the t.bone Micscreen LE

1222 Kundenbewertungen

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Verarbeitung

195 Rezensionen

the t.bone Micscreen LE
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C
Tut was es soll! Reduziergewinde gleich mit bestellen!
Christoph2571 27.05.2015
Für den Preis bekommt man meiner Meinung nach ein gut verarbeitetes Teil das genau das tut was es soll.

Funktion:
Natürlich darf man nicht erwarten das ein solcher Screen einen Aufnahmeraum ersetzen kann oder das man mit einem hinter dem Mikrofon befestigten Absorber den Umgebungsschall (z.B. draußen vorbeifahrender LKW) entfernen könnte.

Die meisten Mikrofone nehmen nach vorne auf. Der Screen wird aber hinter dem Mikrofon aufgestellt. Natürlich nimmt das Mirko dann immer noch Fremdgeräusche oder Raumreflexionen auf. Der Sänger singt aber in den Schirm hinein. Ein Teil(!) der Schallenergie wird dann durch den Absorber geschluckt und kann nicht mehr von harten Raumoberflächen reflektiert werden. Es reduziert also die Reflexionen und das tut es meiner Meinung nach gut.

Wer also zu Hause, im Probenraum oder sonst wo keinen akustisch optimalen Raum antrifft, kann mit diesem Screen für vergleichsweise wenig Geld die Ausgangssituation positiv beeinflussen.

Montage:
Zum Thema Montage muss man einfach wissen das die Halter mit einem 5/8 Zoll Gewinde ausgeführt sind. Wer das Teil also auf einem Ständer mit 3/8 Zoll oder anderen Gewinden befestigen will braucht entsprechende Reduziergewinde für den Ständer und/oder den Mikrofonhalter. Also vorher schauen was man hat und dann die entsprechenden Gewinde für 2-3 Euro gleich mitbestimmen.

Fazit:
Ich bin zufrieden. Deshalb 4 Sterne!
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G0
Funktion gut, aber ...
Günther 07 16.03.2022
Die Micscreen macht von den Materialien her einen wertigen Eindruck und - das Wichtigste gleich vorweg: Sie dämpft den Raumklang von hinten auf ein für mein Empfinden sehr brauchbares Maß herunter (getestet mit the t.bone RM700 Bändchenmikrofon, 8-Charakteristik). In meinem Aufnahmeraum finden sich allerdings auch Teppich, Vorhänge und Bücherregale. Ob die Wirkung auch noch in einem leeren Keller mit Betonwänden funktioniert, wage ich nicht zu beurteilen.

Aber:
1. Die Aufbauanleitung ist glatt zu vergessen. Dagegen ist jede IKEA-Explosionszeichnung ein Ingenieursplan! Durch grübeln, sowie trial and error, schafft man es dann doch noch, das Ding auf dem Mikrostand zu montieren.
2. Die 2 kg-Screen wird durch einen winzigen Metallbolzen als Arretierung mit ziemlich viel Spiel und einer (1!) winzigen Schraube (beide ca. 3 mm) am waagrechten Träger in einem 2mm tiefen Gewinde gehalten, so dass die Screen nicht wackelfrei sitzt. Man fragt sich schon, ob es den Gewinn geschmälert hätte, wenn man die Befestigung mit zwei 6 mm Schrauben und Gegenmuttern gelöst hätte. Mehrfaches Anstoßen, sowie Auf- und Abbauen wird diese Schraube sicher nicht überstehen. Deshalb Abzug bei der Verarbeitung und Gesamtbewertung.
Verarbeitung
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C
günstig und effektiv
Christoph051 08.07.2018
Für einen geringen Preis erhält man hier ein nützliches und wirkungsvolles Werkzeug, um Aufnahmen mit Mikrofonen (und Feldrekordern) eine Spur sauberer und besser bearbeitbar zu machen. Vor allem wenn man in akustisch ungünstigen Räumen (für schnelle Computer-Demos, etc) aufnehmen will, wird das Signal präziser; störende Reflektionen, Klangverfärbungen und auch Nebengeräusche werden reduziert, man darf sich aber keine Wunder erwarten: Das Badezimmer wird nicht plötzlich zum Abbey Road Studio ;-)
Ich würde es eher für Heimstudio und gelegentliche Einsätze in schonender Umgebung (z.B. Kirchenkonzerte) verwenden; das Teil scheint mir nicht 'heavy duty' für den täglichen Einsatz in Profi-Studios oder auf wilden Bühnen; da könnten Aufhängung oder Rahmen Schaden nehmen.
Wichtiger Hinweis: Das Teil ist auf ein Stativ mit 5/8 Zoll Gewinde ausgelegt. Die meisten Amateure haben nur Stative mit 3/8 Zoll. Mein Tipp: K&M 217 und K&M 216 Gewinde-Adapter gleich mitbestellen, damit man sowohl oberhalb als auch unterhalb des Absorbers wieder auf ein 'normales' 3/8 Gewinde kommt. Bei Verwendung eines Feldrekorders mit Foto-Gewinde kommt zusätzlich der K&M 21920 dazu!
PS: Durch das 5/8 Gewinde ist das Ding viel größer als es auf dem Foto aussieht (wenn man ein normales 3/8 Gewinde erwartet).
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ED
Erfüllt seinen Zweck - für Einsteiger
Enrico D. 16.11.2015
Für mein kleines Home-Studio in der Studentenbude ist es unvorteilhaft, eine Gesangskabine irgendwo hin zu stellen. Da ich Gesang studiere, bin ich fast täglich am Gesang aufnehmen, und ich kann bestätigen, dass dieses Teil seinen Zweck erfüllt!
Das Klang-Ergebnis ist sehr viel differenzierter und trockener als vorher.

