the t.bone SC 450 USB Podcast Bundle

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15 Rezensionen

the t.bone SC 450 USB Podcast Bundle
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T
Das Rauschen war der Grund
TAH 01.12.2011
Ich habe mir überlegt, ob ich mir ein USB-Mikrofon zulege oder doch ein Normales. Das Podcast Bundle klingt viel versprechend und man spart sich sogar das Audio-Interface, was für mich ein Riesenvorteil war.

-Vorteile:
Bei der ersten Benutzung fiel mir die 1A-Verarbeitung auf, also richtig schönes Mic (T.Bone SC450 USB), der Popkiller machte seine Arbeit, das Kabel war lang genug. Das Buch kann man sich eigentlich sparen, da alle Informationen im Internet nachzulesen waren, dennoch sehr informativ. Das Stativ ist ein wenig wackelig auf den Beinen, aber bei der richtigen Positionierung war es dennoch funktionstüchtig und gebrauchbar. Magix Samplitude 11 als Software ist auf jedenfall gut für jeden Anfänger, schön einfach und übersichtlich.

Im Großen und Ganzen ein echt super Paket mit nur einem Mangel.

-Nachteil:
Der einzige Nachteil war die Aufnahmequalität des T.Bone SC450 "USB". Also wie bereits geahnt, ist es doch nicht so ratsam sich ein USB-Mikrofon zu holen, um sich ein Audiointerface zu sparen. Andererseits spart man dadurch Platz und Geld, doch verliert dafür Qualität.

Das T.Bone 450USB hat meiner Meinung nach ein zu hohes Eigenrauschen. Wenn man also kleine bzw. etwas leisere Aufnahmen machen möchte wie ein "Podcast", dann hört man dieses Rauschen. Will man gegen das Rauschen vorgehen, dann kann man sich Softwares holen, die das Eigenrauschen unterdrückt. Dafür muss man aber lauter in's Mikrofon sprechen, sonst klingen die Aufnahmen subjektiv leiser und abgespeckter.

Fazit:
-Für Anfänger, die noch nicht das Feingefühl für Aufnahmen haben bzw. Qualität der Mikrofone unterscheiden können, ist dieses Paket empfehlenswert !! Die Bedienung ist super einfach, die Verarbeitung spitze. Dennoch sollte jeder sich selber die Frage stellen, ob man doch lieber nicht etwas mehr Geld ausgeben möchte für ein Audio-Interface und ein Mikrofon.

Kleiner Tipp: Holt euch das "leiseste Mikrofon der Welt", das Rode NT1-A. Ich bin glücklich mit diesem Mikrofon, weil es verglichen mit 1000€-Mics mithalten kann =D (Und halt ein schönes Audio-Interface: Fast Track oder Fast Track Pro sollte genügen)
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CM
Starkes Rauschen! ... aber sonst gut :)
Christian M. 581 24.01.2013
Zu erste, das Stativ... es ist ziehmlich gut verarbeitet hat von Werk aus aber mit dem Galgen zu kämpfen... er ist mit dem t.bone SC450USB etwas zu schwer und sinkt nach unten. Dies kann man jedoch durch eine oder bei mir 2 kleinere Unterlegscheiben verhindern... Soweit alles super :)
Das SC450USB und die Spinne sind wirklich gut verarbeitet, doch hat das Mikrofon ein stärkeres Grundrauschen als mein Mikro von G35 Headset von Logitech...
Ich weis noch nicht so genau wie ich das Rauschen beheben soll, da audacity (aussprache frei wählbar :P) keinerlei rauschen entfernen kann auch nicht mit "PRO" tips von anderen Videokünstlern :( weis nicht ob das bei dem Mikro immer so ist oder nur bei mir?!
Der Popkiller von t.bone verrichtet seine Diest, wenn er auch etwas klobig aussieht. Doch stört das nicht wenn man auf seinen bildschirm starrt ;).
Ich gebe hier allgemein die Bewertug geht so, da das rauschen wirklich nerft und kaum zu beheben ist!
Ich werde mir als nächstes aber auf jeden fall ein XLR Mikro, mit Mischpult von Behringer und einem Soundkarte kaufen, da diese ein viel geringeres Grundrauschen bieten!
Wenn man vllt. noch einen Monatslohn abwartet, kann man sich mit den 119€ und dem was übrig bleit zu 99% eine gute XLR Ausrüstung kaufen...

Ich hoffe diese Rezension hilft euch bei der Entscheidung und ihr kauft nicht blind :)

MfG
C. Mayer
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CM
Guter Sound aber zu starkes Rauschen
Claudius M. 20.10.2009
Das "the t.bone SC450 USB" habe ich mir vor allem für das Sprechen von Offtexten, aber auch für Gesangsaufnahmen zugelegt. Durch den USB-Anschluss wollte ich den Kauf eines Interfaces umgehen.

Positiv ist anzumerken, dass ich bisher nirgendwo Treiberprobleme hatte - weder unter Windows XP, noch unter Windows Vista x64 oder Windows 7 x64. Der Klang ist definiert und sauber. Aus mangelnder Studioerfahrung kann ich kein genaueres Bild abgeben. Das Mikrofon hat einen Low-Cut-Filter und einen -10dB Schalter. Letzerer ist aufgrund der starken Empfindlichkeit auch sehr nötig, da sich sonst die Pegelung am PC als etwas schwierig herausstellt. Eine Umschaltung auf eine andere als die Nierencharakteristik ist leider nicht möglich, habe ich bisher aber auch nicht benötigt.

