G&
Wirkung in etwa vergleichbar zu Hofa Basstrap
Kurze Zusammenfassung zu Beginn:
Insgesamt kann man sagen, die Teile funktionieren und lohnen sich, vor allem wenn man sie mit weiteren Akustikmaßnahmen kombiniert. Preis-Leistung empfinde ich v.a. im Vgl. zur Konkurrenz noch O.K.
Wie schon in der Überschrift geschrieben ist die Wirkung in etwa vergleichbar zu der einer Hofa Basstrap. Beides mal gemessen mit Room EQ Wizzard und die Traps jeweils in den Ecken hinter den Speakern plaziert (hier beste Wirkung in meinem Raum). Da die beiden Teile etwas günstiger sind als eine Hofa und sich zudem in meinem Studio besser integrieren lassen. Habe ich diese behalten, zwei weitere bestellt und die Hofa BassTrap zurückgeschickt.
Zwei machen von der db Absenkung messtechnisch noch nicht den riesigen Unterschied (auch wenn dieser messtechnisch eindeutig vorhanden ist). Die Zeitkomponente ist hier schon deutlicher. So konnten die tiefen Moden in meinem Abhörraum hör- und messbar verkürzt werden. Bei 4 Teilen ist die Wirkung auf jeden Fall größer. (Vermutlich werde ich nach und nach auf 8 Teile also 4 je Seite in den Ecken hinter den Speaker aufrüsten insofern die Messungen dies bestätigen).
Alternativprodukte:
Ich habe die CBT2 außerdem mit den t.akustik Highlife CBT1 verglichen, die etwa die Hälfte kosten. Wenn man beide auspackt, merkt man, dass die CBT1 auch deutlich weniger Volumen und Gewicht besitzen. Die Wirkung ist dementsprechend auch etwas geringer und reicht nicht so tief. Allerdings habe ich sie dennoch behalten um sie in den oberen Ecken hinter der Abhörposition (im Rücken von mir) ) anzubringen, da ich hier nicht genügend Platz für die CBT2 habe.
Optik:
Sehen im Raum meiner Meinung nach klasse aus und werten die Optik des Studios eindeutig auf. Auf den Bildern dachte ich die CBT1 gefallen mir besser, in echt gefallen mir die CBT2 etwas besser.
Befestigung:
Ich habe mir sowohl den t.akustik Akustik-Kleber Liquid als auch den t.akustik Akustik-Kleber bestellt um zu sehen, welcher besser ist.
- Das erste Paar habe ich mit t.akustik Akustik-Kleber Liquid befestigt. Hat gut und problemlos geklappt und hält bombenfest, wenn man nach Anleitung vorgeht.
- Das zweite Paar habe ich mit t.akustik Akustik-Kleber befestigt. Hat auch geklappt und hält inzwischen bombenfest, allerdings musste ich hier deutlich länger halten bis ein Teil wirklich fest war. Mir ist eine CBT2 wieder runtergefallen, kurz nachdem ich das Teil gut 2 Minuten wie beschrieben an Ecke gedrückt habe (nicht pressen). Eines der "Silverspruce Teile" hat dadurch einen kleinen Sprung bekommen, den man glücklicherweise nur von Nahem sieht. Ich habe beim 2. Befestigungsversuch mit diesem Kleber die Teile über die Nacht abgestützt um sicherzugehen. Jetzt halten sie allerdings wie gesagt bombenfest. Beim nächsten mal werde ich also wohl die Liquid version nehmen.
Ich habe (und werde) die Traps nach und nach mit Breibandabsorbern und Diffusoren ergänzet und jedes Mal die Position und Wirkung anhand von Messungen überprüfet. Insgesamt fährt man aber mit dem LEDE Prinzip (das auch im Thomann Ratgeber beschrieben ist) voraussichtlich ganz gut. Zumindest legen dies meine Messversuche nahe.
Preisleistung:
Ja, die kosten schon etwas für "2 Stück Schaumstoff und etwas Holz". Allerdings habe ich keine Alternative gefunden, die bei vergleichbarer Wirkung günstiger ist (und dabei noch gut aussieht). Insofern geht das in Ordnung.
