Teenage Engineering PO-12 rhythm

142 Kundenbewertungen

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22 Rezensionen

Teenage Engineering PO-12 rhythm
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X
Für Einsteiger geeignet
Xpr666 08.01.2022
Finde den po-12 ganz gut wenn man analog in elektronische Musik einsteigen will. Da man ihn auch syncen kann ist er auch mit weiteren Geräten kompatibel. Bin jetzt aber umgestiegen auf nen korg volca sample + volca bass + behringer td-3.
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O
A fun toy!
Oemer 13.06.2021
The PO series is a mixed bag for me.
The benefits and disadvantages are the same for all POs:

On the benefits side:
+ Ultra mobility, tiny form factor.
+ Great sound with Line In/Out & ability to sync with external gear.
+ Personally, I love the minimalistic aesthetic - just the PCB, very raw and sexy.

On the negative side:
- All my POs suffer from glitchy behavior (knobs register moves without touching them, sometimes ignores button presses) which is annoying & often breaks my flow.

For me, the positives outweigh the negatives.
But it may not be for you!
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B
Ganz nett
BBC 13.06.2015
Das PO-12 ist allem Anschein nach eine Sample-basierte Drum-Machine. Es gibt ein Drumset (16 Samples), wobei der Klang der einzelnen Samples nur in engen Grenzen angepasst werden kann (hauptsächlich Tune; oft eine Art Decay, das aber nur abschneidet, nicht ausklingt). Die Samples klingen nach 22 kHz. Die Auswahl ist ganz nett, man hört sich aber bei den ungewöhnlichen Klängen schnell satt und dann wünsche ich mir doch eine Base-Drum, die einfach nur Bumm macht und *nicht* diese sehr laute und lange Rauschfahne mitbringt (6-bit?), sowie ein Ride-Cymbal. Es gibt 16 Pattern und 16 Global-Effects, die man an- und abschalten kann. Sync ist möglich mit anderen POs und Korg Volcas.

Die Bedienung ist für ein Design-Produkt und in dieser Größe recht umständlich. Obwohl es eigene Taster für Sound und Pattern gibt, kann man die Sounds und Patterns nur per Tastenkombination umstellen, ebenso die FX. Nichts mit Einhandbedienung. Die Drehregler funktionieren auch nur in bestimmten Modi.

Keine krummen Sachen: Die Anzahl der Steps ist auf 16 festgelegt. Sich verschiebende Rhythmen sind im Sync-Betrieb so leider nicht möglich, auch keine anderen Taktarten als 4/4.

Besonders betrüblich: die Sounds haben eine feste Lautstärke und es gibt keine Mute-Funktion für einzelne Sounds! Das schränkt den live-Nutzen doch sehr ein.

Bei meinem ersten PO-12 funktionierte die Taste 11 manchmal nicht (blöd für live, wenn das Pattern nicht zum gewünschten Moment umschaltet).

Zusammengefasst: nettes Gerät. Bei eng begrenztem Budget kann man mit einem Korg Volca Sample aber deutlich mehr anfangen.
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s
Wow
sieben07 13.12.2023
Es ist einfach unglaublich, wie viel Technik und Features in ein so kleines Bauteil verarbeitet werden kann. Zuerst denkt man, das ist doch viel zu teuer für ein Spielzeug, merkt dann aber schnell, es ist sehr günstig für so ein starkes Gerät.

Das einzige Manko, das ich gefunden habe, (Ich besitze die PO-12 mehrfach) ist, dass nicht bei allen Modellen die Poti Drehregler akkurat funktionieren.

Alles in allem sind die Teenage Engineering Pocket Operator aber eine Wucht.
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G
Nützlicher Spaß, aber kein Wunderding. Top für den Preis
Georg455 15.08.2015
Für knappe 70€ hat man einen kleinen und feinen Begleiter in Rhythmusfragen, der einige Stunden Spielspaß beschert, auf der anderen Seite aber auch als Jamgrundlage ordentlich was taugt. Also rein in die Tasche und ab in den Proberaum, den Club, wohin auch immer...
Der PO12 ist robuster, als man meinen könnte, die Bedienung ist rasch erschlossen und lädt zum Experimentieren ein. Mit ein wenig Übung und Fingerakrobatik gelingt auch linkshändiges Live-Edit, während die rechte Hand mit einer Klaviatur beschäftigt ist. Der Sound ist für den Preis mehr als ordentlich, bleibt aber doch im überschaubaren, deutlich hörbar digitalen Bereich. Das große Plus ist die intuitiv bedienbare freie Zuweisbarkeit der 16 Effekte auf jeden einzelnen Schritt jedes Patterns, hier kommt bei der Live-Impro mächtig Freude auf. In meiner Sync-Kette (Cubase/Mac über Volcabeats zum PO12) läuft er einwandfrei. Und die Swingfunktion haucht dem Kleinen tüchtig Leben ein. Zum Volka bietet der PO12 für meinen Geschmack eine prima Ergänzung.
Die automatische Abschaltung ist suboptimal, da sich das Ding im Rucksack bei jedem Tasterkontakt wieder einschaltet :-)
Und nun zum Display: Das ist NICHT lustig, das ist komplett bescheuert. Hier hätte selbst eine dreistellige LED Anzeige mehr Sinn gehabt. Die wenigen wichtigen Infos sind kaum lesbar, der Großteil besteht aus einer Animation, welche selbst im KidsMenu einem Sechsjährigen nur ein mitleidiges Gähnen abringen würde. Hey, Teenage Engineering, ihr seid lustige Nerds. Gähn. Wie gesagt.
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A
Nette krachige Drum Machine
Anonym 15.02.2016
Der PO-12 verursacht durch seine Größe Probleme bei der Bendienbarkeit, da öfters mal Buttons nicht richtig erwischt werden, und man sich wundert, ob man doch zu doof war diese richtig zu betätigen. Für den live-Betrieb ist kann das sehr störend sein.

