotential! Sauber aufgelöste Höhen, starke räumliche Fokussierung, genaue, tiefe Raumabbildung, straffer, präzieser Baß.
Ich bin schwer begeistert! Vor allem wenn man die simple Schaltung überblickt und ua. am besten gleich an den Potis das Signal anlötet.
Apropos 'simpel': Die Betriebsspannung beträgt im Leerlauf knapp +-50V. Nun darf jeder, der in E-Technik aufgepaßt hat, mal ausrechnen, daß das theoretisch (bei dem feisten Ringkerntrafo ziemlich sicher) deutlich mehr Leistung als angegeben an 8Ohm ergibt. Und die handschriftliche Markierung an den Toshiba-Endstufen-Transistoren verleitet mich zu der Annahme, daß sie womöglich paarig selektiert sind!?

Ich hab' die Stufe für 129,-€ kaufen dürfen; nun kostet sie schon einen 10er mehr. Aber für den Klang (nach dem Tuning) ist sie immer noch ein Geschenk!
PS: die simple Klippanzeige 'klippt' schon vor dem hörbaren Verzerren, aber, ...wen stört das?
PS2: selbst unter Last wird sie kaum warm; gleiches gilt für den Trafo.
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Sehr gute Endstufe
Techforce 23.11.2020
Ich benutze die Endstufe hauptsachlich im Heimbereich und deshalb war es mir auch wichtig, dass sie auch bei leiserer Lautstärke einen guten Klang und keine Störbaren Lüftergeräusche hat.
Da wurde ich bisher nicht enttäuscht. Laut können alle. Diese ist daher perfekt für den Heimbereich, da sie ohne Lüfter auskommt.

Man sollte allerdings auf eine ausreichende Umgebungsbelüftung achten, da sie sehr heiß wird. Also nicht zu dicht zu anderen Geräten ins Rack einbauen.
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K
Preis-/Leistungs-Hammer
Keyman 16.11.2010
Ich benutze den T.AMP S-150 jetzt seit einigen Monaten in meinem Heimkino und treibe damit vier Bass-Shaker an. Das funktioniert hervorragend, da der Amp an 2 Ohm 200 Watt RMS pro Kanal abgibt und dies für meine Zwecke absolut ausreicht. Abgesehen von der Leistung ist aber auch die Verarbeitung super! Hab bei Lieferung das Teil mal aufgeschraubt, um zu sehen, was man für die paar Kröten so bekommt und war echt beeindruckt. Solides Stahlgehäuse, ordentlicher Ringkerntrafo, saubere Verkabelung. Respekt! Anschlußseitig ist alles da was man braucht: Output Speakon und Schraubklemmen, die auch Bananas aufnehmen können, Input Klinke und XLR. Prima!

Einzige Kritikpunkte:
Die Schalter auf der Rückseite (Bridge-Mode, etc. und Eingangs-Pegel) sind schlecht zu erreichen und rasten nicht so sauber. Außerdem leuchtet die Clip-LED weit vor dem tatsächlichen Clipping.
Insgesamt für den Preis aber ein Hammer!
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