the t.mix MicroMix 2 USB

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the t.mix MicroMix 2 USB
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Besser als erwartet
Claviertuoso 12.02.2022
Ich habe das t.mix Micro Mix 2 USB als schnellen und vorübergehenden Ersatz für meinen Steinberg UR22 mk II gekauft, der mit einem neu angeschafften Notebook wohl nicht kompatibel ist. Für die Online - Ausbildung via OBS/doozzoo habe ich nach einer turbo schnellen Lieferung das neue t.mix angeschlossen und es hat auf
Anhieb gepasst. Das neue Notebook, aber auch OBS und die doozzoo Plattform haben das Gerät sofort erkannt. Nun zu meinen Erfahrungen: das Gerät macht mit seinem Metallgehäuse nicht nur einen robusten Eindruck, sondern wirkt auch auf dem Schreibtisch recht elegant und findet überall Platz. Über den XLR Eingang habe ich mein Großmembranmikro angeschlossen, dass sich mit der gebotenen Phantomspeisung absolut zufrieden zeigt. Ein weiterer Test mit einem älteren Superlux Mikro ergab ebenfalls ein gutes Ergebnis. Über die Miniklinke habe ich einen sehr hochwertigen Studiokopfhörer angeschlossen, mit dem ich auch über das Gerät Musik höre (Vialma flac). Ich kann in den Musik-Pausen kein Rauschen vernehmen. Auch nicht dann, wenn ich das die Lautstärke wesentlich erhöhe. Ein sehr leichtes Rauschen kommt bei meinem Streaming nur über das empfindliche Kondensatormikro zustande, wird aber auf der Gegenseite absolut nicht wahrgenommen. An den Cinch Eingängen habe ich zudem noch mein Digitalpiano angeschlossen. Oberhalb der Kopfhörerklinke befindet sich ein weiterer Eingang , über den ich mit einem Mini-Klinkenkabel mein Tascam DR 5X, aber auch ein altes Computermikro angeschlossen hatte. Alles funktionierte tadellos, so dass man mit den Möglichkeiten viel experimentieren kann. Sehr dankbar bin ich für den integrierten Mini EQ auf 2 Kanälen, den ich nun nicht mehr missen möchte.
Damit hatte sich der Kauf für mich schon mehr als gelohnt. Aber wie macht sich der kleine Mixer im Verbund mit Bandlabs, Mixcraft und Cubase ? Bestens, denn auch hier funktionierte alles auf Anhieb. Nachdem ich ein Alesis V61 mit dem Rechner über USB anschloss, konnte ich auch die Latenzwerte testen. Auch hier ist alles im grünen Bereich und schon öffnen sich noch ganz andere Perspektiven. Mit dem kleinen t.Mix und dem Notebook hat man stets sein kleines Studio mit auf Reisen. Übrigens habe ich immer noch den kleinen Mixer angeschlossen und er wird es auch weiterhin bleiben, den der Steinberg UR 22 mk II ist nun mit dem PC im Verbund.
Die Potis sind bei meinem Gerät alle sehr gerade montiert und es wackelt nichts. Das Gain-Poti war anfangs sehr straff, läuft aber nun nach fast 3 Wochen angenehm rund. Die kleinen Schieber für den EQ wirken filigran, sind aber robuster als sie aussehen. Nach meinen Erfahrungen werde ich das Gerät jederzeit mit gutem Gewissen empfehlen und würde es auch immer wieder kaufen.
