Teenage Engineering EP-133 K.O. II

28 Kundenbewertungen

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7 Rezensionen

Teenage Engineering EP-133 K.O. II
322 CHF
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PB
Fader defekt -doa
Pizza Bargeld 27.11.2023
Leider kam das Gerät aufgrund der dünnen Verpackung mit einem verbogenen und nicht funktionalem Fader an.

Der Rest funktioniert und es ist sehr schade, da das Gerät auch gut klingt. Ich muss ihn nun leider zurück schicken und hoffen, dass wenn es überhaupt demnächst einen Austausch geben sollte, dass der Fader nicht wieder getrasht ankommt.

Thomann war wie immer sehr responsiv.
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w
Wie bei fast allen auch, Gerät neu und gleich defekt.
wirdschon 29.11.2023
Wirklich schönes Teil, kann man nicht anders sagen, und tolles Feature-Set, fast perfekt, wäre da nicht der Umstand, dass es gleich kaputt geliefert wird (wie bei vielen Käufern) und man vermutlich Monate auf Ersatz warten muss weil ausverkauft.

Allen Interessenten kann ich nur abraten für die nächsten paar Monate, bis T.E. sich um eine bessere Charge bemüht hat, macht ja keinen Spaß sonst.
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SB
Beeindruckende Funktionalität trifft auf fragliche Verarbeitungsqualität
Stefan Blues 01.12.2023
Das Teenage Engineering EP-133 K.O. II ist mein erstes Gerät von dieser Marke, und ich war sehr gespannt auf seine Möglichkeiten im Vergleich zu meinem früheren Korg Volca Sample. Beim EP-133 beeindruckte mich vor allem die erweiterte Funktionalität des Sequenzers.

Jedoch wurde meine Anfangsbegeisterung durch Berichte über Qualitätsprobleme gedämpft, insbesondere im Hinblick auf den Fader. Viele Nutzer berichteten, dass ihr Gerät mit einem defekten Fader geliefert wurde oder dieser schnell kaputt ging. Nachforschungen ergaben, dass das Problem oft durch mechanischen Druck auf den Fader entsteht, insbesondere wenn der Plastikbutton aufgesetzt wird. Dieser Button ist etwas zu klein konzipiert und erfordert daher beim Aufsetzen Kraft, was die Kontakte verbiegt, wenn der Fader in Mittelstellung ist. Um dieses Problem zu vermeiden, habe ich darauf geachtet, den Fader ganz nach unten zu schieben, bevor ich den Button montierte. Wer ganz sicher gehen will, lässt den Button einfach weg. Glücklicherweise funktioniert mein Gerät aber einwandfrei.

Ein weiteres Problem ist die Taste 8, die manchmal hängen bleibt, obwohl sie dabei nicht mehrfach auslöst. Dies hat zwar keine direkten Auswirkungen auf die Funktionalität, wirft jedoch Fragen zur allgemeinen Verarbeitungsqualität auf. Auch die Tatsache, dass man die Knöpfe selbst montieren muss, was zu einem wackeligen Gefühl führt, verstärkt diesen Eindruck.

Trotz dieser Mängel in der Verarbeitungsqualität ist das EP-133 K.O. II in seiner Funktion als Musikinstrument herausragend. Das Gerät ermöglicht einen schnellen und intuitiven Workflow, das Sampling funktioniert hervorragend und man kann damit komplexe Songstrukturen erstellen. Es bietet deutlich mehr Möglichkeiten als mein vorheriger Sampler, doch es bleibt abzuwarten, ob es die dreijährige Garantiezeit übersteht.

