Teenage Engineering PO-16 factory

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Lead Synthesizer

  • 16 Step Pattern Sequencer
  • 15 Sounds plus Micro Drum Maschine inkl. 16 Samples
  • Pitch und Note Length pro Step
  • 16 Effekte
  • 16 Pattern
  • Parameter Lock (2 Parameter pro Sound)
  • Line Ein- und Ausgang 3,5 mm Klinke
  • Stromversorgung über 2 Standard Micro Batterien
  • LCD Display
  • eingebauter Lautsprecher
  • integrierter Wecker
  • Sync
Erhältlich seit April 2015
Artikelnummer 356708
Verkaufseinheit 1 Stück
Anzahl der Tasten 16
Anschlagdynamik Nein
Aftertouch Nein
Keyboard Split Nein
Modulation Wheel Nein
Anzahl der Stimmen 16
Tonerzeugung FM-Synthese
MIDI Schnittstelle Keine
Speichermedium Intern
USB Anschluss Nein
Effekte Multieffektprozessor
Arpeggiator Ja
Anzahl der analogen Ausgänge 1
Digitalausgang Nein
Display Ja
Pedal Anschlüsse Keine
Maße 124 x 60 x 28 mm
Gewicht 0,1 kg
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75 CHF
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Aus Leads werden Arpeggios

Die Pocket-Operator-Serie besteht aus einer Reihe von Mini-Synthesizern, Samplern und Drum Machines, die über eine Sync-Kette miteinander sowie mit anderen Geräten verbunden werden können und sich so zu einem individuellen Setup zusammenstellen lassen. Die ultrakompakten Pocket Operators mit ihrem minimalistischen Platinendesign sind dank Batteriebetrieb und integriertem Lautsprecher mobil und autark zu betreiben. Der PO-16 Factory ist ein auf Leads spezialisierter Synthesizer, der sich mit rhythmischer Modulation und Arpeggio-artigen Play-Styles für progressive EDM-Stile und Electronica eignet. Mit dem Sequenzer werden auch Soundparameter und Effekte gesteuert, wodurch die Melodien und Hooks besonders dynamisch gestaltet werden können.

Lead-Synth mit Sequenzer und Drumkit

Der PO-16 Factory besitzt eine „multiple real synthesizer engine“, die 15 verschiedene Leadsounds erzeugt. Der Klang ist digital und markant, sodass er sich gut in Arrangements durchsetzen kann. Jeder Sound lässt sich mit zwei Parametern, die pro Sound unterschiedlich ausfallen, editieren. Über die 16 Play-Styles kann eine programmierte Melodie in verschiedene Arpeggios oder Pseudo-Chords variiert werden. Die Play-Styles lassen sich manuell spielen oder in der Sequenz aufnehmen. Dazu kommt ein Drumkit mit 16 Samples, damit auch gleich der passende Beat zur Melodie inklusive Parameter Locks programmiert werden kann. Das Ganze ist sowohl in Echtzeit als auch mit Lauflicht möglich. Mit den 16 Effektalgorithmen lässt sich der Sound zudem weiter bearbeiten, was wiederum manuell oder via Sequenzer rhythmisch passieren kann.

Taschenrechner-Synth-Solist

Der PO-16 Factory kann mit seinen Leadsounds in vielen Bereichen von House über Trap bis hin zu Synthiepop eingesetzt werden. Sein leicht harter Klang setzt sich auch in dichten Arrangements durch. Mit den Soundparametern und Effekten erreicht man auch aggressivere Klänge für entsprechende Stile. Melodien lassen sich schnell und intuitiv eingeben. Dank der Play-Styles können sie kreativ performt werden. Die unkomplizierte Bedienung des PO-16 Factory fördert den spielerischen Umgang mit Sounds, Sequenzen und Effekten, sodass man unabhängig von einer DAW spontan und überall Ideen entwickeln oder auch für Aufnahmen improvisieren kann. Ebenso finden Live-Performer im PO-16 Factory eine kleine, aber feine Ergänzung für ihr Setup.

Über Teenage Engineering

Die schwedische Firma Teenage Engineering (TE) wurde 2005 in Stockholm gegründet. TE ist auf Synthesizer und Groove-Maschinen spezialisiert. Dem Design der Produkte wird dabei stets ein hoher Stellenwert eingeräumt: Es ist an Handhelds angelehnt und gleichzeitig an einer klaren Formensprache orientiert. TE gewann für verschiedene Produkte sogar mehrere Designpreise, so etwa auch das erste Gerät des Herstellers, den leistungsstarken Synthesizer OP-1. Ein weiterer Meilenstein ist der Synthesizer OP-Z, der Synthesizer- und Sequenzer-Funktionen mehrerer Geräte der Pocket-Operator-Serie vereint und sie mit einer Foto-, Licht- und Videosteuerung kombiniert.

