tc electronic SpectraComp Bass Compressor

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tc electronic SpectraComp Bass Compressor
118 CHF
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n
So habe ich mir immer einen Bass-ToneBooster vorgestellt
nvb 22.09.2021
Trebble-Booster vor einem guten Röhrenamp, mehr braucht man für einen guten Gitarrensound nicht. Präsenz, Durchsetzung, Kompression, Attack, Sag, Biss und Singen lässt sich damit alles fein steuern.

Am Bass ist im Prinzip der Kompressor das entsprechende Werkzeug. Nur leider viel komplizierter, weil er alles alleine machen muss. Mit Trebblebooster und Röhrenamp läuft das interaktiv und intuitiv, Gain und vielleicht noch Tone reicht. Ein entsprechender Umgang mit den Parametern eines Kompressors ist eine Kunst für sich, und nicht unbedingt musikalisch-intuitiv, wenn man für jede kleine Änderung an diversen Stellschrauben drehen muss.

Der Spectracomp ist schon aus der Box mindestens Angesichts des Preises in puncto Sound und Rauscharmut absolut überzeugend. Mit den Toneprints sollte wirklich jeder was finden. Bessere Kompressoren gibt es sicher, aber mit denen muss man auch erst mal umgehen können und sie bezahlen.

Pedale mit nur einem Regler haben immer einen besonderen Reiz. Nur bedeutet das bei Kompressoren halt auch nur ein Parameter und das hat seine Grenzen - im Gegensatz zum Trebble-Booster/Tubeamp, bei dem ein Gainregler viele Parameter steuert. Und genau so funktioniert der Spectracomp. Auf dem einen Regler können maximal 3 Parameter mit eigenen Steuerkurven liegen. Die Toneprints nutzen genau das. Damit wird dann der Sound auf einem Reglerweg gleichzeitig fetter, lauter und in den Höhen knackiger. Oder weicher und fetter und dunkler.

Einzige Kritik, unbewertet weil das für nahezu alle Pedale gilt: Warum gibt es immer noch keine Stromversorgung über USB?

Fazit: Als fertiges Pedal ein Preis-Leistungs-Hammer. Dieses Konzept ist eine Liga für sich. Hier werden alle Möglichkeiten der digitalen Signalbearbeitung genial auf ein Minimalpedal abgebildet.

Postscriptum: Mit dem kostenlosen Toneprint-Editor verlassen wir die Regionen normalsterblicher Low-Cost-Pedale. Er läuft unter Windows und Mac, Linux und Virtualbox Windows-VM geht einwandfrei. Damit kommt man an alle 34 (!) Regler und die 3 Regelkurven für den einen physischen Drehregler. Die Software ist eher unansprechend, aber sie funktioniert, und die Möglichkeiten sind irgendwo zwischen traumerfüllend, unfassbar und zu viel. Unübersichtlich oder unklar finde ich sie nicht, die Parameterbezeichnungen sagen schon aus, worum es geht. Was allerdings nicht bedeutet, dass man damit klar kommt.

Schade, aber auch verständlich ist, dass TC nur in die eigenen Templates, nicht aber die Custom-Toneprints Einblick gewährt. Zumal letztere wohl auch noch andere Effektwürzungen enthalten. Von den Templates aus kann man wirklich alles regeln, was zum eigentlichen Pedal gehört, und im laufenden Betrieb testen (nach Änderung am Regler drehen). Ist der Wahnsinn und kann einen auch in selbigen treiben. Für mich, was ich immer gesucht habe. Analoge, nichtlineare Interaktivität mit digitaler Kontrolle. Das hier gebotene in ein Analoggerät zu packen führt ganz schnell in fünfstellige Preisbereiche.

Als Tipp zum Einstieg. Template auswählen, dann zusätzliche Reglerkurven aktivieren und damit spielen. Ich steuere auf einem Regler (mit abgeschaltetem Auto-Makup-Gain) Bass-Gain, Gesamt-Gain und Kompression. Damit komme ich vom leichten Bass-Boost ganz ohne Kompression über noch mehr Bass bei steigender Kompression und am Ende des Regelwegs werden die Bässe wieder reduziert bei steigendem Gesamt Gain. So liegen Welten auf dem Regler, mit vielen Sweet Spots. Geht man an die Übernahmefrequenzen, öffnen sich nochmal neue Welten. Knee habe ich auf 100% gestellt, also ultraweich, mehr wie eine Rohrenkennlinie, denn ein Kompressor, und auch Kompression auf maximal 1:2
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RW
Fast perfekt!
Rene W. 27.12.2019
Ich benutze den SpectraComp nun seit 3 Monaten und bin insgesamt sehr zufrieden. Ich spiele Postpunk mit einem Sandberg Electra TT-4 und einem Hartke HA3500. Leicht angezerrt.