Insgesamt ist das EP-133 K.O. II ein leistungsfähiges Instrument für Musikschaffende, doch ich rate potenziellen Käufern, sich der möglichen Probleme mit dem Fader bewusst zu sein und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.
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G
Nicht Fisch, nicht Fleisch, unfertig?
Gummibär 10.04.2024
Über die Verarbeitungsqualität und Ausfälle verschiedener Art ist vieles bekannt, das lasse ich hier aus, mein Gerät weist bislang keine Fehler auf, jedoch habe ich den Faderknopf noch nicht installiert und würde das auch sehr behutsam und überlegt angehen.
Der Eindruck, dass TE ein Produkt auf den Markt brachte, welches sich (noch) nicht recht weder der Pocket Operator - Gattung, noch der einer sampelnden Groovebox zuordnen lässt, drängt sich mir auf, wenngleich ich einräume, dass der Spagat schwierig ist, noch dazu mit derart hippen Ansprüchen an das Design und somit an eine äußerliche Einzigartigkeit - sieht man von der unpraktikablen Verpackung einmal ab.
Vorteile sehe ich bei der Haptik insgesamt, dem großen Display, dem intuitiven Zugang zum Sampling und zu dem notizblockgleich zügigen Erstellen von Sequenzen, dem sehr guten, eingebauten Mikro (und der Einpegelbarkeit), dem brauchbaren Lautsprecher, der allgemeinen Soundqualität und der Qualität der (wenigen) zur Verfügung stehenden Effekte, bei den mitgelieferten Samples (dem Großteil davon), dem Aspekt der Portabilität (Gewicht und Gehäusegröße), dem Online- Sampletool, und der sehr gelungenen allgemeinen Andersartigkeit bzw. der Anlehnung an einen Tischkalkulator mit Lego-Kompatibilität, Chapeau! Kritisch wird es für mich bei TE's Verständnis von Scenes, hier hätte ich mir das Prinzip z.B. eines Yamaha SU700 gewünscht, wo mit jeder Scene u.a. andere FX und ein komplett alternatives Setting möglich ist.
Soweit kann ich mir das alles aber schon einmal unter der Prämisse eines fortgeschrittenen Notizblocks als plausibles Geräteprinzip vorstellen, jedoch stimmt mich ein Bruch zur hauseigenen PO-Miniserie doch nachdenklich: Warum kann man z.B. die Punch-FX nicht in die Sequenz aufzeichnen? Das sollte im Rahmen eines Updates nachgereicht werden.
Stereo - Resampling inkl. FX ist ein vielfach geäußerter Wunsch und ein Tribut an den Standard heutiger Sample-Boxen, wenngleich man sicher den Preis von rund 350€ sehen muss; das Teil ist eben keine Superbox à la SP404 Mk2, z.B., das Feature wäre natürlich dennoch als Update ein Segen, ebenso wie das Nachreichen eines Song-Modes oder wenigstens des Pattern-Chainings.
Das Sampeln per Dauerdruck auf die entsprechende Taste wurde von der kleinen PO-Serie übernommen, soweit plausibel, dennoch - bei dieser guten Haptik - PO soll erwachsen geworden sein - praktisch eine ziemliche Zumutung für z.B. Gitarristen. Die Aufzeichnung der Faderbewegung ist hingegen ein Sprung nach vorne und erlaubt eine programmierte Dynamik in vielen verschiedenen Parametern. Jedoch: Die Regelbarkeit des FX - Sends lediglich pro kompletter Group (von 4) lässt es noch schmerzhafter erscheinen, dass nur insgesamt ein Effekt, plus Master-Compressor je Projekt nutzbar ist, somit ist in dieser Hinsicht eine Unterlegenheit sogar gegenüber dem Sonicware LoFi 12 festzustellen, der noch dazu in einer deutlich niedrigeren Preisliga unterwegs ist.
Sicher wird TE es vermeiden, ein Featureset analog der wesentlich teureren portablen Geräte aus ihrem Portfolio nachzureichen, schon um Kannibalisierung zu vermeiden.
Der Sequenzer ist pfiffig (autosave) aber rudimentär aufgebaut, was jedoch die Bedienung vereinfacht, und zum Sampeln fällt mir noch ein, dass die Bearbeitung durch das automatische Abspielen des Samples, z.B. beim auf Gehör basierenden Zuschneiden, wunderbar einfach zu handhaben ist, ohne noch per Hand das Sample triggern zu müssen.
Was bleibt für mich als Fazit: Es ist ein Notizbuch mit Appeal in Haptik und im Design, zu einem guten Preis. Somit ist es entweder Zuarbeiter für andere Plattformen - Hardware wie Software, oder für sich genommen ein kreatives Musiktool ohne den Anspruch ansatzweise zu erheben, vollständig zu sein bzw. zu werden. Ob ich es behalte, hängt für mich von den Updates ab, die noch kommen. An den 64MB störe ich mich nicht - Notizblöcke haben nicht den Umfang eines Brockhaus..., aber es dürfte im obigen Sinne hier und da noch alles ein wenig runder werden aus meiner Sicht, ohne seine Eigenständigkeit einzubüßen.
Dies sollte Teenage Engineering locker gelingen.
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P
Super Konzept - Schlechte Verarbeitung
Pawder 27.11.2023
Der Sampler macht unfassbar Spaß. Der workflow ist trotz fehlendem Grid intuitiv und effizient. Die stock sounds sind auch super. Alles in allem ein genialer Sampler.
Aber
Mein Gerät war nach 10 Minuten defekt. Habe in diversen Foren von vielen Leuten ein ähnliches Problem gelesen. Der Fader scheint sehr anfällig zu sein, schon alleine das Aufsetzen des Faderkopfstücks kann zu einem Defekt führen.