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Eine "Handvoll Mixer" (mit Umbauanleitung für DAW Home Recording)
Jörg R. 266 12.03.2024
Beim Auspacken wurde es immer kleiner, es ist wirklich nur eine "Handvoll Mixer"... dafür aber gut zu transportieren... :-) Alle Potis sind trotzdem gut zu bedienen, die EQ und Pan Regler sind eher filigran ausgelegt, die brauche ich aber auch nicht, daher alles auf die rastbare Mitte :-)
Wer auf EQ und Pan in den Kanälen wirklich angewiesen ist, sollte sich anderweitig umschauen und etwas mehr investieren, das funktioniert bei dem Mixer prinzipiell zwar, ist aber absolut rudimentär... Das reicht meiner Meinung nach nicht mal vernünftig für den Proberaum... (hätte man meiner Meinung nach besser weglassen und dafür einen "Main Mix to Monitor Schalter" einbauen sollen, dazu später mehr...)
Ansonsten macht der Mixer grundsätzlich erst mal das, was er soll, nämlich mixen. Und das auch halbwegs rauscharm, wir sprechen hier für 39 Euro nicht von Studioqualität, sondern vom Amateurbereich, bzw. von einem Gerät um "mal eben" schnell und unkompliziert Ideen fest zu halten, ohne das große Besteck anwerfen zu müssen. Dafür habe ich ihn gekauft. Und das tut er auch in brauchbarer Amateur-Qualität, vor allem nach dem weiter unten beschriebenen Umbau.
Super ist, dass der Mixer direkt über den USB-Anschluss mit Strom versorgt wird, es ist also kein separates Netzteil erforderlich. Toll um den Mixer mobil zu benutzen und "mal eben anzuwerfen". Auch die Bluetooth Schnittstelle ist klasse und funktioniert mit meinem iPhone tadellos... für 39 Euro hat das Teil also ganz schön viele, echt brauchbare Features!!!
Aber: Es gibt für mich eine kleine Einschränkung des Mixers, die sich zum Glück mit einem Torx-Schraubendreher und einem Lötkolben beheben lässt.
Ich habe den Mixer vor allem an einem PC (DAW) (oder auch an einem DAW-Laptop, mobil) an einem USB 2 Port (klar, dafür hat er ja die USB Schnittstelle, die übrigens unter Windows 11, 23H2, wunderbar funktioniert und die wir ja auch für die Stromversorgung des Mixers benötigen).
Folgendes Szenario:
Ich möchte von der DAW per USB den schon aufgenommenen Sound auf dem Kopfhörer (=Monitor) Ausgang des Mixers haben. Parallel dazu möchte ich eine Stereo-Gitarre per iPad einspielen und diese in der DAW zu dem bereits eingespieltem Material aufnehmen.
Um das zu tun muss das Signal der DAW also auf den Monitor Ausgang (=Kopfhörer) und die Stereo-Gitarre an den Main Mix, der gleichzeitig auch der USB Ausgang ist, der das Signal an die DAW zur Aufnahmen weiter gibt. Die Gitarre MUSS aber parallel auch latenzfrei auf dem Monitor Ausgang zu hören sein, sonst höre ich die beim spielen ja nicht. Und genau DAS geht bei dem Mixer nicht, da fehlt der Schalter "Main Mix to Monitor".

