Ea
Klein, ober oho...
...würde ich sagen. Ich verwende den PO-16 im Verbund mit den beiden anderen "Kleinen" von Teenage Engineering. Cool daran...man kann von einer Volca oder der Monitribe aus die PO's syncen. Klappt prima.
Features:
Satte Klänge, die man auch noch bearbeiten kann, ein eingebauter Sequenzer, Speichermöglichkeiten, Effekte, Arpeggiator...und das alles in einem kaum taschenrechnergroßen Gehäuse. Hell und dunkel liegen da dicht beieinander. Man kann natürlich nicht die Features einer ausgewachsenen Groovebox erwarten. Das muss einem klar sein. Aber die Kleinteile bieten so viel Spaß, daß man gerne darüber hinwegsieht. Kleiner Negativ-Punkt ist die Beschränkung der Tonart auf C-Dur. DA hätte ich mir mehr Auswahl gewünscht. Bedienung....man braucht auf jeden Fall zwei Finger zum Drücken der recht kleinen Knöpfe.
Warum zwei Sterne Abzug bei der Verarbeitung? Das Teil ist an sich komplett offen. Die Taster, Drehregler. Alles schön der Korrision ausgesetzt. Nicht gut. Und mal ehrlich...fast 40 Euro für ein passendes Kondom (Gehäuse aus Latex) ausgeben...neee, seh ich auch nicht ein. Also werd ich auf den PO besonders aufpassen.
Man wird anfänglich belächelt, wenn man die PO auspackt. Aber an eine PA angeschlossen gibts recht schnell verblüffte Gesichter!
Features:
Satte Klänge, die man auch noch bearbeiten kann, ein eingebauter Sequenzer, Speichermöglichkeiten, Effekte, Arpeggiator...und das alles in einem kaum taschenrechnergroßen Gehäuse. Hell und dunkel liegen da dicht beieinander. Man kann natürlich nicht die Features einer ausgewachsenen Groovebox erwarten. Das muss einem klar sein. Aber die Kleinteile bieten so viel Spaß, daß man gerne darüber hinwegsieht. Kleiner Negativ-Punkt ist die Beschränkung der Tonart auf C-Dur. DA hätte ich mir mehr Auswahl gewünscht. Bedienung....man braucht auf jeden Fall zwei Finger zum Drücken der recht kleinen Knöpfe.
Warum zwei Sterne Abzug bei der Verarbeitung? Das Teil ist an sich komplett offen. Die Taster, Drehregler. Alles schön der Korrision ausgesetzt. Nicht gut. Und mal ehrlich...fast 40 Euro für ein passendes Kondom (Gehäuse aus Latex) ausgeben...neee, seh ich auch nicht ein. Also werd ich auf den PO besonders aufpassen.
Man wird anfänglich belächelt, wenn man die PO auspackt. Aber an eine PA angeschlossen gibts recht schnell verblüffte Gesichter!
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J
Tolles Kreativspielzeug
Habe mir den PO-16 als ersten Pocket Operator gekauft. Ich war anfänglich ein wenig Frustriert, weil mir die Bedienung nicht offensichtlich erschien und ich lange brauchte, um mich durch zu lesen. Doch es lohnt sich enorm. Da ich blutiger Anfänger im Producen und mischen bin, habe ich mein Verständnis für einige Basics durch die POs erweitern können. Die Symbiose der einzelnen POs ist sehr gut. Wenn sich im Freundeskreis 2-3 von den Dingern befinden kann auch super Gejammt werden.
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m
Ein Pocket Operator halt. Wer sich dafür entscheidet, weiß worauf man sich einlässt. Wie bei allen POs ist auch bei diesem die Bedienung etwas fummelig. Klang und Funktionalität ist dafür aber auch voll PO. Eine lustige Inspirationsquelle für zwischendurch, oder auch als Liefernt für schräge Sequenzen.
Mir gefällt er.
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C
Kleine Soundfabrik für die Hosentasche
Bietet eine SEHR breite Palette an Sounds. Für den Preis Unschlagbar. Hatte schon viele Stunden Spaß mit dem Gerät. über Kopfhörer, oder Verstärker kommt richtig Fetter Sound raus, aber auch der Integrierte Lautsprecher reicht aus um jede Menge Spaß zu haben, egal wo man grade ist. Am Anfang muss man sich ein bisschen reinarbeiten, aber da fängt der Spaß eigtl auch schon an.
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