Teenage Engineering EP-133 K.O. II

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Mobiler Sampler, Sequenzer und Composer

  • integriertes Mikrofon und Lautsprecher
  • 6 Stereo-Stimmen / 12 Mono-Stimmen
  • 64 MB Speicher oder 999 Sample-Slots
  • 9 Projekte mit je 80.000 Noten
  • Projekte enthalten 4 Groups mit jeweils 99 Patterns
  • Patterns haben 12 Spuren fĂŒr Samples und MIDI
  • variable PatterlĂ€nge pro Group - 1 bis 99 Takte
  • alle 12 Fader-Zuweisungen können aufgenommen und automatisiert werden
  • Loop-Modus
  • ĂŒber PADs steuerbare Punch In Effekte
  • 9 druckempfindliche und anschlagdynamische Pads mit polyphonem Aftertouch
  • Multifunktionsfader
  • 4 Group-Pads
  • pro Pad seperater MIDI-Kanal zuweisbar
  • Sequenzer kann zum ansteuern externer GerĂ€te verwendet werden
  • Stereo / Mono Sampling via eingebautem Mikrofon oder Line In in 46 kHz / 16 Bit
  • schnelles Arrangieren mit der Instant-Commit-Funktion
  • 6 eingebaute Send-FX und ein Master-Kompressor
  • Drag & Drop von Samples mit dem Sample-Tool
  • interne Signalverarbeitung mit 32-bit
  • 3,5 mm Klinke Stereo In/Out
  • 3,5 mm Klinke Sync In/Out
  • 3,5 mm Klinke Typ A MIDI In/Out
  • USB-C
  • Stromversorgung ĂŒber 4x AAA-Batterien oder ĂŒber USB-C
  • Abmessungen: 240 x 176 x 16 mm
  • Gewicht: 0,62 kg
ErhÀltlich seit November 2023
Artikelnummer 580267
Verkaufseinheit 1 StĂŒck
Interner Speicher Ja
Speichermedium Intern
Verarbeitbare Dateiformate Eigenes Format
Time Stretching Nein
Effekte Ja
USB Anschluss Ja
MIDI Schnittstelle 1x In, 1x Out
Analoge EingÀnge 1
Analoge AusgÀnge 1
Digitalausgang Nein
Display Ja
Sequenzer Ja
Bauweise Desktop
Ansteuerung Pads
Optionale Erweiterungen Keine
Besonderheiten Keine
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B-Stock ab 307 CHF verfĂŒgbar
329 CHF
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28 Kundenbewertungen

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

22 Rezensionen

PB
Fader defekt -doa
Pizza Bargeld 27.11.2023
Leider kam das GerĂ€t aufgrund der dĂŒnnen Verpackung mit einem verbogenen und nicht funktionalem Fader an.

Der Rest funktioniert und es ist sehr schade, da das GerĂ€t auch gut klingt. Ich muss ihn nun leider zurĂŒck schicken und hoffen, dass wenn es ĂŒberhaupt demnĂ€chst einen Austausch geben sollte, dass der Fader nicht wieder getrasht ankommt.

Thomann war wie immer sehr responsiv.
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w
Wie bei fast allen auch, GerÀt neu und gleich defekt.
wirdschon 29.11.2023
Wirklich schönes Teil, kann man nicht anders sagen, und tolles Feature-Set, fast perfekt, wÀre da nicht der Umstand, dass es gleich kaputt geliefert wird (wie bei vielen KÀufern) und man vermutlich Monate auf Ersatz warten muss weil ausverkauft.

Allen Interessenten kann ich nur abraten fĂŒr die nĂ€chsten paar Monate, bis T.E. sich um eine bessere Charge bemĂŒht hat, macht ja keinen Spaß sonst.
Bedienung
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Verarbeitung
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SB
Beeindruckende FunktionalitÀt trifft auf fragliche VerarbeitungsqualitÀt
Stefan Blues 01.12.2023
Das Teenage Engineering EP-133 K.O. II ist mein erstes GerĂ€t von dieser Marke, und ich war sehr gespannt auf seine Möglichkeiten im Vergleich zu meinem frĂŒheren Korg Volca Sample. Beim EP-133 beeindruckte mich vor allem die erweiterte FunktionalitĂ€t des Sequenzers.

