D
auch hier: daumen hoch !
dieser amp macht ebenso wie sein grosser bruder der tsa 4000 eine gute figur, mmn ein top leistungsgewicht, absolut ausreichend um 2-4 12/15zöller tops zu befeuern. in kombination mit dem tsa4000 der die subs antreibt ist diese kombi vermutlich kaum zu übertreffen in bezug auf preis/leistung.
ich selbst bin PA-anfänger und hatte die ehre für einen partyraum und private events ne stattliche PA zusammenzustellen. also hiess es einlesen in die materie, erfahrungsberichte abwägen etc. meine entscheidung fiel auf die tsa2200/4000 und ich bin sehr zufrieden !
im privaten bereich, selbst bei grossen parties/events sollte die leistung locker ausreichen, wobei man ja nie genug leistung haben kann, aber die möchte natürlich auch transportiert werden. von daher gibts von mir daumen hoch für diesen schwarzen kasten !
nachtrag nach einigen jahren:
auch hier muss ich die anfängliche bewertung nach unten korrigieren. dies kann ganz leicht mit "u get what u pay for" erläutert werden. man bekommt nunmal keine vernünftigen 1000watt für "300euro" gesetz der wirtschaft.
irgendwo müssen da kompromisse gemacht werden. und was in den köpfen von behringer-amp-käufern vorgeht, die sich ein 5000watt monster das 9kilo wiegt für 250 euro kaufen kann man vermutlich bei rtl2 im nachmittagsprogramm sehen.
ich habe alle t-amps entsorgt und mir vernünftige stufen von crown und qsc zugelegt. die klingen besser und das gefühl auf VAs ist viel entspannter, denn nachdem mir ein schaltnetzteil t-amp einfach kaputt ging nachdem ich den schalter einer schalterleiste off-drückte während der amp auf "on" stand und der amp danach nicht mehr anging, weil laut thomann-kundenservice "das relais kaputt war" wars um mich geschehen.
muss jeder selber entscheiden wieviel ihm zuverlässigkeit wert ist, is sicher auch ne budgetfrage, für mich kommen keine billigamps mehr in frage.
abschliessend noch der rat: wenn es denn unbedingt schaltnetzteil-amps sein müssen, dann ugw keine billigen ! ansonsten würde ich klassischen analogen immer den vorzug geben. (vor allem im generator betrieb !)
und digitale amps sind wie LEDs:
immer noch nicht ausgereift.
weit ausm fenster gelehnt ? jup, ich weiss :)
ich selbst bin PA-anfänger und hatte die ehre für einen partyraum und private events ne stattliche PA zusammenzustellen. also hiess es einlesen in die materie, erfahrungsberichte abwägen etc. meine entscheidung fiel auf die tsa2200/4000 und ich bin sehr zufrieden !
im privaten bereich, selbst bei grossen parties/events sollte die leistung locker ausreichen, wobei man ja nie genug leistung haben kann, aber die möchte natürlich auch transportiert werden. von daher gibts von mir daumen hoch für diesen schwarzen kasten !
nachtrag nach einigen jahren:
auch hier muss ich die anfängliche bewertung nach unten korrigieren. dies kann ganz leicht mit "u get what u pay for" erläutert werden. man bekommt nunmal keine vernünftigen 1000watt für "300euro" gesetz der wirtschaft.
irgendwo müssen da kompromisse gemacht werden. und was in den köpfen von behringer-amp-käufern vorgeht, die sich ein 5000watt monster das 9kilo wiegt für 250 euro kaufen kann man vermutlich bei rtl2 im nachmittagsprogramm sehen.
ich habe alle t-amps entsorgt und mir vernünftige stufen von crown und qsc zugelegt. die klingen besser und das gefühl auf VAs ist viel entspannter, denn nachdem mir ein schaltnetzteil t-amp einfach kaputt ging nachdem ich den schalter einer schalterleiste off-drückte während der amp auf "on" stand und der amp danach nicht mehr anging, weil laut thomann-kundenservice "das relais kaputt war" wars um mich geschehen.
muss jeder selber entscheiden wieviel ihm zuverlässigkeit wert ist, is sicher auch ne budgetfrage, für mich kommen keine billigamps mehr in frage.
abschliessend noch der rat: wenn es denn unbedingt schaltnetzteil-amps sein müssen, dann ugw keine billigen ! ansonsten würde ich klassischen analogen immer den vorzug geben. (vor allem im generator betrieb !)
und digitale amps sind wie LEDs:
immer noch nicht ausgereift.
weit ausm fenster gelehnt ? jup, ich weiss :)
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R
Schneller Austausch durch Thomann
Leider muss ich meinen an sich positiven Eindruck von dieser Endstufe relativieren, da sie schon nach einem einmaligen Einsatz ihren Geist aufgegeben hatte.