Verarbeitung: Das Pedal macht einen wertigen Eindruck. Poti und Fußschalter sind hochwertig. Das Gehäuse ist gut verarbeitet. Soweit volle 5 Punkte.

Features: Das Pedal ist ein 3-Band Kompressor und bietet mithilfe eines Rechners oder eines passenden USB-Kabels fürs Smartphone viele Einstellungsmöglichkeiten. Leider liegt nur ein Kabel zum Anschluss an Rechner bei. Die meisten Presets sind gut und decken eine große Bandbreite an verschiedenen Sounds ab. Die Möglichkeit Presets kabellos vom Smartphone zu übertragen funktioniert auch ziemlich gut. Dafür gibt es für die Features 5 Punkte.

Bedienung:
Kommen wir direkt zu den beiden größten Schwachpunkten. Es lassen sich nur vorgefertigte Presets mit der Toneprint-Funktion übertragen, und diese lassen sich so auch nicht verändern. Dazu braucht es zwingend die USB-Verbindung. Da wäre eine Bluetooth-Verbindung, über die man alles direkt editieren kann, deutlich sinnvoller.
Das manuelle einstellen seines Sounds ist leider sehr kompliziert und die Software wenig hilfreich dabei. Glücklicherweise bin ich in Tontechnik bewandert und hatte keine Schwierigkeiten. Für Menschen ohne solche Kentnisse dürfte es aber schwer sein durchzublicken. Wirklich intuitiv ist die Software auch nicht, weder für PC, noch fürs Smartphone. Da ist definitiv Luft nach oben.
Positiv zu erwähnen ist allerdings, dass man die Einstellungen direkt beim spielen testen kann. Ich habe meinen Laptop mit in den Proberaum genommen, das Pedal per USB-Kabel verbunden und so lange die Parameter angepasst, bis für meine Anforderungen alles gepasst hat. Das hat ca. 20 Minuten gedauert. Danach ist die Bedienung denkbar simpel. Das Poti beeinflusst die "Intensität" des Effekts, der Fußschalter schaltet den Kompressor ein bzw. aus. So einfach kann es sein. Bei mir ist der SpectraComp einfach immer an. Durch die Erwähnten schwächen gibt es hier aber nur 3 Punkte.

Sound: Klanglich bin ich begeistert. Nachdem man die passenden Einstellungen für sich gefunden hat ist es einfach ein Fest! Klingt deutlich besser, dynamischer und gleichzeitig kontrollierter als vorher. Ich habe das low end deutlich stärker komprimiert als den Rest, was dazu führt, dass bei stehenden Tönen verdammt viel Sustain da ist. Vorher ist bei manchen Stellen einfach der Ton abgesoffen. Das passiert jetzt nicht mehr. 5 Punkte!

Fazit: Trotz der schwächen beim Einstellen gibt es insgesamt 5 Punkte. Hat man einmal die lästige Prozedur hinter sich, ist dieses Pedal eine Quelle der Freude. Der Sound entschädigt für alle Unannehmlichkeiten!
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TB
Die Entdeckung des Jahres!
Tom B. aus N. 06.02.2022
Bei einigen Songs muss meine Frau, die eigentlich Geige studiert hat, den Bass spielen. Für sie muss es der Epiphone EB0 sein, da half kein Diskutieren und keine leckeren Angebote großer Basshersteller. Also mustte ich mir etwas einfallen lassen, um diesen Kurzmensurbass (30 Zoll) mit matschigem Hals-Humbucker-Sound zum Leben zu erwecken. Das ist mit diesem Multibandkompressor perfekt gelungen. Ich bin begeistert. Mit dem werksseitig aufgespielten Kompressor (nix Toneprint oder ewiges Probieren) habe ich dem kleinen Bass schönes Attack und gleichmäßig knackige und satte Töne verpasst. Die tiefe E-Saite war vorher schlabberig, jetzt ist sie schön rund im Klang.
Darf ich es nochmal sagen: ich bin begeistert.
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L
HW vs SW
LowString 12.08.2019
Die Bauform und Ausstattung ist für einen Kompressor eigentlich ideal, da man im Prinzip ja nicht ständig an den Reglern drehen muß. Das Sound-Verhalten ist klasse und lässt sich mit der Software extrem vielseitig einstellen. Und das ist auch gleich das Problem, denn die Software lässt einfach zu viele Fragen offen.
Das beginnt mit dem fehlenden Handbuch zur Erklärung der vielen Parameter und endet mit der quasi Unmöglichkeit, bearbeitete Sounds vernünftig und vor allem zeitgemäß zu verwalten. Editiert man auf dem PC, speichert man die Einstellung dort ab, sie können dann aber nicht aufs zB Smartphone gespielt werden. Lädt man die Settings auf den Kompressor, kann es gut passieren dass man nach einer Weile nicht mehr weiß, welche Parameter man jetzt eigentlich gespeichert hat. Jedenfalls habe ich noch nicht rausgefunden, wie man am besten seine eigene kleine Settings-Bibliothek verwaltet.
Das Beamen neuer Einstellungen ist auf den ersten Blick praktisch, Bluetooth oder ein Kabel vom Smartphone wären aber irgendwie mehr am Standard. iPhone/iPad Besitzer müssen da schon das Camera-Connection-Kit besitzen, das ja fast genauso teuer ist wie der Spectracomp.
Alles in allem ist der Spectracomp soundmäßig eine klare Empfehlung, aber das "Zubehör" drum herum ist genau das Gegenteil.
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D
Einfach (&) gut
DanObee 24.06.2020
Ich hab mit verschiedenen Bass-Kompressoren rumexperimentiert, gebe aber zu, dass ich kein Spezialist für Pedale bin. Vielleicht deswegen hat mich der SpectraComp so angemacht. Ein Knopf. Perfekt für mich.