Jedoch wurde meine Anfangsbegeisterung durch Berichte ĂŒber QualitĂ€tsprobleme gedĂ€mpft, insbesondere im Hinblick auf den Fader. Viele Nutzer berichteten, dass ihr GerĂ€t mit einem defekten Fader geliefert wurde oder dieser schnell kaputt ging. Nachforschungen ergaben, dass das Problem oft durch mechanischen Druck auf den Fader entsteht, insbesondere wenn der Plastikbutton aufgesetzt wird. Dieser Button ist etwas zu klein konzipiert und erfordert daher beim Aufsetzen Kraft, was die Kontakte verbiegt, wenn der Fader in Mittelstellung ist. Um dieses Problem zu vermeiden, habe ich darauf geachtet, den Fader ganz nach unten zu schieben, bevor ich den Button montierte. Wer ganz sicher gehen will, lĂ€sst den Button einfach weg. GlĂŒcklicherweise funktioniert mein GerĂ€t aber einwandfrei.

Ein weiteres Problem ist die Taste 8, die manchmal hĂ€ngen bleibt, obwohl sie dabei nicht mehrfach auslöst. Dies hat zwar keine direkten Auswirkungen auf die FunktionalitĂ€t, wirft jedoch Fragen zur allgemeinen VerarbeitungsqualitĂ€t auf. Auch die Tatsache, dass man die Knöpfe selbst montieren muss, was zu einem wackeligen GefĂŒhl fĂŒhrt, verstĂ€rkt diesen Eindruck.

Trotz dieser MĂ€ngel in der VerarbeitungsqualitĂ€t ist das EP-133 K.O. II in seiner Funktion als Musikinstrument herausragend. Das GerĂ€t ermöglicht einen schnellen und intuitiven Workflow, das Sampling funktioniert hervorragend und man kann damit komplexe Songstrukturen erstellen. Es bietet deutlich mehr Möglichkeiten als mein vorheriger Sampler, doch es bleibt abzuwarten, ob es die dreijĂ€hrige Garantiezeit ĂŒbersteht.

