Tech 21 SansAmp Fly Rig 5 v2

41 Kundenbewertungen

4.7 / 5

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6 Rezensionen

Tech 21 SansAmp Fly Rig 5 v2
409 CHF
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1
TK
Gitarristenglücklichmacher
Thomas K. 292 15.02.2020
Wir treten öfter an Fasching auf und da ist keine Zeit, Verstärker, Effektboard etc. auf die Bühne zu schleppen, zu verkabeln und so weiter. Nach diversen Versuchen (POD, Boss ME70), mit einem Multieffektgerät direkt ins Pult zu spielen, hatte ich die Hoffnung schon aufgegeben und lange Zeit trotzdem nur über Amp gespielt. Da ich gute Erfahrungen mit dem Sansamp gemacht hatte, habe ich dem Fly Rig 5 v2 eine Chance gegeben. Und zu Recht!
Das Fly Rig hat die Brot-und-Butter Effekte, die Gitarrist so braucht. Die Blonde-Abteilung macht einen wunderbaren Clean-Sound, der super auf die Spielweise anspricht, von zart bis knackig mit jeder Menge Attack. Ich habe mich auf Anhieb zuhause gefühlt. Die Plexi-Abteilung macht einen amtlichen Zerr-Sound, der mir auf Anhieb ohne viel Einstellarbeit zugesagt hat. Brit oder Cali klingen beide super, wo die Priorität liegt, ist Geschmackssache. Die Plexi-Abteilung macht alleine schon ordentlich Alarm, in Kombi mit dem Blonde bleiben in Bezug auf Gain-Reserven keine Wünsche offen. Wenn man dann noch den Boost dazu kombiniert, bricht die Hölle los.
Hall und Delay machen unauffällig und intuitiv regelbar ihre Arbeit und klingen toll.
Ich habe ungefähr 20 Minuten gebraucht, um einen Clean-, einen Crunch- und mit dem Booster einen Lead-Sound einzustellen, die an der PA super klangen und dank Ground-Lift am XLR-Ausgang auch störungsfrei waren, was mir in dieser Halle vorher noch nie gelungen ist. Und das ohne Bedienungsanleitung, weil das Teil definitiv selbsterklärend ist. Morgens bekommen, nachmittags etwas gebastelt und Abends auf der Bühne gespielt. So stelle ich mir das vor.
Ich habe das Fly-Rig bisher nur direkt über PA gespielt, weil ich es primär dafür gekauft habe. Der Test über die 4-Kabel-Methode am Amp folgt.
Netter Nebeneffekt: Signal über XLR direkt ins Pult, Signal über den Klinken-Out mit Boxensimulation über einen Fischer Kopfhörerverstärker ins InEar klappt prima und klingt super, falls der Monitorsound auf der Bühne zu wünschen übrig lässt.
Die beiden Dinge, die ich mir bei einer Version v3 wünschen würde, wären vielleicht noch Bass und Treble statt Tone in der Plexi-Abteilung und daß das Teil insgesamt etwas größer wäre. Die Größe ist zwar für Flug und Transport super, weil das Fly Rig mit der Größe eines breiten Lineals wirklich in jeden Gigbag passt, aber mit Schuhgröße 45 und stabilen Schuhen an den Füßen, stelle ich mir die Bedienung eher schwierig vor, weil man genau schauen muss, wohin man auf dem Fly Rig tritt.
Fazit: Alles da mit amtlichen Sounds. Die perfekte Lösung für enge Bühnen oder als Backup, falls der Amp abraucht. Das Fly Rig bleibt definitiv in meinem Bestand. Mein Rücken wird sich freuen!
Bedienung
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D
DaBaR 10.05.2021
Ich habe nach einem praktischen Multi-Effekt-Gerät gesucht, das analoge Overdrive- und Distortion-Optionen bietet. Dabei wollte ich das Equipment zusammen mit einem Verstärker einsetzen, nicht als DI-Lösung.

