Th
Klein aber leider nicht "oho"
Ich hab mir den Sub'n'up fürs kleine Reise-Board gekauft. Die Features sind für einen Octaver dieses Formats angemessen, allerdings überzeugt der Sound der tiefen Oktave überhaupt nicht. Der Sound verliert total an Durchsetzungsvermögen. Das ist zwar bei allen Octavern, die ich kenne der Fall, aber dieser ist besonders matschig. Ok, ist auch nicht unbedingt ein teures Stück, aber für mich ist der sub n up leider kein brauchbares tool - also wieder runter vom Board...
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M
Kein Ersatz für die analogen Klassiker
Das Gerät hat zwar alle Vorzüge eines kleinen Pedals und die Idee, eine Oktave oben hinzuzufügen ist auch nicht schlecht - allerdings macht die deutlich fühlbare Latenz es als Werkzeug für "Pseudobässe" in Loops etc. untauglich.
Zwar ist das Tracking sauber, allerdings sind die Subbässe auf einem Gitarrenamp kaum hörbar, man muss also die Bassline eine Oktave höher spielen, als gewohnt.
Die Octave-Up -Funktion kann jeder Pitch-Shifter genau so gut, Praxiswert für den durchschnittlichen Musiker ist eher gering.
Netter Versuch, allerdings bleibe ich doch lieber beim Boss OC-2/3 oder dessen Behringer-Imitat, die zwar mehr rauschen und Tracking-Artefakte produzieren, aber trotzdem verlässlich eine fette Oktave drunter raushauen.
Zwar ist das Tracking sauber, allerdings sind die Subbässe auf einem Gitarrenamp kaum hörbar, man muss also die Bassline eine Oktave höher spielen, als gewohnt.
Die Octave-Up -Funktion kann jeder Pitch-Shifter genau so gut, Praxiswert für den durchschnittlichen Musiker ist eher gering.
Netter Versuch, allerdings bleibe ich doch lieber beim Boss OC-2/3 oder dessen Behringer-Imitat, die zwar mehr rauschen und Tracking-Artefakte produzieren, aber trotzdem verlässlich eine fette Oktave drunter raushauen.
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