Die Features sind für die Größe recht cool. Erstens ist er sehr einfach zu verstauen. Zweitens hat er ein großes Repertoire an Effekten, welche die Drum Machine zu einem schönen Spielzeug machen. Das Pattern chaining ist hier auch gut implementiert.

Der Sound ist schön krachig und genau richtig für kleinere Techno Tracks, nur das leichte Rauschen im Hintergrund ist hier störend, kann aber auch an meinem System liegen.

Von der Verarbeitung ist der PO-12 solide, nur werde ich in der nächsten Zeit keine Geräte mehr ohne Gehäuse kaufen, da die Bedienbarkeit darunter leidet.
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BS
erfrischendes Spielzeug
Blues Sheik 15.07.2021
Zunächst war ich etwas erschrocken, da ich es mir schon anders vorgestellt habe, z.B. dass es nicht aus Pappe ist und noch ein Case zum Schutz braucht... Aber Sound und Vielfältigkeit überraschen mich positiv.
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S
PO-12 rhythm - Drummaschine im Taschenrechnergewandte
Sigmund 10.07.2015
Ich nutze den PO-12 von Teenage Engineering und Cheap Monday für das spontane einspielen von keinen Drum-Tracks, die dann später am PC verarbeitet werden.

Das (oder der;-)) Gerät lässt sich sehr direkt und einfach bedienen.
Play und Stop sind auf einer Taste untergebracht, eine Pause (Mute global) Taste gibt es nicht.

Auch mit einigen Tastenkombinationen muss man leben.
Z.B. [pattern] + [write] + Patternslot 1-16 zum kopieren von einem Pattern zum nächsten Slot.

Das Display ist recht verschwenderisch für "lustige" Grafikelemente genutzt, anstatt hier mehr Informationen für den Benutzer zu liefern.
Ablesen lässt sich, neben der Urzeit und (ja) der Weckerfunktion, die BPM Angabe, play on/off und write on/off.

Dazu gibt es noch zwei Balkenanzeigen für die zwei Regler (Potentiometer).
Leider sind es keine Endlosencoder, somit sind Sprüngen bei der Werteeingabe vorhanden.
Der aktuelle Wert am Potentiometer überschreibt damit den aktuellen Wert für den z.B. ausgewählten Sound.

Kommen wir gleich zum Sound.

Ich bin überrascht! Die kleine Elektronik die sich da geschützt unter dem Display verbirgt hat ganz schön "bumms" und kann bis zur Übersteuerung in 16 Stufen Verstärkt werden.
Schade ist, dass die Bassdrum zu viel rauscht, hier kann man das Decay kurz halten oder Bass oder LowTom verwenden bzw. dazu überlagern.

Dazu kommen nette stutter, distorsion und filter effekte u.s.w..
Leider können die Effekte nicht editiert werden. Ein langer Filtersweep ist damit nicht möglich (max. 16 Steps fest eingestellt).

Es gibt zwar einen Lautsprecher aber ein guter Kopfhörer ist zu empfehlen.

Der größte Nutzen entsteht aber durch die, je Sound, veränderbaren zwei Parameter. Diese können, während der Sequenzer läuft, verändert werden und lassen sich sogar aufzeichnen.
Da auch bei einigen Sounds der Pitch änderbar ist, lassen sich hier mit etwas Geschick und Zufall Lead- und Bassspuren erzeugen.

Die 16 Steps je Slot können auf insgesamt 16 Slots gespeichert und kaskadiert abgespielt werden.
Dazu muss man nur [pattern] gedrückt halten und dann alle Slots (1 -16) auswählen die in einer Sequenz gespielt werden sollen.

Wenn das nichts ist ;-)
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M
Kleine feine Drummachine
Maudio 06.04.2018
Hatte mir den PO-12 zugelegt weil ich den Sound super fand was aus
diesem kleinen "Taschenrechner" kommt.
Mit eingebautem Lautsprecher lässt sich auch zwischendurch mal jammen oder einfach und schnell abgefahrene Beats basteln.
Die Bedienung ist gewöhnungsbedürftig aber nach einiger Zeit doch recht intuitiv.
Der kleine kann auch gesynct werden wie z.B. mit einer Korg Volca.
War erst skeptisch aber bin echt begeistert.
Man kann echt abgefahrene Beats mit den Modulations Möglichkeiten machen!
Am Mixer rauscht er zwar ein wenig aber das machen die Sounds wieder wett, HAMMER Bassdrum!
Fazit : Macht einfach Spass und die Batterien halten auch ewig
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T
Als Geburtstagsgeschenk top!
Tim475 20.01.2016
Hab das einem Kumpel geschenkt. Der ist voll zufrieden damit. Für 80 Euro kann man echt nicht viel falsch machen. Und die Sounds sind auf jeden Fall auch brauchbar! Nur das die Hülle dazu so teuer ist, ist nicht so schön. Aber die brauch man auch nicht unbedingt.
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