Zum Test habe ich bestellt:
Tech 21 Fly Rig v2
Nux Cerberus
Valeton Dapper Indie
Valeton Dapper 4 Effect Strip
Joyo TC-1 Tone Chain

Bedienung
Hier gibt es beim Fly Rig v2 nichts zu beanstanden. Die Optionen sind ja eh begrenzt (durch den Platz), aber sinnvoll, und leicht verständlich. Die Knöpfe und Stomps machen genau das, was ich erwarte und was es braucht.

Features
Ausstattung ist ebenfalls insgesamt gut, vor allem angesichts Größe und Gewicht. Es sind einige Effekte mit dabei, die entsprechend Möglichkeiten geben. Es ist ein FX-Loop dabei und eine Cab Sim, und ich kann mit dem SansAmp eben ohne sonst irgendetwas gut direkt ins Mischpult gehen. Einziger Mangel für mich ist, dass der SansAmp relativ wenig Spielraum bei der Verzerrung bietet. Für einen anderen Anwendungsfall als meinen ist das vermutlich kein Problem, aber ein bisschen mehr hätte hier geholfen.

Sound
Die Effekte sind von ordentlicher Qualität, inklusive Reverb und Delay. Je nach Verstärker kann man den SansAmp ("Blonde") nutzen, um die Klangfärbung des Verstärkers zu verändern. Etwas unpraktisch ist, dass der SansAmp Verstärker sehr stark aufhellt. Je nach Ausgangston wird es dann schnell schrill und etwas brüchig im Klang. Das kann man bis zu einem gewissen Grad herausregeln, aber eben nicht unbegrenzt. Im Großen und Ganzen produziert das kleine Teil aber ordentlichen Sound, und auch das Rauschverhalten ist in vertretbarem Rahmen.

Verarbeitung
Hier gibt sich das Gerät keine Blöße. Es ist klein, leicht, fühlt sich aber dennoch wertig an. Und es sieht auch noch schick aus.

Fazit
Für meinen Verwendungszweck hat es insgesamt trotz guter Einzelbewertungen nicht gereicht. Geringe Zerre des SansAmp und sehr heller Ton haben es mir schwer gemacht, das Fly Rig mit meinen Verstärkern zu kombinieren. An meinem Laney Cub 12R klang es teilweise recht gut. Vor digitalen Modelern war es sehr, sehr kratzig, und an meinem Amp1 war der Klang okay, aber nicht wirklich umwerfend.
Insgesamt ist es aber ein cooles Teil, das man sich auf jeden Fall anschauen sollte, wenn man sein Rig mit kleiner, leichter, aber analoger Technologie erweitern möchte.
Bedienung
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Sa
Überwiegend ganz zufrieden
Simon aus B. 01.02.2021
Die Pros:
absolut überzeugende Verarbeitung, Netzteil mit Stoffkabel, alles extrem klein und Leicht - ich bin sehr beeindruckt was in so ein kleines Stück Technik alles reinpasst und was da raus kommt. Hat den Namen FlyRig allemal verdient, passt mühelos in eine Gitarrentasche.
Mit Zerre (Chrunch, Lead + Solo Boost), Delay und Reverb hat man - jetzt sind wir Gitarristen mal ehrlich - alles was man on Stage wirklich nötig hat. Sachen Wie Groundlift und Speaker Sim an/aus sind sehr zuende gedachte Features - löblich. XLR out + gleichzeitig Amp out sehr sinnvoll. Bedienung ist intuitiv und nicht so "digital" und kompliziert. Man hat wirklich das Gefühl dass man dort ein kleines Effektboard liegen hat.

Warum ich es zurückgeschickt habe?
Beide Zerrkanäle haben mir nicht zugesagt. Kann nciht sagen ob Geschmacksfrage oder wirklich in aller Ohren ungenügend, aber das war einfach nicht tasty. Irgendwie künstlich, krickelig, Bratpfanne.
Au0erdem gefiel mir auch nicht der Reverb. Ich spiele Gerne ProgRock, dafür war das viel zu wenig Reverb.

