the t.bone BD-300 Bass Drum Mikrofon

505 Kundenbewertungen

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123 Rezensionen

the t.bone BD 300
49 CHF
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S
Kernig massiv
SecondChanceChris 21.03.2022
Das T.Bone BD300 ist für mich die erste Wahl, wenn es um günstige Abnahme von Bass-Sounds geht.
Sicher legt das Pendant von Shure noch mal eine Schippe drauf, aber dafür legt man auch eine gute Schippe mehr an Euros auf den Ladentisch.
Der Sound ist sehr gut und wenn es keine High-End-Firma sein muss, tut auch das Bass-Mic von T.Bone uneingeschränkt einen guten Dienst.

Ich nutze das Mic zur Bassabnahme am Cajon und bin mit der Leistung des massiven Gerätes vollends zufrieden.
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W
... muss sich klanglich nicht verstecken ...
Woody 15.02.2010
... hinter 4fach teureren etablierten Vertretern ...Das Bass-Mikrofon BD300 ist vielleicht nicht stark in Richtung Rock-Kick-Drum vordefiniert, was aber ja kein Nachteil sein muss – es klingt dadurch erst mal etwas Vintage. Die Tiefen sind alle da, auch die „Magenschwinger“, und mit ein paar Handgriffen und üblichem Know-How wie Positionierung, EQing etc. sollte sich der gewünschte Sound realisieren lassen - entsprechende Trommel, Stimmung, Lautsprecher/Subwoofer ... vorausgesetzt. Im Vergleich zum BD200 bringt es das, was die meisten von einem Bass-Mikro wirklich erwarten, Bass von ganz tief bis nach oben.

Noch ein Tipp:
Wem die üblichen Tom-Tom-Mikrofone generell zu hölzern klingen ... da das BD300 relativ preiswert ist, kann man sich überlegen für alle Toms welche zu kaufen. Ab 12“ und tiefer gibt es einen schönen warmen satten bassigen Sound damit. Also wer es eigentlich für die Bass-Drum kauft, sollte dieses Mikro einfach mal an den Toms oder auch großen Handtrommeln wie Djembe ausprobieren.
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Gut geeignet für Cajon
Sockengolfer 28.03.2014
Wir benutzen das Mikro für die Abnahme der Base am Cajon und nur das kann ich bewerten, da ich es am Schlagzeug noch nicht getestet habe. Richtig positioniert und mit den richtigen Einstellungen am Pult ist ne Menge raus zu holen und für den Live Einsatz auf jeden Fall zu empfehlen. Für Aufnahmen würde ich dann allerdings doch andere Mikros bevorzugen. Will man das Cajon nur mit einem Mikro abnehmen, würde ich dieses nicht empfehlen. Es eignet sich in der Tat nur für die Base. Snare und evtl. Schelle sollten mit einem zweiten Mikro abgenommen werden, da diese Frequenzen über das BD 300 nicht so gut abgenommen werden, was man aber auch nicht verübeln kann.
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MM
Top für's Homerecording
MB Multimedia 09.05.2017
Ich wollte der günstigen Perception Serie ausweichen, da ich AKG nicht so toll finde.. daher fiel meine Wahl auf das BD-300. Eine befreundete Band nutzt dies bei ihren Live-Auftritten für das Mikrofonieren einer Cajon und der Klang ist beachtlich toll.

Die Verarbeitung ist hochwertig, der beiliegende Lederbeutel toll um das Mic im chaotischen Pelicase zu verstauen. Nett ist auch die beiliegende Beschreibung mit den Frequenzbändern. Das Mikro liegt gut in der Hand und hat ordentlich Gewicht.. denke dass dem Ding ein oder 2x runterfallen nicht viel anhaben wird.. wenn es passieren sollte