Natürlich kann man noch wie ein verrückter die Presets ändern. Aber das Schöne ist: muss man gar nicht. Einstöpseln, Knopf drehen, bis es passt, und dann kann man das Teil einfach vergessen.

Die Verarbeitung ist ohne Tadel, der Druckpunkt des Schalters sehr angenehm.

Tolles Teil!
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P
WOW - unglaublich
PeterXXX 12.03.2022
Ich hatte mir erlaubt einen Vergleich anzustellen und den "super guten" und historisch legendären Kompressor - den jeden haben mag mit diesem kleinen Kerl zu vergleichen. Nun der Kleine hier hat mich mehr angesprochen. Ohne große Einstellungen - großen Effekt erhalten. Die ganzen tollen Möglichkeiten (Voreinstellungen über App) habe ich garnicht ausprobiert. Er überzeugte mich direkt.
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BM
DER „ready to work“ Compressor !
Bass Mike 21.01.2023
Bääämmmmm,
das ist ein absolut geniales Teil. Auspacken anstecken und los gehts. Schon der TC Default Preset ist sehr gut. Einfach nach Geschmack mit „nur“ einem Poti die „Wohlfühl“-Dosis einstellen und gut!

Gutes kann sooo simple sein!
Der SpectraComp ist ein Multiband-Compressor (3 Bänder) und kommt mit vielen TC Presets und auch einer Menge Artist Presets daher. Alle lassen sich in gewohnter TonePrint-Art per Handy auf den Treter beamen oder mit der Editor Software vom PC/Mac aus.

Software (wenn man Knöpfchen drehen will, es sind genug da)
Mit der Software kann man auch jeden Parameter (z.B.: Attack, Release, Ratio, Gain, etc.) pro Band einstellen. Ja, natürlich sind auch die Bänder frei einstellbar (also die Grenzfrequenzen). Wer alles selbst einstellen will, wird hier auch alles finden und auch mit grafischer Unterstützung sein eigenes individuelles Preset erstellen können. Der Dreh-Poti auf dem blauen SpectraComp kann hier auch mit 3 individuellen Funktionen konfiguriert werden. Genial...

Einfach geht’s nicht!
Der SpectraComp ist DER „ready to work“ Compressor mit sehr guter Tonqualität. Einfach zu bedienen und mit den vielen Toneprints ist mit Sicherheit für jeden was dabei.

Wie ich das Blaue-Wunder nutze:
Ich habe 5 Lieblings Toneprints für mich gefunden. Das hat etwas Zeit gebraucht, weil ich alle mal mit den beiden Bands ausprobiert habe. Als Ergebnis von den 5 gibt es jetzt eine für die funkigere Band und für die andere Cover Band eins das auch etwas smoother ist. Und je nach dem, was es braucht (für die Bands und den 100 Watt Combo oder größere Anlage) kann ich mit einen dreh am Poti schnell die richtige Einstellung finden. Das funktioniert so gut, dass ich den Editor gar nicht nutze, um irgendwas zu optimieren (was eigentlich vor dem Kauf meine Idee war).