Das ankommende USB-Signal der DAW (USB Play) kommt auf dem selben Kanal an, wie der Line In Eingang, also wähle ich den USB Play und schalte den auf den Monitor... Das geht bei dem Mixer, das ist kein Problem... Damit ist der Line In aber leider nicht mehr verfügbar :-( Bleibt also für das Stereo Gitarren Signal nur noch der 2-TK Eingang. Auch kein Problem vom Signal her, das Interface an dem IPad gibt ja ein Stereo Line Signal ab...
Soweit so gut, funktioniert erst mal alles, ich höre das schon aufgenommene Material aus der DAW im Kopfhörer und die Gitarre schalte ich "2-TK to Phone (=Monitor)" und höre diese auch. Aber jetzt kommt die Gitarre nicht an den Main Mix und damit auch nicht per USB-Ausgang an die DAW, shit... Schalte ich "2-TK to Main Mix" habe ich das Signal der Gitarre über USB in der DAW und kann die Gitarre zu dem bereits eingespieltem Material aufnehmen, höre die Gitarre aber nicht mehr im Kopfhörer (=Monitor). Und das ist natürlich irgendwie auch nicht so richtig geil... :-)

OK, 39 Euro!!! Da muss man abspecken... aber so ist der Mixer für mich eigentlich für dieses viel genutzte Anwendung nicht zu gebrauchen...
Zurück schicken? Ne, will ich nicht, muss doch irgendwie gehen... Es gibt auch keine echte Alternative bei DEM Preis und DER Flexibilität.
Aber es gibt Abhilfe, auch wenn natürlich die Garantie dabei flöten geht... :-) Ist für mich bei 39 Euro aber verschmerzbar...
Damit der Main Mix des 2-TK (an dem die Gitarre hängt) parallel zum Main Mix auch auf dem Monitor (und damit auf dem Kopfhörer ankommt) habe ich den Schalter des "2-Tk/BK To: Main Mix/Phone" mit Lötkolben und zwei kleinen Stückchen Draht überbrückt, so dass der Main Mix parallel IMMER auch auf dem Monitor (also dem Kopfhörer) ankommt... Das mag für das Signal jetzt nicht das Optimum sein, aber für Home Recording reicht das auf jeden Fall aus!
Sollte man den Mixer mal im DJ-Bereich anwenden, kann man trotzdem noch immer das Signal des 2-TK NUR auf den Monitor schalten (zum Vorhören der Beats etc.)... Aber wenn der Schalter auf Main Mix steht ist das Signal jetzt IMMER auch parallel auf den Monitor (Kopfhörer) geschaltet.
Finde ich gut so! Da kann ich für 39 Euro sehr gut mit leben und kann jetzt LATENZFREI "auf den Ohren" eine Gitarre (oder ein anderes Instrument) auf einen bestehenden Song in der DAW aufnehmen. Super!!! Wie hoch die Latenz dann letztendlich auf der Aufnahme in der DAW ist kann ich noch nicht sagen, aber selbst wenn es ein paar Millisekunden sind (und das werden sie wohl sein!!!) kann ich die aufgenommene Gitarrenspur in der DAW um diese Latenz ja "vorziehen"..., also "no Prob"... muss ich aber noch genau testen... :-)
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Eine kleine Sensation
NeoMusic 07.08.2018
Dieser Mixer ist eine Sensation in Größe, Funktionalität und Klang. Ein Freund von mir macht seit 50 Jahren hauptberuflich Musik und riet mir "von dem Billigkram" ab. Ich mache aber seit 10 Jahren auch hauptberuflich Musik, hab also selber Ahnung und bin genau so stur wie er. Jetzt thront das hübsche Wunderding festgeklettet und schwarz/rot auf meinem rot/schwarzen Nord Electro 6 HP 73 und dank der Miniaturgröße bleiben die beiden sogar vereint wenn es in die Tragetasche des Nord zurückgeht.

Bei so viel schwarz und rot fehlt jetzt nur noch das Gold und das gibt's von mir, denn ich habe während dem Gig Zugriff auf Lautstärke, Bass und Höhen von einer Mono und einer Stereoquelle und auf Lautstärke von einer dritten und kann die drei Signale auf zwei Ausgänge (Main + Phones) aufteilen. Die schlimmste Befürchtung: Klangeinbußen durch Miniaturtechnik trat nicht hörbar ein und ich würde dem Mixer 6 Sterne geben wenn ich könnte. Sowas habe ich seit Jahren gesucht!!!

Bin wegen der Marktdominanz kein bedingungsloser "Thomaner", aber da ist den Technikern im Hintergrund ein Geniestreich gelungen... und kaum einer hat's gemerkt.

Ich überlege mir grade ein zweites als Backup zu kaufen, aber die Langzeiterfahrung fehlt noch und ob sowas kleines feines on the road schnell kaputt geht, muss sich noch zeigen. Die Haptik und das Wertigkeitsgefühl sind jedoch mehr als in Ordnung. Den Strom liefert mir übrigens eine kleine, daneben liegende 10A Powerbank über ein kurzes USB Kabel, sodaß ich es nicht mal am Stromnetz habe. Genial, daß das Baby nur 5V 500mA USB Strom braucht!

