HI
Vielleicht Pech gehabt...
Ich wollte den S-150 als Sub-Amp einsetzen. Ich war vordergründig auf der Suche nach einem D-Amp. Leistung wird im Bassbereich benötigt, daher ein Schaltungskonzept mit High-Tech auch ein Schaltnetzteil war im Visier.
Was für ein Konzept von T-Amp jetzt wirklich verfolgt wird, kann ich nichtmal sagen. In manchen Anleitungen steht was von A, was aufgrund der Endleistung nicht sein kann. A-B vielleicht von D habe ich nichts gelesen, obwohl der Name T-Amp auf die Erfolge solcher T-Amps (D-Stufen) Vermutungen nahe legt.
Die Bedienungsanleitung ist sehr gut und deutsch, nur der jugendliche Ton mit (DU) wunderte etwas, vermutlich direkte Übersetzung aus dem englischem für eine junge Kundengruppe. Aber sehr ausführlich, klar und nachvollziehbar.
Die Features sind TOP, nicht nur für PA, im Audio-Bereich bekommt man da Augen. Das einzige was mir überhaupt nicht zugesagt hat, waren die Schraub-Klemmen für OUT. Also ich bekomme da nur Klingeldraht rein, Öffnungen für Banana fehlt. Ich halte das mehr für Hochpegel-Input-Klemmen als Output. Einfache Hirschmann-Klemmen auch aus Asia wären da sinnvoll gewesen.
Die Verarbeitung ist sehr wertig und würde auch für ein vielfaches des Preises keine Kritik zulassen. War angenehm überrascht. Ich wollte den Amp für meine beiden 12"er Bässe einsetzen, leider hatte ich einen Brumm :(( Ziemliche lange gesucht, mit Masse der 230 Volt Zuleitung bis Hochpegelkabel bis ich auf die Idee kam, den Amp leer auf einem Tisch laufen zu lassen. Es ist das Netzteil, der Brumm ein niederfrequenter der auf meine anderen Quellen "einschlägt", also musste ich das Gerät zurückschicken. :-| Wäre interessant ob ich hier einen Montagsgerät erwischt habe, oder ob mehr dieses Problem haben.
Ich habe das den Amp auch mal für kompletten Pegel laufen lassen um in klanglich einzustufen. Gut, er ist klar, als bassstark oder in der Lage Grobdynamik zu vermitteln würde ich ihn nicht bezeichnen. Klingt für mich wirklich wie ein T-Amp Konzept, das im web einen ziemlichen Hype hinterlassen hat, aber an einer guten Kette auch blutleer und japanisch klingt. Im Vergleich mit meinen 25 Jahren alten Amps hat er nicht mitgehalten, gut andere Preisklasse.
Für mich schade, ich halte von T-Amp Sachen nichts für den Vollbereich suche aber nachwievor sowas aufgrund des Wirkungsgrades für den Bassbereich.
Eine reine Bass-Teil wie Reckhorn (der mit 1000 VA) hatte ich auch schon der klang aber grottig. Ist kein wirklicher Vergleich, da keine direkte Vergleichsmöglichkeit, aber der S-150 war nicht so schlimm. Für Restaurant oder Kneipe langt das vollkommen für´s Studio muss man mehr ausgeben.
Also für den Preis dürfte es den meisten reichen, solange er nicht brummt.
Was für ein Konzept von T-Amp jetzt wirklich verfolgt wird, kann ich nichtmal sagen. In manchen Anleitungen steht was von A, was aufgrund der Endleistung nicht sein kann. A-B vielleicht von D habe ich nichts gelesen, obwohl der Name T-Amp auf die Erfolge solcher T-Amps (D-Stufen) Vermutungen nahe legt.
Die Bedienungsanleitung ist sehr gut und deutsch, nur der jugendliche Ton mit (DU) wunderte etwas, vermutlich direkte Übersetzung aus dem englischem für eine junge Kundengruppe. Aber sehr ausführlich, klar und nachvollziehbar.