Fazit:
Wer ein färbendes „OnTrickPony“ mit Herstellen-Charakter haben will, ist hier falsch. Mit den SpectraComp ist man sofort spielbereit. Nicht lange Einstellen, sondern direkt spielen! Der kleine blaue Treter ist aktuell und sicher für lange Zeit mein Compressor.

PS:
Ich habe zwei Bässe einen Sandberg TT4 mit roasted Neck und einen Fender Squier VM Palisander. Der Sandberg hat einen sehr guten Ton und bekommt jetzt noch den letzten Schliff/Kick. Aber der Squier ist jetzt transparenter, kraftvoller – als wenn der Knoten geplatzt ist.

Update:
Die Künstler TonePrints lassen sich editieren.
Kleiner Pedal Hack: ... auf eigene Gefahr ;-)
- Treter mit dem PC per USB verbinden.
- eigenen TonePrint öffnen und das Stift-Symbol zum editieren anklicken
! Ab hier muss es schnell gehen !
- Künstler TonePrint mit dem Handy über das Pickup auf den Treter beamen
- Sobald Ihr die veränderten Kurven seht, "sofort" auf speichern klicken!
- Auf dem PC sind jetzt die eigenen TonePrint Einstellungen durch die Künstler Einstellungen überschrieben und editierbar.
- Speichern & fertig
--- Update Ende
Bedienung
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o
Bestes Kompressor Pedal zum fairen Preis
oxygenx 03.02.2023
Das SpectraComp sieht zwar unscheinbar aus, ist aber sicher kein Geheimtipp mehr.
Frisch ausgepackt liefert es bereits eine angenehme und effektive Kompression. Mit nur einem Poti kann auch ein Anfänger nichts verkehrt machen. Außerdem ist das Format sehr platzsparend.

Richtig spannend wird es aber erst durch die TC Toneprints Technik. Damit kann man über ein per Kabel angeschlossen Smartphone aus einer großen Auswahl presets auswählen oder selbst mit über einem dutzend Parametern einstellen. Durch kreative Kombination lassen sich auch ganz andere Funktionen dem Pedal entlocken, EQ, Boost, Rauschfilter z.B.

Mich stören nur zwei Kleinigkeiten:
- der USB Anschluss ist Mini USB, hier wäre heutzutage USB-C angebracht (ein Mini USB auf USB-C Kabel sollte man sich dazu bestellen wenn man nicht schon eins von einem anderem TC Pedal hat)
- Die TonePrints Künstler Presets lassen sich weder bearbeiten oder anschauen.

Alles in allem trotzdem ein tolles Pedal und eine uneingeschränkte Empfehlung von mir.
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Ma
Hammer mit USB - bitte USB Anschluss hervorheben !
Michael aus M 21.05.2021
Hallo,

ich bin extremst begeistert.

Allerdings wie in meiner Überschrift schon gesagt, ist es USB MINI und nicht MICRO, was sonst für jedes Handy eh dabei ist.

An Einstellungen mit dem Editor gibt es keine offenen Wünsche mehr. Trotzdem, daß ich da durchaus sehr empfänglich bin, frei nach dem Motto 'je mehr Knöpfe umso besser', sollte man fast ein Elektrotechnikstudium absolviert haben.

Mein derzeitiges Homerecording Setup, was ich nur jedem Basser allerwärmstens empfehlen kann, ist Fender DI (oder Mooer oder Fame), Spectracomp und Mooer Radar (geiler einfacher Supereditor per USB MICRO).
Mehr braucht kein Basser und es ist ein Witz, was man sich für etwas mehr als 200 € als Setup zusammen stellen kann, was alles an Sound befriedigen kann und weit darüber hinaus.

Nur spielen muß man dann schon noch selbst kömnen.
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C
Hören und gehört werden.
C.Sievers 28.12.2019
Wenn man einen Kompressor braucht und nicht viel Ahnung und / oder Lust hat, sich mit den ganzen Frequenzen zu beschäftigen, ist das Ding super. Wenn man dann irgendwann doch Bock hat, Frequenzen kennen zu lernen, kann man sich einfach an dem PC setzen oder die Tone-Print Funktion nutzen. Ich selber nutze das standart-preset um meinen Bass sowohl den nötigen Druck zu geben, als auch fieses Übersteuern zu vermeiden. Der Ashdown klingt auf jeden Fall besser, fetter, oder wie auch immer. Meine Bandleute sind da ebenfalls einer Meinung. Hören und gehört werden. Klare Kaufempfehlung, vor allem für Live-Einsätze!
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tc electronic SpectraComp Bass Compressor