UPDATE - Sept. 2018:
Habe mir heute tatsächlich zweites zugelegt. Aber nicht nur als Backup sondern zum Einsatz am Flügel (mit Begleitmusik). Es ist kaum sichtbar für's Publikum. Das andere bleibt dann immer fest auf dem Nord. Bin echt begeistert. Habe zwei Bose S1 und L1 (Stereo) am Ausgang des Minimixers und brauche nun nicht dieses maßlos überteuerte ToneMatch. Und das sage ich als Bose Kunde und Fan!

2. Update - Jan. 2019
Es gibt in USA das fast baugleiche PYLE PAD20MXU, das zusätzlich mit Akku läuft und ein brauchbares Vocal Delay hat. Es rauscht ein bißchen, was live nicht stört und dafür hält der Akku Stunden. Wenn das irgendwann bei Thomann als Nachbau kommt, kaufe ich noch eins. Habe jetzt insgesamt 4 Micro Mixer und die sind bis heute auch ohne Probleme täglich im Einsatz (Stand Dez. 2019).

3. Update - Apr. 2020
Der bei Auftritten oft benutzte Miniklinkenausgang hat mittlerweile einen störenden Wackelkontakt. Nach mehreren hundert Gigs ist das für den Preis und bei der Minitechnik akzeptabel und ich nutze ab sofort meinen identischen Backup-Mixer. Meine Top-Bewertung bleibt.

4. Update - März 2024
Habe dieses Jahr schon wieder zwei dieser Mini Mixer gekauft und lasse mir jetzt bei uns im Musikhaus die beiden Stereo-Ausgänge Main Mix (Cinch) und Monitor (Aux) auf gleichzeitige Ausgabe umlöten. Ein Thomann Kommentar (s.oben) hatte mich auf diese Möglichkeit aufmerksam gemacht.

Einer der nun insgesamt sechs Mixer ist nach Jahren "on the Road" kaputt gegangen. D.h. der Stereo Ausgang gibt nur noch rechts aus. Normaler Verschleiß.
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Sehr Empfehlenswert
Lars842 12.11.2018
Das kleine Mischpult war als Ersatz für einen (fast gleichen) Kleinmischer der Marke mit B... gedacht. Ein Profi-Gerät ist es sicher schon wegen der Cinch-Anschlüsse nicht.

Ich bin sehr zufrieden, insbesondere klanglich liegen Welten zwischen dem t.mix und dem bisherigen Gerät. Selbst mit voll offenem Gain gibt es praktisch kein Rauschen (Einschränkung: ohne gekoppeltes Gerät rauscht die Bluetooth-Einheit - muss man also ausschalten). Beim bisherigen Gerät war ab Reglerstellung ca. 1 Uhr das Meer inkl. Bewohner zu hören. Funktionen, EQ etc. sind wie beschrieben und funktionell in Ordnung. Zum Betrieb braucht es noch ein USB-Netzteil (liegen beim mir im Haushalt gefühlt 10 Stück herum) - Kabel und Bedienungsanleitung sind aber dabei - oder einen USB-Port am PC/Laptop. Sehr gut und nicht selbstverständlich ist der Ein-/Ausschalter. Die Funktionalität mit Mikrofonen (u.a. SM58) teste ich noch und reiche diese nach. Einige USB-Funktionalitäten wie Latenz etc. werde ich offen lassen müssen.

Bluetooth ist auch gut im Klang und unproblematisch im Pairing. Das Wischhandy war sehr schnell gekoppelt. Bluetooth wird an Stelle des 2-Track-In gekoppelt, d.h. es gibt an der Stelle keine eigene Klangregelung und keinen Gain (kann man aber alles am Abspielgerät regeln).