Allerdings war ich schon unangenehm überrascht über die Verarbeitung. Nicht nur ist der Screen sehr leicht, er wird auch an einer eher dünnen Metallstrebe am Ständer befestigt, was das ganze Gebilde recht schwankend macht.

Wenn ihr die Gelegenheit und das Budget habt, dann würde ich eine Kategorie höher im Preis einkaufen, aber als schnelle, unkomplizierte Lösung für den kleinen Geldbeutel kann man auch damit arbeiten.
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J
JohnNParker 05.02.2022
Die Montage ist etwas kompliziert aber mit etwas Kreativität habe ich es doch noch hinbekommen. Ansonsten alles tip top!
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NF
Empfehlenswert...aber
Nick Faßhauer Music 26.06.2020
Über die Vor-, und Nachteile von Micscreens streiten sich ja sowieso die Geister.
Ich möchte hier lediglich auf die Montage und Aufbau des Screens eingehen.

Der Screen hat ein ordentlich es Gewicht. Hier empfiehlt es sich einen ordentlichen Ständer zu haben um das Gewicht abfangen zu können.

Der Screen hat ebenso auch eine ordentliche Größe. Mal schnell noch einen Notenständer für den Text daneben zu stellen, erwies sich als schwierig - also am besten auswendig singen ;)

Die Schrauben auf der Rückseite, welche den Screen am Halter befestigen sind nicht so der Hit. der Gewindegang ist fast zu wenig.

Ich lasse den Halter immer mit Mikrospinne auf einem Ständer. Den Screen stelle ich dann in die Ecke, da ich nicht viel Platz habe.

Es ist recht fummelig, den Screen wieder zu befestigen.

Qualitativ ist es ok.. geht besser.

Abgesehen davon, sieht es unheimlich professionell und wichtig aus mit so einem Screen :D

Viel Spaß!
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P
Geht so (Mechanisch).... sonst viel 'value for money'
Peter120 29.05.2012
Nachtrag zur unteren Bewertung (5-06-2012):
Einige Aufnahmen gemacht und da habe ich nicht schlecht gestaunt!!! Die Stimme hört sich sauber an (Aufnahmen mit U87 in kombi m Cubase6/RME Babyface) und Nebengeräusche konnte ich nicht entdecken (obwohl Busse und Autos an meine Wohnung vorbei fahren). So tot wie in einer Schalldichten Kabine klingt es natürlich nicht aber wenn man sich mit seinen Räumlichkeiten auskennt, kann man natürlich vorbeugen. Daher würde ich sagen 3,5 bis 4 Sterne. Vielen Dank nochmal an Thomann für Support!

Ende Mai 2012
Aus praktischen und finanziellen Gründe (volldämmung bei mir vorerst nicht möglich) auf Empfehlung dieses Schirmchen gekauft. Optisch alles ok, die Montage erweist sich als etwas(!) fummelig und umständlich: Verlauf hier, Adaptor da, mal schnell zum Baumarkt usw. damit es einigermaßen passt.

Klar, es ist kein superprofi-Teil aber hätte ich es vorher gewusst, hätte ich mir die € 20,= teuerer Ausführung zugelegt, die sieht auf dem Video praktischer aus.

Überlegt es euch...
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I
Erfüllt den Zweck
Ichliebemusik 28.09.2022
Vier Punkte verdient der mobile Absorber auf jeden Fall. Ich habe nichts auszusetzen, ist ziemlich stabil für den Preis. Man sollte aber auf jeden Fall einen guten Mikroständer haben, da das Teil doch schon etwas schwerer ist. Ansonsten wird es eine wacklige Sache.
Verarbeitung
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S
Guter "Mini-Mikro-Raum"... ...wenn der große Schalltote Raum fehlt
Skogtroll 06.01.2019
Für mich ist die Funktion klar: Wenn der große "Schalltote" Raum fehlt, muss so ein kleiner Absorber herhalten - ist nun mal so in einem Home-Studio.

Aber diese Funktion erfüllt der t.bone Micscreen LE mit Bravour! Gesangsaufnahmen sind schön trocken, obwohl ein bewohntes Zimmer (Homestudio) die primäre Umgebung ist. Den Raum "erschaffe" ich in der Folge in meiner DAW. Klappt vorzüglich!

Was mich an diesem Micscreen aber stört: Die zahlreichen Verbindungen lassen sich schwer bedienen. Eine gute Fertigung der Gewinde würde hier Abhilfe schaffen. Die Verbindungen lassen sich schwer lösen und wieder fixieren. Einstellungen sind eher sperrig zu Bewerkstelligen. Leichtgängigkeit ist was anderes.

Aber erst mal eingestellt, erwartet einem eine vorzügliche Funktion!!!
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oo
Man hört den Unterschied
one one 23.06.2019
Ich habe mich gegen den Bau einer Schallkabiene entschlossen,also musste eine andereLösung her...Der Aufbau des Absorbers ging leicht von der Hand und ein Mikroständer hällt den Absorber ganz Ordentlich... Beim hineinsprechen,merkt man sofort was Sache ist,im gegensatz zu Ohne Absorber....Die Räumlichkeit will man ja schliesslich hinterher in den Mix zaubern...
Die einzige Sache,die mich bei dieser Lösung am Nachdenken hält,ist...Wohin mit den Texten..wenn man sie nicht Auswendig kann...?
wie auch immer...an dem Teil ist technisch nichts Auszusetzen und es erfüllt vollends seinen Zweck...
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