Insgesamt kann man sagen, die Teile funktionieren und lohnen sich, vor allem wenn man sie mit weiteren Akustikmaßnahmen kombiniert. Preis-Leistung empfinde ich v.a. im Vgl. zur Konkurrenz noch O.K.
Wie schon in der Überschrift geschrieben ist die Wirkung in etwa vergleichbar zu der einer Hofa Basstrap. Beides mal gemessen mit Room EQ Wizzard und die Traps jeweils in den Ecken hinter den Speakern plaziert (hier beste Wirkung in meinem Raum). Da die beiden Teile etwas günstiger sind als eine Hofa und sich zudem in meinem Studio besser integrieren lassen. Habe ich diese behalten, zwei weitere bestellt und die Hofa BassTrap zurückgeschickt.
Zwei machen von der db Absenkung messtechnisch noch nicht den riesigen Unterschied (auch wenn dieser messtechnisch eindeutig vorhanden ist). Die Zeitkomponente ist hier schon deutlicher. So konnten die tiefen Moden in meinem Abhörraum hör- und messbar verkürzt werden. Bei 4 Teilen ist die Wirkung auf jeden Fall größer. (Vermutlich werde ich nach und nach auf 8 Teile also 4 je Seite in den Ecken hinter den Speaker aufrüsten insofern die Messungen dies bestätigen).
Alternativprodukte:
Ich habe die CBT2 außerdem mit den t.akustik Highlife CBT1 verglichen, die etwa die Hälfte kosten. Wenn man beide auspackt, merkt man, dass die CBT1 auch deutlich weniger Volumen und Gewicht besitzen. Die Wirkung ist dementsprechend auch etwas geringer und reicht nicht so tief. Allerdings habe ich sie dennoch behalten um sie in den oberen Ecken hinter der Abhörposition (im Rücken von mir) ) anzubringen, da ich hier nicht genügend Platz für die CBT2 habe.
Optik:
Sehen im Raum meiner Meinung nach klasse aus und werten die Optik des Studios eindeutig auf. Auf den Bildern dachte ich die CBT1 gefallen mir besser, in echt gefallen mir die CBT2 etwas besser.
Befestigung:
Ich habe mir sowohl den t.akustik Akustik-Kleber Liquid als auch den t.akustik Akustik-Kleber bestellt um zu sehen, welcher besser ist.
- Das erste Paar habe ich mit t.akustik Akustik-Kleber Liquid befestigt. Hat gut und problemlos geklappt und hält bombenfest, wenn man nach Anleitung vorgeht.
- Das zweite Paar habe ich mit t.akustik Akustik-Kleber befestigt. Hat auch geklappt und hält inzwischen bombenfest, allerdings musste ich hier deutlich länger halten bis ein Teil wirklich fest war. Mir ist eine CBT2 wieder runtergefallen, kurz nachdem ich das Teil gut 2 Minuten wie beschrieben an Ecke gedrückt habe (nicht pressen). Eines der "Silverspruce Teile" hat dadurch einen kleinen Sprung bekommen, den man glücklicherweise nur von Nahem sieht. Ich habe beim 2. Befestigungsversuch mit diesem Kleber die Teile über die Nacht abgestützt um sicherzugehen. Jetzt halten sie allerdings wie gesagt bombenfest. Beim nächsten mal werde ich also wohl die Liquid version nehmen.
Ich habe (und werde) die Traps nach und nach mit Breibandabsorbern und Diffusoren ergänzet und jedes Mal die Position und Wirkung anhand von Messungen überprüfet. Insgesamt fährt man aber mit dem LEDE Prinzip (das auch im Thomann Ratgeber beschrieben ist) voraussichtlich ganz gut. Zumindest legen dies meine Messversuche nahe.
Preisleistung:
Ja, die kosten schon etwas für "2 Stück Schaumstoff und etwas Holz". Allerdings habe ich keine Alternative gefunden, die bei vergleichbarer Wirkung günstiger ist (und dabei noch gut aussieht). Insofern geht das in Ordnung.
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