Der Klang ist ausgewogen und mit ein paar Studiogeräten und EQing bekommt man echt einen mehr als brauchbaren Sound
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W
Sehr geil!
WolfgangO 19.06.2011
Ich war auf der Suche nach zwei günstigen BD-Mics (weil zwei BD's) um bei Konzerten keine Kompromisse eingehen zu müssen (die meisten Veanstalter haben -wenn überhaupt- meistens nur ein BD-Mic.) Ich habe mich vor mittlerweile 5 Jahren also für diese entschieden und es keinen Tag bereut! ALLE Tontechniker waren zufrieden und konnten nicht glauben, dass diese Micros so günstig sind! Ich habe sie zu Versuchszwecken auch mal im Studio getestet und auch da war das Ergebnis hervorragend!
P.s: Floortoms klingen damit auch extrem mega!!
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TW
The T.Bone BD300
Torsten W. 21.10.2009
Ich benutze das T.Bone BD300 zum Stützen der Bassdrum bei kleineren Auftritten und kann sagen,dass es für diesen Zweck absolut ausreichend ist.In dieser Preisklasse gibt es nichts besseres.Auch die Verarbeitung ist sehr gut.Ich kann das T.Bone BD300 wirklich empfehlen
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S
Gutes Einsteigermikro für die Bassdrum
Sebastian360 14.10.2009
Als angehender Homerecordingmusiker war ich auf der Suche nach einem passenden Bassdrummikrofon, dass gut klingt und für den Einstieg nicht allzu teuer ist. Nachdem ich mich in mehreren Internetforen und Austauschbörsen für Musiker informiert hatte, fiel mir auf, dass immer wieder das T. Bone BD 300 Mikrofon erwähnt wurde. Bei dem Preis und 30 Tage Money Back kann man nichts verkehrt machen, dachte ich mir und bestellte es einfach mal. Das Mikrofon passt problemlos auf alle handelsüblichen Mikrofonständer und die Feststellklemme behält die eingestellte Position problemlos bei, was ja beim Aufnehmen sehr wichtig ist. Da verrutscht oder wackelt nichts!

Auch der Klang kann sich sehen bzw. hören lassen, und mit ein wenig EQ-Einsatz lassen sich doch recht beachtliche Ergebnisse mit viel Kick und einem schönen Bassfundament erzielen. Auch wenn ein Mikrofon einer solchen Preisklasse nicht mit teureren AKGs usw mithalten kann, ist es für den Preis und als Einsteigermikrofon doch sehr zu empfehlen. Als roadtauglich würde ich es auch einstufen, da es doch ein ordentliches Gewicht hat und einen soliden Eindruck macht. Das Gehäuse ist aus stabilem Metall gefertigt, nicht aus Kunststoff, wie das bei manchen "Kollegen" dieser Preisklasse der Fall ist.
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t
Für den Proberaum
the_chrunk 22.02.2022
Ein günstiges BD-Mic, dass im Proberaum seinen Job tadellos liefert. Sicherlich würde man für Studio-Sessions ganz andere Kaliber nehmen. Aber zum Üben ist es das BD-Mic.
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N
BD 300 überzeugt
Norbert60 08.03.2023
Das BD 300 überzeugt durch klare Übertragung des Bass Sound auf die Anlage. Egal ob vor der Bass stehend oder in der Bass liegend die Übertragung ist einwandfrei
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M
Für den Preis unschlagbar
Max505 04.11.2022
Das Mikro ist sehr gut Verarbeitet, alles ist Robust und hält sehr lange, ich habe schon eines seit vielen Jahren in Betrieb. Für den Proberaum zum Sound "anfetten" optimal, einfach am Mischpult die Mitten komplett rausdrehen und die Bässe und Höhen gut anheben, dann die Lautstärke so weit hochziehen, bis man den gewünschten Sound hat.
Auch bei Livekonzerten hat es uns gute Dienste erwiesen, mit der normalen Klangregelung des Mischpults bekommt man einen guten und durchsetzungsfähigen Sound. Im eigenen Studio kann man es auch gut einsetzen, das Mikro nimmt alles auf, es ist also alles vom Sound her da, mit einem EQ bekommt man da gute Ergebnisse.
Im High End Studio sind dann wohl eh andere Mikros vorhanden, die aber auch in einer ganz anderen Preisklasse angesiedelt sind.
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