Mein Fazit:
Die Größe war ein !fast! unschlagbares Argument das zu behalten. Für - mal eben schnell n Gig spielen - oder im Wohnzimmer ein bisschen zocken ganz geil, aber für einen ernsthaft guten Sound leider zu wenig :( ciao FlyRig! Nice Try
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A
Eigentlich eine gute Idee:
AxelM 24.11.2019
Ein gut klingenden Preamp mit einfachster Bedienung, den man als Stand-Alone-Lösung für Sessions verwenden kann, der sich aber auch in ein Pedalboard integrieren lässt. Eigentlich gut.
Positiv: Der Sound über einen Amp gespielt ist wirklich gut, gerade die beiden Verzerrertypen brit/cal (die sich nicht spektakulär unterscheiden) produzieren einen dynamischen und inspirierenden Sound (getestet an Blues Junior/DeVille). Macht echt Spaß und auch der Sansamp vergoldet den Sound mit seinem deutlich greifenden EQ. Ebenfalls gut ist der Reverb und auch das Delay ist brauchbar. Sehr praktisch finde ich den Einschleifweg: Beim Pedalboard lassen sich Modulationseffekte einschleifen bzw. Delay und Reverb hinter die Vorstufe eines Amps legen. Das Ganze super stabil gebaut.
Gewünscht hätte ich mir noch einen Kopfhörerausgang und/oder ein Line-In. Und die kleinen Schaltknöpfe und Potiknöpfe sind nicht besonders gut gegen versehentlich Tritte geschützt.
Weswegen ich das Teil dann zurückgeschickt habe war die Speakersimulation. Über einen PA-Monitor gespielt (XLR) fand ich den verzerrten Sound eher kratzig und fizzelig.
Ich verwende jetzt für den "Stand-Alone-Zweck" lieber ein abgespecktes Pedalboard und gehe über das Mooer Radar in die PA. Klingt deutlich besser und ist flexibler. Und ein Kopfhörerausgang habe ich dann ebenfalls.
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HF
Toll !
H. F 06.02.2022
Tolles Teil! Kleiner Sternabzug für den Sound im Gain, klingt "bisschen" , naja, künstlich, schwer zu beschreiben.
Aber praktisch und zuverlässig, würde ich wieder kaufen.
Bedienung
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TA
ein unglaubliches Stück Technik
The Aimless 04.09.2019
Ich war auf der Suche nach der einfachst möglichen Lösung für Fly Gigs oder Budget Touren im Ausland. Da bin ich dann über das Flyrig5 gestolpert. Naja ich bin extrem skeptisch wenn es um so kleine Kisten geht, die als eierlegende Wollmilchsau verkauft werden, aber ich hab`s dennoch testweise mal bestellt. Die ersten Tests Zuhause waren schon sehr positiv, aber dann im Proberaum mit der Band, ging die Sonne auf. Also einfachstes Setup...Gitarre - Flyrig - PA. uns hat es schier umgehauen, was aus der kleinen Kiste für ein Sound rausg geht...der ist absolut Gig tauglich. dann noch Hall, Delay, Boost, FX loop und ein Tuner on board...man braucht kaum mehr. klar verglichen mit einem echten Amp an einer 4x12 kommt man nicht ganz ran...aber schon sehr nahe. Ich hab das Fly Rig auch mal testweise an meinen Amp gehängt..also Gitarre - Fly Rig - FX return am Amp - 4x12 Box...da war der sound dann echt amtlich. Ich kann das Ding jedem empfehlen...für kleinere Gigs liefert das Fly Rig 100% ab..man braucht neben dem Fly Rig eigentlich nur noch die Gitarre. Das einzige Problem ist, wenn überhaupt, die geringe Größe des Fly Rig...da muss man etwas aufpassen, daß man bei einem Gig nicht im Eifer des Gefechts mit dem Fuß die Regler verstellt (die sind hyper sensibel)..wenn es dafür noch eine Art Abdeckung gäbe, wär die Kiste absolut perfekt. Also KAUFEN!
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PZ
Praktisch
Peter Z. 608 12.04.2021
Wenn man nicht stundenlang, tagelang, wochenlang die richtigen Settings in Digitalamps suchen will, get es nicht besser als mit dem Fly Rig.
Alles, was wirklich wesentlich ist hat man in Sekunden zur Verfügung.
Mit meinem HX Stomp habe ich natürlich viel mehr Möglichkeiten, in manchen Fällen - aber nicht immer - klingt der HX Stomp auch besser, aber die Spielfreude ist mit dem Fly Rig größer. Dort spielt man mehr mit dem Instrument, bei Modellern mehr mit dem Gerät.
Das Stimmgerät ist praktisch und ausreichend genau, die Reverbs sind eingeschränkt aber sehr brauchbar, ebenso das Delay. Die Speakeremulation passt, auch wenn es keine Variationen gibt. Aber das war auch bei meinen Fender Amps früher so. Distorion ist sehr gut und mit dem Boost auch flexibel, mag aber nicht den Geschmack von allen Spielern treffen. Zur Not halt noch ein Pedal davor und es passt.
Die Größe - oder besser Winzigkeit - ist sensationell!
Alles in Allem ein tolles Gerät.
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Ja
Kleiner Alleskönner!
Julian aus M. 26.09.2019
Mit dem Upgrade auf die 2. Version hat das Fly Rig jetzt alle Butter und Brot-Sounds und Funktionen mit an Bord.
Ein sehr gut funktionierendes und ablesbares Stimmgerät, ein separat zuschaltbarer Hall und die Möglichkeit die Plexi-Verzerrung in den Cali-Modus (eine "dickere" / "dunklere" Zerre) zu schalten wurden hinzugefügt.
Ich benutze das Fly Rig je nach Bedarf vor einem cleanen Tweed Verstärker als Pedalboard-Komplettlösung oder gehe mit dem XLR-Out direkt ins Mischpult.
Beides funktioniert super - die Einstellungen am Fly Rig sind bei beiden Möglichkeiten sehr unterschiedlich - im Standalone-Betrieb gefällt mir der Sound am besten. Hier merkt man deutlich, warum Tech 21-Produkte in so vielen Studios gern genutzt werden (PSA 1; GT2; ..).
Man hat ohne großes Herumschrauben einen guten Sound , der sich organisch anfühlt. Und das im wohl kompaktesten Format, das es auf dem Markt gibt.
Wenn es vor Ort Monitore gibt nehme ich nur das Fly Rig mit und muss keinen Verstärker mehr tragen. Werde mir noch einen leichten Monitor kaufen, um ihn bei Bedarf mitzunehmen. Sonst ist das Fly Rig immer als Backup bei Auftritten dabei, falls mal ein Verstärker ausfallen sollte.