1 Stern Abzug bei den Features erteile ich für die nicht schaltbare Phantom-Speisung mit 18 V (braucht Strom und ein symmetrisch beschaltenes Kabel) und die bislang nicht gefundene Software-Ausstattung (Der Hersteller mit B.. bietet da welche an). Der Mixer wird sich also am PC mit den Standard-Treibern als externe Soundkarte anmelden, nicht mehr und nicht weniger.

Insgesamt aber ein sehr empfehlenswertes Paket, insbesondere Preis-Leistungs-Sieger für Mischpulte mit Bluetooth-Anschlussmöglichkeit. Danke an das Musikhaus Thomann für dieses super Angebot.

Edit 13.11.2018
Der Test Mikrofoneingangs (1x mit SM58, 1x mit t.bone EM 800) war erfolgreich. Klang und Einstellmöglichkeiten (Gain, EQ) völlig ausreichend, Eigenrausches des Setups unterhalb der Wahrnehmbarkeitsgrenze bei voll aufgedrehter PA-Endstufe. Daumen hoch und verdiente 5 Sterne für den Sound.
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A
Wie für meinen Zweck erfunden
AliD 06.03.2019
Was mache ich mit dem Teil? Ich habe es mit dem im Lieferumfang enthaltenen USB Kabel am PC angeschlossen und den PC so eingestellt, dass das Audio-Signal eben an dieses Gerät, und nur an dieses Gerät, gehen soll. Ich habe an dem dafür vorgesehenen Miniklinken-Ausgang einen Kopfhörer angeschlossen und die beiden Routing-Drucktasten bei Kanal 2/3 auf USB und Phone gedrückt. Im Klinkeneingang von Kanal 1 steckt mein Instrumentenkabel vom Bass. Jetzt könnte ich eigentlich anfangen zu üben oder Lieder rauszuhören ohne irgend jemand im Raum oder Haushalt zu stören.
Das Teil, oder besser Teilchen, steht am Eck auf dem Schreibtisch, nimmt keinen Platz weg, rutscht nicht weg, dank der mitgelieferten und von mir dann auch aufgeklebten Gummifüßchen, beste Arbeitsvoraussetzungen also.
Klanglich habe ich nichts zu beanstanden. Technisch auch nicht. Die Drehknöpfe gehen leicht und regeln gleichmäßig. Die in Mittelposition einrastenden Schieberegler für Höhen und Tiefen sowie Panorama an jedem Kanal zeigen große Wirkung und laufen weich.
Als Zugabe hat das Gerät noch Bluetooth. Hat man's, benutzt man's.
Ich bin sehr angetan von diesem Gerät.
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B
Super Tool für den Preis
Bitschieber 20.07.2022
Nur ein paar stichpunktartige Notizen von mir.

Der MicroMix 2 gleicht von den Bedienorganen her zu 99% dem Behringer Xenyx 302USB, ist aber intern vom Signalrouting in vielen Punkten völlig anders. Was in beiden Richtungen Vor- und Nachteile hat. Mit einem Trick ist der MicroMix 2 z.B. als bidirektionales USB-Interface zu gebrauchen, was meiner Meinung nach beim 302 nicht möglich ist. Hierzu:
-Analog-in auf "2-TK" stecken. Schalter "2-TK/BK" auf "Main Mix", Main-Mix-Regler geht ein, also aufdrehen. Digital-audio landet dann über USB-Rec im Computer.
-umgekehrt USB-Play: Schalter "from" auf "USB PLAY" und "to" auf "PHONE", der ch2/3-Regler, Bass/Treble/Balance und "Monitor"-Regler gehen ein und das Signal kann an der 3.5mm TRS Klinke abgenommen werden.

Unterschiede MicroMix 2 zu 302:
-Metallgehäuse vs. Plastikgehäuse
-Bluetooth in/out (was über den mechanischen Schalter komplett abgeschaltet wird, wenn man also mit der Bluetooth-Qualität nicht zufrieden ist einfach abschalten und vergessen das Bluetooth überhaupt drin ist).
-Power-Schalter der das Mischpult auch aus Computersicht entfernt. D.h. off->on verhält sich wie abstecken und neu anstecken.

