tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp

20 Kundenbewertungen

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12 Rezensionen

tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp
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s
Klein aber fein
sibon 04.09.2023
Im Alter legt man(n) Wert, auf leichtes Gepäck. Deswegen habe ich meine Marshall oder Fender Amps zu Hause gelassen und mein Pedalboard um dieses Teil ergänzt. Und was soll ich sagen. Niemand hörte den Unterschied. Solange es im Bandkontext verwendet wird, funktioniert es wie ein Amp.
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MC
Top Mini Amp gesucht und gefunden
Mr. Chrispy 29.03.2024
Aufgrund der Schlepperei des AMP-Equipments war ich auf der Suche nach einem portablen kleinen Preamp als Fußtreter, den ich direkt in die Gesangs Box (Hughes&Kettner Era 1) oder PA einschleifen kann. Soll vor allem für kleine Lokations und kurze GIgs dienen, bei denen geringer Aufwand nötig ist. Ansonsten spiele ich natürlich mit meinem Fender Blues Junior oder Deluxe Röhrenverstärker. Stilrichtung ist vor allem Rockabilly, (Blues)Rock und Country-Rock'N'Roll. Vieles old school. Somit war hier bei der Auswahl und ist bei der Bewertung natürlich der persönliche Geschmack ausschlaggebend. Das muss im in Hinblick auf die Info hier beachtet werden.
Ich habe im Vergleich zum Deluxe 65 Treter die folgenden Konkurrenzgeräte getestet (alles am selben Verstärker und PA):
1. Woodrow '55 Instrument Amplifier
2. Nux NGS-6 Amp Academy
3. Hughes&Kettner StompMan
4. Palmer POCKET AMP MK 2

Der Deluxe 65 war dann letztendlich das perfekte Gerät, die Einstellungen und der Sound kommen enorm nahe an die Fender Röhrenverstärker ran. Unglaublich. Sicher hat die Box hier auch noch einen Einfluss. Ich war enorm überrascht, wie gut ich den Sound ähnlich meinen Fender Röhren einstellen kann. Der Sound reagiert ordentlich beim Drehen der Potis. Delay noch davor und fertig. Einschleifen in die PA ist über DI ausgang auch top. Der Hall ist auch prägnant und die Einstellungen dazu genau richtig. Natürlich höre ich an der Fender Röhre noch den Unterschied.

Der Woodrow ist soundtechnisch ebenfalls top und im Vintage Modus sehr authentisch, hätte ich ebenfalls behalten. Ich musste jedoch ganz schön nach der besten Einstellung für meinen Sound suchen, was beim Deluxe 65 viel einfacher war. Klar dieser soll ja auch eher eine Richtung ansprechen. Der Woodrow bietet viel mehr Soundmöglichkeiten für viele verschiedene Stile. Ist auch cool den Lautsprechertyp zu wechseln, interessante Einstellungen. Dann bei dem Woodrow das KO Kriterium. Dieser verstärkte meinen Anschlag an der E-Saite so dermaßen, dass ein deutliches kratzendes Dröhnen immer wieder auftrat. Das war auch nicht mit anderen Einstellungen oder ändern der Pickuphöhe / Saitenhöhe abzustellen. Trat auch bei all meinen Gitarren auf, egal ob günstige Strat oder hochwertige Gretsch. Ich weiß nicht ob es an dem einen Gerät lag und ein neuer Nicht habe es aber auch nicht ausprobiert.
Der NUX zeigte einen super Sound, nur nicht für meinen Stil. War mir viel zu modern und nicht vintage genug, selbst im Vintagemodus. Also wieder zurück. Aber sicher für den einen oder anderen sehr brauchbar.
Beim Hughes Stomp Man hatte ich tatsächlich auch ein Problem damit die Einstellung zu finden. Am Schluss nicht so zufriedenstellend. Hm, dieser Sagging Poti...eine Funktion, die ich schwierig fand. Aber Sound im allgemeinen echt top, wer hier Verstärkergewicht sparen möchte. Aber eben ausprobieren. Ein Manko war dann auch, dass ein Brummen immer da war, auch mit DI Box dazwischen. Wäre wieder nötig gewesen ein anderes Gerät ggf. für ground lift zwischenzuschalten.

Beim Palmer Pocket habe ich nicht lange testen müssen. Sound war gleich zu metallisch und die Potis haben da kaum Abhilfe geschaffen, also gleich wieder abgebaut und zurück.

Es lohnt sich also auf jeden Fall die Deluxe 65, Woodrow, Nux und Hughes Treter auszuprobieren. Je nach Geschmack und Musikrichtung dann auswählen. Clean und Zerre können sie alle. Die Verarbeitung ist bei allen hochwertig. Wer den Fender Röhrensound möchte, dann auf jeden Fall tc electronic Combo Deluxe 65' Preamp als erstes testen.
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E
Sehr gute Amp-Simulation
Erschrecker 06.11.2023
Nachdem ich einige Zeit mit dem Line5 Pocket Pod herumprobiert habe einen einigermaßen akzeptablen Gitarrensound für mein Looper-Setup zu erreichen, hab ich irgendwann aufgegeben und direkt reingespielt - zu frickelig - auch zu viel Plastik, unpraktisches Format. Anders jetzt der TC. Spiele seit vielen Jahren Fender Amps und was soll ich sagen - der Sound ist perfekt getroffen. Die Bedienung ist sehr einfach, das Ding klingt auch auf meinen Monitoren wie ein Röhrenamp, perfekt!
Einziger Mini-Kritikpunkt: die Box braucht extrem viel Strom. Ich kann sie daher nicht mit dem Power Plant auf dem Pedal Board versorgen. Ich hab sogar noch einen anderen, stärkeren Verteiler, aber auch hier saugt die Kiste so viel Strom, dass die anderen Geräte, die über die Plant versorgt werden, leer ausgehen. Also eigenes Netzteil dran, dann ist alles gut.
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T
Unbedingt FIrmware Update machen!
Thomas4726 04.05.2024
Sound gefällt mir sehr. Ich verwende das Pedal zum unterwegs mit Kopfhörer üben (DT 990 80 Ohm, laut genug). Für den Zweck wäre ein Line-in praktisch, aber ist wohl nicht ganz der geplante Einsatzzweck. Stromversorgung leider nur über 9V, nicht über USB. Aber dafür gibts ja spezielle Powerbanks. Reverb wie beschrieben sehr gut - von kaum wahrnehmbar bis Surf alles möglich. Pedale davor (ich habe ne RAT mit) funktionieren bestens. Wirkung der Drehknöpfe leider mit einiger Verzögerung - das bricht die Illusion, dass man mit einem richtigen Verstärker zu tun hat. Aber insgesamt erfrischend in Zeiten von überladenen Preamps im Miniformat auch ein scheinbares "one trick pony" kaufen zu können, das aber wie sein Original vielseitiger ist als man denkt.
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