Die Features sind TOP, nicht nur für PA, im Audio-Bereich bekommt man da Augen. Das einzige was mir überhaupt nicht zugesagt hat, waren die Schraub-Klemmen für OUT. Also ich bekomme da nur Klingeldraht rein, Öffnungen für Banana fehlt. Ich halte das mehr für Hochpegel-Input-Klemmen als Output. Einfache Hirschmann-Klemmen auch aus Asia wären da sinnvoll gewesen.
Die Verarbeitung ist sehr wertig und würde auch für ein vielfaches des Preises keine Kritik zulassen. War angenehm überrascht. Ich wollte den Amp für meine beiden 12"er Bässe einsetzen, leider hatte ich einen Brumm :(( Ziemliche lange gesucht, mit Masse der 230 Volt Zuleitung bis Hochpegelkabel bis ich auf die Idee kam, den Amp leer auf einem Tisch laufen zu lassen. Es ist das Netzteil, der Brumm ein niederfrequenter der auf meine anderen Quellen "einschlägt", also musste ich das Gerät zurückschicken. :-| Wäre interessant ob ich hier einen Montagsgerät erwischt habe, oder ob mehr dieses Problem haben.
Ich habe das den Amp auch mal für kompletten Pegel laufen lassen um in klanglich einzustufen. Gut, er ist klar, als bassstark oder in der Lage Grobdynamik zu vermitteln würde ich ihn nicht bezeichnen. Klingt für mich wirklich wie ein T-Amp Konzept, das im web einen ziemlichen Hype hinterlassen hat, aber an einer guten Kette auch blutleer und japanisch klingt. Im Vergleich mit meinen 25 Jahren alten Amps hat er nicht mitgehalten, gut andere Preisklasse.
Für mich schade, ich halte von T-Amp Sachen nichts für den Vollbereich suche aber nachwievor sowas aufgrund des Wirkungsgrades für den Bassbereich.
Eine reine Bass-Teil wie Reckhorn (der mit 1000 VA) hatte ich auch schon der klang aber grottig. Ist kein wirklicher Vergleich, da keine direkte Vergleichsmöglichkeit, aber der S-150 war nicht so schlimm. Für Restaurant oder Kneipe langt das vollkommen für´s Studio muss man mehr ausgeben.
Also für den Preis dürfte es den meisten reichen, solange er nicht brummt.
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A
Günstige Endstufe - mechanisches Brummen
Für den Preis schon richtig gute Features, der Sound ist auch brauchbar.
Die Endstufe wollte ich zum Abhören zu Hause verwenden, aber da nervt das mechanische Brummen zu sehr.
Nun verrrichtet sie ihren Dienst als Monitorendstufe im Proberaum.
Die Endstufe wollte ich zum Abhören zu Hause verwenden, aber da nervt das mechanische Brummen zu sehr.
Nun verrrichtet sie ihren Dienst als Monitorendstufe im Proberaum.
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BS
Solider Verstärker zu einem guten Preis.
Kaufentscheidung:
für meine passiven Studio-Monitorlautsprecher (Event 20/20) habe ich Anfang des Jahres bei Thomann in Treppendorf nach einem neuen Verstärker gesucht und hab mich vor allem auf Grund des günstigen Preises, der Spezifikationen sowie des soliden Eindrucks des Gerätes für den T.AMP S-150 entschieden.
Erster Eindruck und Verarbeitung des Gerätes:
Das Gehäuse besteht aus lackierten, geschraubten Metallplatten. Das Gerät würde wohl keinen Design-Award gewinnen sondern bietet viel mehr eine "sachliche" Optik. Die Verarbeitung ist aus meiner Sicht gut: keine scharfen Kannten oder Ecken und von Außen sind auch sonst keinerlei Verarbeitungsfehler feststellbar. Die Schalter und Regel sitzen fest und wackeln nicht.
Bedienung:
Die Knöpfe zum Einstellen der Lautstärke sind gerastert, so dass sich beide Kanäle einfach gleichlaut einstellen lassen. Die Einstellung des Eingangspegels (-10 oder +4 DB) ist leider in der beiliegenden Bedienunsanleitung nicht gut beschrieben und ich musste erste im Internet nach Informationen suchen.