Deshalb gibt's nur zwei Sterne in der Gesamtbewertung. Ich habe die TSA 2200 im Juni 2011 einmal bei einer Disco-Mugge in einem relativ kleinen Club eingesetzt. An ihr hingen (aktiv getrennt) als Mittel-Hochton-Satelliten 2 CS 1152 von KME (Belastbarkeit 300 W AES, 600 W Programm, 1200 W Peak). Als Subwoofer kamen zwei ebenfalls aus der KME-Cluster-Serie stammenden CB 1881 zum Einsatz (800 W AES, 1600 W Programm, 3200 W Peak).
Die wurden von jeweils zwei in Brücke geschalteten Kanälen der 4-Kanal-Endstufe TSA 4-700 angetrieben. Die weit unter den Belastungsgrenzen liegenden Anforderungen des Abends bewältigten beide Endstufen ohne jedes Problem. Als ich im September 2012 das lange nicht benutzte Endstufen-Rack testete (bei kleineren Muggen setze ich jetzt zwei 12-Zöller-Satelliten von KME und einen Achat 115 Sub ein), streikte die TSA 2200.
Nach dem Einschalten hörte man nach kurzer Zeit ein Relais klicken, das sich gleich danach wieder ausschaltet. Während dieses Einschaltmoments leuchteten beide roten Fault-LED auf. Dieser Vorgang wiederholte sich regelmäßig. Während der kurzen Einschaltphase zog die Endstufe sehr viel Strom aus dem Netz, wodurch sich die Raumbeleuchtung in dieser Zeit verdunkelte.
Ich vermute, dass durch die längere Zeit der Nichtbenutzung die Kondensatoren des Netztteils Probleme mit einem schwach gewordenem Dielektrikum hatten und durchschlugen, was natürlich bei einer entsprechenden Dimensionierung der Spannungsbelastbarkeit nicht sein dürfte. Jedenfalls wurde das Teil nach meiner Reklamation von Thomann relativ schnell durch eine neue Endstufe ersetzt, die beim Einschalten nicht erwähnte Macken zeigte.
Da ich sie bis jetzt noch nicht an der Anlage testen konnte, hoffe ich, dass der beschriebene Defekt nicht typisch für diese Serie ist. Was ansonsten Klang und Leistung des zurückgeschickten Exemplars betrifft, gab es nichts auszusetzen.
Deshalb gibt's nur zwei Sterne in der Gesamtbewertung. Ich habe die TSA 2200 im Juni 2011 einmal bei einer Disco-Mugge in einem relativ kleinen Club eingesetzt. An ihr hingen (aktiv getrennt) als Mittel-Hochton-Satelliten 2 CS 1152 von KME (Belastbarkeit 300 W AES, 600 W Programm, 1200 W Peak). Als Subwoofer kamen zwei ebenfalls aus der KME-Cluster-Serie stammenden CB 1881 zum Einsatz (800 W AES, 1600 W Programm, 3200 W Peak).
Die wurden von jeweils zwei in Brücke geschalteten Kanälen der 4-Kanal-Endstufe TSA 4-700 angetrieben. Die weit unter den Belastungsgrenzen liegenden Anforderungen des Abends bewältigten beide Endstufen ohne jedes Problem. Als ich im September 2012 das lange nicht benutzte Endstufen-Rack testete (bei kleineren Muggen setze ich jetzt zwei 12-Zöller-Satelliten von KME und einen Achat 115 Sub ein), streikte die TSA 2200.
Nach dem Einschalten hörte man nach kurzer Zeit ein Relais klicken, das sich gleich danach wieder ausschaltet. Während dieses Einschaltmoments leuchteten beide roten Fault-LED auf. Dieser Vorgang wiederholte sich regelmäßig. Während der kurzen Einschaltphase zog die Endstufe sehr viel Strom aus dem Netz, wodurch sich die Raumbeleuchtung in dieser Zeit verdunkelte.
Ich vermute, dass durch die längere Zeit der Nichtbenutzung die Kondensatoren des Netztteils Probleme mit einem schwach gewordenem Dielektrikum hatten und durchschlugen, was natürlich bei einer entsprechenden Dimensionierung der Spannungsbelastbarkeit nicht sein dürfte. Jedenfalls wurde das Teil nach meiner Reklamation von Thomann relativ schnell durch eine neue Endstufe ersetzt, die beim Einschalten nicht erwähnte Macken zeigte.
Da ich sie bis jetzt noch nicht an der Anlage testen konnte, hoffe ich, dass der beschriebene Defekt nicht typisch für diese Serie ist. Was ansonsten Klang und Leistung des zurückgeschickten Exemplars betrifft, gab es nichts auszusetzen.
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J
Nach 30 min hat sie den Geist aufgegeben
Eigentlich hatte ich im ersten Moment einen positiven Eindruck also alles schnell verkabelt und im Proberaum mal mit Konservenmusik laufen lassen alles in Ordnung jedoch nach ca 30 min (bei ca 50% Leistung) schaltete sich die Entstufe aus und war auch nicht mehr einschaltbar ging also wieder zurück!
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