Kritikpunkt(e)
-Die Equalizer Bass/Treble sind "vertauscht", soll heissen Treble ist links und Bass ist rechts. Führt 100% erstmal zu Fehlbedienung weil man es ja anders herum gewohnt ist.
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Für Remote-Podcaster ideal
Netsrak007 07.10.2019
Ja, es gibt ein "Original" von Behringer (Xenix 302USB), das habe ich ebenfalls (als Notfallgerät, wenn irgendwo ein Mikrofon "mal eben" durchgeschleift werden muss oder mit einem Mikrofon schnell etwas aufgenommen werden soll).

Qualititiv würde ich beide ebenbürtig bezeichnen und finde für den Kaufpreis die Hardware und Sound absolut in Ordnung.
Das MicroMix 2 USB hat zusätzlich noch eine Bluetooth-Schnittstelle, was bei einer Gartenparty vieles vereinfachen kann. ;-)

Besonders liebe ich dieses Gerät für meinen Podcast. Phantompower für mein Großmembranmikrofon (nach meinen Informationen 18V statt 15V bei Behringer), und mit sehr geringem Eigenrauschen. Die Klangregelung lasse ich (aufgrund der Qualität meines Mikros) unberührt. Da ich mit einem Kollegen per Remoteverbindung spreche (Squadcast) habe ich eine komfortable Regelungsmöglichkeit für meinen Kopfhörer: Kanal 1 - mein Mikrofon, Kanal 2 - Remotekanal meines Kollegen. Zusätzlich ist die Gesamtlautstärke und die Kopfhörerlautstärke regelbar. Alles, was man braucht auf kleinstem Raum.

Ursprünglich hatte ich den berühmten Ein-Knopf-Kompressor von den größeren Mischpulten von Behringer vermisst. Das ist allerdings völliger Blödsinn: Bei einfachen Audioaufnahmen findet alles in der Nachbearbeitung statt, ebenso in Podcast-Werkzeugen (Auphonic oder Ultraschall für Reaper). Für Streaming nutzt fast jeder OBS, vMix, oder ähnliche Software. Auch dort sind jeweils ausgefeilte PlugIns verfügbar.

Also: Klare Kaufempfehlung für das Kleinst-Setup, wenn man mit einem Mikrofonkanal und einem Line-Kanal auskommt.
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t.mix MicroMix 2 USB
Tontechnikenthusiast 12.07.2022
Das Mischpult hat Funktionen, die bei deutlich teureren Mischpulten fehlen. Das Streamen von Musik über Bluetooth funktioniert einwandfrei. Leider rauscht dieses, sobald keine Musik abgespielt wird. Selbst meine dt990 Pro (250 Ohm) lassen sich nahezu rauschfrei mit dem eingebauten Kopfhörerverstärker betreiben.
Alles in allem ist das Gerät für den Preis in jedem Fall weiter zu empfehlen. Hut ab Thomann!
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MicroMix 2 Klein aber fein
Schwarzgummibär 24.11.2021
Mit dem für wenig Geld erhältlichen Minimixer kann schnell und bequem verschiedene Tonquellen mischen, also ein Mikro oder Gitarre mit 1 bis 2 Stereosignalen (z.B. Keyboard und Drummachine) in einen Rechner über USB einspeisen für weitere Verwendung, z.B. eine online Session. Dazu habe ich allerdings keine Erfahrungswerte, da es ja darum geht, keine Verzögerungen zu haben. Monitoring des Signals geht über einen extra Ausgang und auch über ein Headset. Dass der Mixer eine Klangregelung hat, ist für diese Größe ungewöhnlich.
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leluan 05.05.2023
hab das teil für meinen sohn bestellt, er hat zwar auch as grosse behringer mischpult ,zuhause ,aber für kleine sachen gut feines ding absulut brauchbar super gutzufrieden ! Behringer halt aber kommt den teuren in fast jeder funktion gleich
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