Somit: Grauenvolle Verarbeitung, bei einem sonst vielversprechenden Gerät.
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Z
Fader defekt
Zh.eka 02.12.2023
Das negative zuerst:
Ich habe direkt zwei bestellt, für einen Freund und mich und bei beiden ist der Fader defekt.
Weitere Minuspunkte sind für mich der schwache Lautsprecher und Tasten die manchmal nicht optimal zurück springen.

Was sich TE dabei gedacht hat sowas zu veröffentlichen erschließt sich mir nicht.
Beide Geräte gehen zur Reparatur zurück. Ich hoffe die Geräte lassen sich wenigstens reparieren...

Abgesehen vom Faderproblem bin ich aber positiv überrascht vom KO II.
Zahlreiche, gut klingende Sounds.
Die Bedienung ähnelt der Pocket Operator Reihe.
Samplen ist sehr einfach.
Loops und Pattern lassen sich schnell und einfach programmieren.

Wenn die Fader Probleme behoben sind gibt es eine klare Kaufempfehlung, bis dahin sollte man die Finger vom KO II lassen.
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B
Auch wenn es so aussieht - es ist kein MOC
BBC 04.12.2023
D.h. man liegt immer mal falsch, was muscle memory und intuition angeht. Im Vergleich zu den MPCs sind viele Einstellungen nur gruppenweise, nicht per pad. Die pads müssen erstmal auf velocity sensitive gestellt werden - dann sind sie sehr brauchbar. Der sound selbst ist einfach extrem gut. Sehr schönes lofi-bizzeln. Und stereo. Die mitgelieferten samples auf auch erstaunlich gut. Die groups können unterschiedliche Längen haben, aber nur in ganzen bars und time signature ist für alle Gruppen gleich - HipHop, Elektro, House geht unproblematisch, Für Detroit style techno mit den ganzen polymetern bräuchte man ein zweites Gerät.

Faderknopf habe ich gleich weggelassen. Fader funktioniert. Schachtel ist sehr hübsch und sehr knifflig zu öffnen ohne sie kaputtzumachen. Vermute, das ist Teil des Design/Kunstanteils in dem Produkt :)

Mir gefällt es, von den batteriebetriebenen preiswerteren Samplern (MPC500, Liven lofi-12) mit der Beste. SP-404 mkii hat komplett anderen workflow. Schwer zwischen den beiden zu entscheiden. Ich komme mit dem EP-133 schneller zum Ziel.
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ER
Nicht die gewohnte TE qualität. Nach weniger als einem Monat schief
EdnA RockZ 20.04.2024
Ich hab das Gerät seit Anfang Februar. Jetzt ist Mitte Februar und das Gerät liegt nicht mehr ebenerdig auf dem Tisch.

Die Bedienung macht Spaß und die Sounds sind cool.
Es lässt sich per USB-C bestromen, was sehr angenehm ist.
Der Fader ist zwar nicht defekt, lässt sich aber auf den untersten 20% viel leichter bewegen als auf der restlichen Strecke, was sich sehr komisch anfühlt.

Alles in allem bin ich enttäuscht über die Qualität, da der OP-1F und der TX-6, sowie die Pocket Operatoren ausgezeichnete Geräte mit einer sehr guten Verarbeitung und sinnvollem Zubehör sind.
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T
Großer Spaß trifft große Enttäuschung
TurboMusik 04.12.2023
Ich hatte ad hoc Spaß beim Lernen des Geräts. Mir wurde von Minute zu Minute klar, welche Möglichkeiten das Gerät (ja auch aufgrund seiner Limitierungen) bietet. Bis...ich den Fader benutzen wollte. Mein Kappe hatte ich schon vor der ersten Benutzung drauf geschoben, weshalb ich nicht sagen kann, ob er deswegen nicht richtig funktionierte, oder ob er schon durch den Transport defekt war. Spielt aber letztlich keine große Rolle. Muss funktionieren, fertig. Ich will das Ding eigentlich haben - aber nur wenn alles funktioniert.
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FF
Very GOOD!!! Teenage Engineering EP-133 K.O. II
Freaky Fingaz 24.02.2024
Die Teenage Engineering EP-133 K.O. II ist ein fantastisches Tool für alle, die gerne Musik machen und kreativ sein wollen. Ich liebe die vielseitigen Funktionen und die hochwertige Verarbeitung dieses Geräts. Ich kann den hate nicht verstehen oder ich habe einfach Glück gehabt 🤷🏻‍♂️. Die Möglichkeit, Samples zu laden und sie in Echtzeit zu manipulieren, bietet endlose Möglichkeiten für Experimente und Sounddesign. Außerdem ist die Bedienung intuitiv und macht einfach Spaß. Ich kann die Teenage Engineering EP-133 K.O. II jedem Musiker und Producer wärmstens empfehlen.
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Teenage Engineering EP-133 K.O. II