Betrieb:
Seit dem Kauf läuft das Gerät einwandfrei. Im Betrieb leuchtet an der Vorderseite dezent eine grüne LED. Das Gerät arbeitet völlig geräuschlos und auch die Wärmeentwicklung ist wirklich gut (Oberseite geschätze 30°C im Dauerbetrieb).
Der Klang:
Leider schwierig ohne direkten Vergleich einzuschätzen. Negativ ist mir bisher nichts aufgefallen. Lediglich das Impulsverhalten könnte besser sein; das kann aber auch an den verwendeten Lautsprechern liegen.
Fazit: Guter Verstärker auch auch für den Studio-Einsatz mit sehr guten Preis/Leistungsverhältnis.
Edit 2015: nach 5 Jahren ist, obwohl nur sporadisch genutzt ein Kanal komplett ausgefallen. Daher deutlicher Punktabzug
für meine passiven Studio-Monitorlautsprecher (Event 20/20) habe ich Anfang des Jahres bei Thomann in Treppendorf nach einem neuen Verstärker gesucht und hab mich vor allem auf Grund des günstigen Preises, der Spezifikationen sowie des soliden Eindrucks des Gerätes für den T.AMP S-150 entschieden.
Erster Eindruck und Verarbeitung des Gerätes:
Das Gehäuse besteht aus lackierten, geschraubten Metallplatten. Das Gerät würde wohl keinen Design-Award gewinnen sondern bietet viel mehr eine "sachliche" Optik. Die Verarbeitung ist aus meiner Sicht gut: keine scharfen Kannten oder Ecken und von Außen sind auch sonst keinerlei Verarbeitungsfehler feststellbar. Die Schalter und Regel sitzen fest und wackeln nicht.
Bedienung:
Die Knöpfe zum Einstellen der Lautstärke sind gerastert, so dass sich beide Kanäle einfach gleichlaut einstellen lassen. Die Einstellung des Eingangspegels (-10 oder +4 DB) ist leider in der beiliegenden Bedienunsanleitung nicht gut beschrieben und ich musste erste im Internet nach Informationen suchen.
Betrieb:
Seit dem Kauf läuft das Gerät einwandfrei. Im Betrieb leuchtet an der Vorderseite dezent eine grüne LED. Das Gerät arbeitet völlig geräuschlos und auch die Wärmeentwicklung ist wirklich gut (Oberseite geschätze 30°C im Dauerbetrieb).
Der Klang:
Leider schwierig ohne direkten Vergleich einzuschätzen. Negativ ist mir bisher nichts aufgefallen. Lediglich das Impulsverhalten könnte besser sein; das kann aber auch an den verwendeten Lautsprechern liegen.
Fazit: Guter Verstärker auch auch für den Studio-Einsatz mit sehr guten Preis/Leistungsverhältnis.
Edit 2015: nach 5 Jahren ist, obwohl nur sporadisch genutzt ein Kanal komplett ausgefallen. Daher deutlicher Punktabzug
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A
Preis Leistung ok
Für das Geld ist die Endstufe ok.
Ich habe jedoch nun die Endstufe von PAS und diese ist ein Quantensprung und bringt einen Detailreichtum und Frequenzen welche die T Amp bei weitem nicht schafft.
Wer z.B. auch Musik im Studio abmischt, dem würde ich uneingeschränkt die PAS empfehlen.
Die T Amp eher für einfache Beschallungsaufgaben.
Ausserdem brummt der Trafo und streut.
Ich habe jedoch nun die Endstufe von PAS und diese ist ein Quantensprung und bringt einen Detailreichtum und Frequenzen welche die T Amp bei weitem nicht schafft.
Wer z.B. auch Musik im Studio abmischt, dem würde ich uneingeschränkt die PAS empfehlen.
Die T Amp eher für einfache Beschallungsaufgaben.
Ausserdem brummt der Trafo und streut.
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C
Preiswert mit Einschränkungen
Verarbeitung und Ausstattung zeigen ein hohes Preis-/Leistungsverhältnis. Leider brummt der Amp deutlich, ist daher nicht für leise Umgebungen empfehlenswert.
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