A
Eigentlich eine gute Idee:
Ein gut klingenden Preamp mit einfachster Bedienung, den man als Stand-Alone-Lösung für Sessions verwenden kann, der sich aber auch in ein Pedalboard integrieren lässt. Eigentlich gut.
Positiv: Der Sound über einen Amp gespielt ist wirklich gut, gerade die beiden Verzerrertypen brit/cal (die sich nicht spektakulär unterscheiden) produzieren einen dynamischen und inspirierenden Sound (getestet an Blues Junior/DeVille). Macht echt Spaß und auch der Sansamp vergoldet den Sound mit seinem deutlich greifenden EQ. Ebenfalls gut ist der Reverb und auch das Delay ist brauchbar. Sehr praktisch finde ich den Einschleifweg: Beim Pedalboard lassen sich Modulationseffekte einschleifen bzw. Delay und Reverb hinter die Vorstufe eines Amps legen. Das Ganze super stabil gebaut.
Gewünscht hätte ich mir noch einen Kopfhörerausgang und/oder ein Line-In. Und die kleinen Schaltknöpfe und Potiknöpfe sind nicht besonders gut gegen versehentlich Tritte geschützt.
Weswegen ich das Teil dann zurückgeschickt habe war die Speakersimulation. Über einen PA-Monitor gespielt (XLR) fand ich den verzerrten Sound eher kratzig und fizzelig.
Ich verwende jetzt für den "Stand-Alone-Zweck" lieber ein abgespecktes Pedalboard und gehe über das Mooer Radar in die PA. Klingt deutlich besser und ist flexibler. Und ein Kopfhörerausgang habe ich dann ebenfalls.
Positiv: Der Sound über einen Amp gespielt ist wirklich gut, gerade die beiden Verzerrertypen brit/cal (die sich nicht spektakulär unterscheiden) produzieren einen dynamischen und inspirierenden Sound (getestet an Blues Junior/DeVille). Macht echt Spaß und auch der Sansamp vergoldet den Sound mit seinem deutlich greifenden EQ. Ebenfalls gut ist der Reverb und auch das Delay ist brauchbar. Sehr praktisch finde ich den Einschleifweg: Beim Pedalboard lassen sich Modulationseffekte einschleifen bzw. Delay und Reverb hinter die Vorstufe eines Amps legen. Das Ganze super stabil gebaut.
Gewünscht hätte ich mir noch einen Kopfhörerausgang und/oder ein Line-In. Und die kleinen Schaltknöpfe und Potiknöpfe sind nicht besonders gut gegen versehentlich Tritte geschützt.
Weswegen ich das Teil dann zurückgeschickt habe war die Speakersimulation. Über einen PA-Monitor gespielt (XLR) fand ich den verzerrten Sound eher kratzig und fizzelig.
Ich verwende jetzt für den "Stand-Alone-Zweck" lieber ein abgespecktes Pedalboard und gehe über das Mooer Radar in die PA. Klingt deutlich besser und ist flexibler. Und ein Kopfhörerausgang habe ich dann ebenfalls.
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