Insgesamt ist das EP-133 K.O. II ein leistungsfĂ€higes Instrument fĂŒr Musikschaffende, doch ich rate potenziellen KĂ€ufern, sich der möglichen Probleme mit dem Fader bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
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G
Nicht Fisch, nicht Fleisch, unfertig?
GummibÀr 10.04.2024
Über die VerarbeitungsqualitĂ€t und AusfĂ€lle verschiedener Art ist vieles bekannt, das lasse ich hier aus, mein GerĂ€t weist bislang keine Fehler auf, jedoch habe ich den Faderknopf noch nicht installiert und wĂŒrde das auch sehr behutsam und ĂŒberlegt angehen.
Der Eindruck, dass TE ein Produkt auf den Markt brachte, welches sich (noch) nicht recht weder der Pocket Operator - Gattung, noch der einer sampelnden Groovebox zuordnen lĂ€sst, drĂ€ngt sich mir auf, wenngleich ich einrĂ€ume, dass der Spagat schwierig ist, noch dazu mit derart hippen AnsprĂŒchen an das Design und somit an eine Ă€ußerliche Einzigartigkeit - sieht man von der unpraktikablen Verpackung einmal ab.
Vorteile sehe ich bei der Haptik insgesamt, dem großen Display, dem intuitiven Zugang zum Sampling und zu dem notizblockgleich zĂŒgigen Erstellen von Sequenzen, dem sehr guten, eingebauten Mikro (und der Einpegelbarkeit), dem brauchbaren Lautsprecher, der allgemeinen SoundqualitĂ€t und der QualitĂ€t der (wenigen) zur VerfĂŒgung stehenden Effekte, bei den mitgelieferten Samples (dem Großteil davon), dem Aspekt der PortabilitĂ€t (Gewicht und GehĂ€usegrĂ¶ĂŸe), dem Online- Sampletool, und der sehr gelungenen allgemeinen Andersartigkeit bzw. der Anlehnung an einen Tischkalkulator mit Lego-KompatibilitĂ€t, Chapeau! Kritisch wird es fĂŒr mich bei TE's VerstĂ€ndnis von Scenes, hier hĂ€tte ich mir das Prinzip z.B. eines Yamaha SU700 gewĂŒnscht, wo mit jeder Scene u.a. andere FX und ein komplett alternatives Setting möglich ist.
Soweit kann ich mir das alles aber schon einmal unter der PrÀmisse eines fortgeschrittenen Notizblocks als plausibles GerÀteprinzip vorstellen, jedoch stimmt mich ein Bruch zur hauseigenen PO-Miniserie doch nachdenklich: Warum kann man z.B. die Punch-FX nicht in die Sequenz aufzeichnen? Das sollte im Rahmen eines Updates nachgereicht werden.
Stereo - Resampling inkl. FX ist ein vielfach geĂ€ußerter Wunsch und ein Tribut an den Standard heutiger Sample-Boxen, wenngleich man sicher den Preis von rund 350€ sehen muss; das Teil ist eben keine Superbox Ă  la SP404 Mk2, z.B., das Feature wĂ€re natĂŒrlich dennoch als Update ein Segen, ebenso wie das Nachreichen eines Song-Modes oder wenigstens des Pattern-Chainings.
Das Sampeln per Dauerdruck auf die entsprechende Taste wurde von der kleinen PO-Serie ĂŒbernommen, soweit plausibel, dennoch - bei dieser guten Haptik - PO soll erwachsen geworden sein - praktisch eine ziemliche Zumutung fĂŒr z.B. Gitarristen. Die Aufzeichnung der Faderbewegung ist hingegen ein Sprung nach vorne und erlaubt eine programmierte Dynamik in vielen verschiedenen Parametern. Jedoch: Die Regelbarkeit des FX - Sends lediglich pro kompletter Group (von 4) lĂ€sst es noch schmerzhafter erscheinen, dass nur insgesamt ein Effekt, plus Master-Compressor je Projekt nutzbar ist, somit ist in dieser Hinsicht eine Unterlegenheit sogar gegenĂŒber dem Sonicware LoFi 12 festzustellen, der noch dazu in einer deutlich niedrigeren Preisliga unterwegs ist.
Sicher wird TE es vermeiden, ein Featureset analog der wesentlich teureren portablen GerÀte aus ihrem Portfolio nachzureichen, schon um Kannibalisierung zu vermeiden.
Der Sequenzer ist pfiffig (autosave) aber rudimentĂ€r aufgebaut, was jedoch die Bedienung vereinfacht, und zum Sampeln fĂ€llt mir noch ein, dass die Bearbeitung durch das automatische Abspielen des Samples, z.B. beim auf Gehör basierenden Zuschneiden, wunderbar einfach zu handhaben ist, ohne noch per Hand das Sample triggern zu mĂŒssen.
Was bleibt fĂŒr mich als Fazit: Es ist ein Notizbuch mit Appeal in Haptik und im Design, zu einem guten Preis. Somit ist es entweder Zuarbeiter fĂŒr andere Plattformen - Hardware wie Software, oder fĂŒr sich genommen ein kreatives Musiktool ohne den Anspruch ansatzweise zu erheben, vollstĂ€ndig zu sein bzw. zu werden. Ob ich es behalte, hĂ€ngt fĂŒr mich von den Updates ab, die noch kommen. An den 64MB störe ich mich nicht - Notizblöcke haben nicht den Umfang eines Brockhaus..., aber es dĂŒrfte im obigen Sinne hier und da noch alles ein wenig runder werden aus meiner Sicht, ohne seine EigenstĂ€ndigkeit einzubĂŒĂŸen.
Dies sollte Teenage Engineering locker gelingen.
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