Die Solostimme im Groove-Setup

Als Lead-Synthesizer kann der PO-16 Factory in ein Setup aus Drum Machine, Groovebox und Bassliner über die Sync-Verbindung integriert werden. Mit seinen digitalen Sounds und den markanten Effekten erzeugt er einen klaren Kontrast zu klassischem Analog-Equipment. Dieser Charakter lässt sich im Sequenzer durch gezielt eingesetzte Parameter Locks für Sounds und Effekte punktuell im Track einsetzen. Mit Reglern, manuell auslösbaren FX und einem nahtlosen Wechsel zwischen den Sounds und Patterns ist der PO-16 Sub auch für Live-Setups geeignet, um in Basslines spontan eingreifen oder „on the fly“ umprogrammieren zu können. Diese Spontaneität lässt sich natürlich auch auf eigene Aufnahmen im (Home)-Studio übertragen.

31 Kundenbewertungen

4.5 / 5

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Bedienung

Features

Sound

Verarbeitung

13 Rezensionen

Ea
Klein, ober oho...
Eberhard aus N. 27.01.2016
...würde ich sagen. Ich verwende den PO-16 im Verbund mit den beiden anderen "Kleinen" von Teenage Engineering. Cool daran...man kann von einer Volca oder der Monitribe aus die PO's syncen. Klappt prima.
Features:
Satte Klänge, die man auch noch bearbeiten kann, ein eingebauter Sequenzer, Speichermöglichkeiten, Effekte, Arpeggiator...und das alles in einem kaum taschenrechnergroßen Gehäuse. Hell und dunkel liegen da dicht beieinander. Man kann natürlich nicht die Features einer ausgewachsenen Groovebox erwarten. Das muss einem klar sein. Aber die Kleinteile bieten so viel Spaß, daß man gerne darüber hinwegsieht. Kleiner Negativ-Punkt ist die Beschränkung der Tonart auf C-Dur. DA hätte ich mir mehr Auswahl gewünscht. Bedienung....man braucht auf jeden Fall zwei Finger zum Drücken der recht kleinen Knöpfe.
Warum zwei Sterne Abzug bei der Verarbeitung? Das Teil ist an sich komplett offen. Die Taster, Drehregler. Alles schön der Korrision ausgesetzt. Nicht gut. Und mal ehrlich...fast 40 Euro für ein passendes Kondom (Gehäuse aus Latex) ausgeben...neee, seh ich auch nicht ein. Also werd ich auf den PO besonders aufpassen.
Man wird anfänglich belächelt, wenn man die PO auspackt. Aber an eine PA angeschlossen gibts recht schnell verblüffte Gesichter!
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
2
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J
Tolles Kreativspielzeug
Joshu 08.02.2019
Habe mir den PO-16 als ersten Pocket Operator gekauft. Ich war anfänglich ein wenig Frustriert, weil mir die Bedienung nicht offensichtlich erschien und ich lange brauchte, um mich durch zu lesen. Doch es lohnt sich enorm. Da ich blutiger Anfänger im Producen und mischen bin, habe ich mein Verständnis für einige Basics durch die POs erweitern können. Die Symbiose der einzelnen POs ist sehr gut. Wenn sich im Freundeskreis 2-3 von den Dingern befinden kann auch super Gejammt werden.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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m
moosiqpipl 31.12.2019
Ein Pocket Operator halt. Wer sich dafür entscheidet, weiß worauf man sich einlässt. Wie bei allen POs ist auch bei diesem die Bedienung etwas fummelig. Klang und Funktionalität ist dafür aber auch voll PO. Eine lustige Inspirationsquelle für zwischendurch, oder auch als Liefernt für schräge Sequenzen.
Mir gefällt er.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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C
Kleine Soundfabrik für die Hosentasche
Crow 02.08.2015
Bietet eine SEHR breite Palette an Sounds. Für den Preis Unschlagbar. Hatte schon viele Stunden Spaß mit dem Gerät. über Kopfhörer, oder Verstärker kommt richtig Fetter Sound raus, aber auch der Integrierte Lautsprecher reicht aus um jede Menge Spaß zu haben, egal wo man grade ist. Am Anfang muss man sich ein bisschen reinarbeiten, aber da fängt der Spaß eigtl auch schon an.
Bedienung
Features
Sound
Verarbeitung
1
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