Alles in Allem eine klare Kaufempfehlung!
Bedienung
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JF
Überzeugend:)))
Jeff Fox 18.10.2020
Im Vergleich mit V1 sehr verbessert. Brühmt nicht mehr mit Boost.
Stimmgerät jetzt integriert und ok. Gut gebaut. California /British Modus sinnvoll. Denn sehr empfehlungswert, noch mehr wenn man günstige Geräte wie Valleton Tappen usw. beobachtet.
Bedienung
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J
Eierlegende Wollmilchsau
Jonnni 17.10.2019
Auf so ein Teil habe ich lange gewartet. Ich habe es mit anderen Pedalen zusammen auf einem Pedaltrain metro 16 und es passt alles perfekt zusammen. Der Sound ist super und auch die Speaker Simulation ist gut getroffen und passt zu den verbauten Verstärkertypen. Das einzige Manko ist in meinen Augen der kurze Headroom der Schaltung. Wenn kein Effekt aktiv ist und das Fly Rig quasi nur als DI-Box arbeitet, kommt es trotzdem zu Clippings und unangenehm hörbaren Verzerrungen, wenn ein Pickup mit hohem Output stark gespielt wird. Das sollte nicht sein. Mit eingeschaltetem Blonde Amp lässt sich dies zum Glück etwas kompensieren.
Bedienung
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Tech 21 SansAmp Fly Rig 5 v2