Die mitgelieferte Spinne sieht nett aus, der Nutzen ist aber nahzu null, da sie sehr steif ist. Die Stativklemme ist Müll, da sie sich nicht ordentlich fest ziehen lässt und sich so das nicht ganz leichte Mirofon nicht wirklich waagerecht ausrichten lässt.

Das Hauptproblem ist aber das Rauschen: Am Anfang keine Probleme (sehr leise), dann kam es irgendwann - mal noch rausfilterbar, mal unverzeihlich laut. Das war auch mal abhängig von der Schalterstellung des -10dB-Schalters (allerdings andersrum als man denken würde) und mal nicht. Schließlich habe ich es umtauschen lassen. Das Rausfiltern des Rauschens ist allerdings immer noch nötig. Interessanterweise scheint dieses Verhalten von PC zu PC unterschiedlich zu sein.

Fazit: Für nicht- oder semiprofessionelle Anwendungen verwendbar, wenn man das Rauschen anhand eines Störgeräuschmusters per Software rausfiltern kann, was aber nicht Sinn der Sache sein kann. Sonst würde ich eher davon abraten. Die Variante Miro und Interface separat scheint mir doch die bessere Lösung zu sein - so vermute ich es zumindest.
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MG
Für den Einstieg super
Michael G. 10.11.2009
Mein erstes Großmembran-Mikrofon. Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich es gekauft habe und ich war zuerst auch wirklich sehr zufrieden mit diesem Mikrofon, weil es das erste Mal war, dass ich "saubere" Aufnahmen von Gesang, Gitarren etc. machen konnte. Die Verarbeitung des Mikrofons ist okay, lediglich die Schalter machen einen wackeligen Eindruck und es wäre schöner, wenn man das Mikrofon mit der Spinne (wie bei teureren Mikrofonen üblich) verschrauben könnte, um es auch "über Kopf" aufhängen zu können.

Heutzutage stehe ich zum Sound des Mikrofons etwas anders: Nur bei sehr wenigen Stimmen gibt es keine übertriebene Betonung der S-Laute aufgrund der "China-Höhen" (der Name kommt daher, dass viele billige Mikrofone, die in China gefertigt werden, dieses Problem aufweisen). Wenn man andere Mikrofone dagegen hört (z.B. Rode NT1A oder NT2000), wird einem der Unterschied wirklich deutlich bewusst. Dazu muss ich jedoch sagen: Für diesen Preis wird man kein wirklich besseres Mikrofon finden und für den Einstieg ist es wie gesagt klasse, hat jedoch in einem richtigen Studio nichts verloren.
Features
Sound
Verarbeitung
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H
Zufrieden
Hannes178 08.09.2012
Im Vergleich zu den gleichen Micros von T Bone ohne USB rauschen diese etwas mehr, besonders wenn man zwei davon ansteckt. Aber für unkompliziertes Aufnehmen absolut gut geeignet. Weiters auch für Kritische Quellen die ev. eine Nachbearbeitung brauchen ist diese Micro super zusätzlich geeignet (Gesamte Aufnahme über Mischpult + zusätzliches Micro für z.B. Bass-Stimme oder Instrument auf einer extra Spur.
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K
Viele Fähigkeiten, aber dürftige Aufnahmequalität
KayP 21.10.2009
Das T.Bone ist ordentlich verarbeitet und durch den Bass-Cut vielseitig einsetzbar. Die Inbetriebnahme ist einfach und man kann nach Anschluß an den PC sofort loslegen. Das Mikrofon ist stabil und dank der Spinne auch gut positionierbar und auf die jeweilige Aufnahmesituation einstellbar.

Leider ist der Klang von einem relativ starken Grundrauschen überlagert. Ich kann das Mikrofon daher nur recht eingeschränkt empfehlen, wirklich professionelle Aufnahmen sind damit nicht möglich. Wer jedoch nur ein paar Ideen festhalten will, ist damit gut bedient, zumal der Preis als fair anzusehen ist.

Wer jedoch (Semi-)professionell aufnehmen will, sollte mindestens zum Zoom H2 greifen.
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K
Qualität zu deutlich
Kevin261 09.02.2011
Doublefehler, kommen bei Soundaufnahmen schnell vor, da das mikrofon wirklich sehr deutlich aufnimmt! Dazu ist die Qualität eigentlich gut, aber es ist kein warmer Sound ! Eher für Podcast geeignet oder onlineradio =)
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M
Es gibt wesentlich bessere Mikrofone für den Preis!
MoreEssential 05.07.2010
Es sieht gut aus, und für ein Kondensatormikrofon mit USB Anschluss scheint es doch ideal für kleinere Aufnahmen im eigenen Studio. Doch leider ist das nur das Äußere und was dahinter steckt möchte ich keinem professionellen Anwender hier empfehlen. Ich habe es 2 Monate lang unter Mac OS X Snow Leopard verwendet und musste mich mit einem sehr hörbarem Hintergrundrauschen zufrieden geben. Im Vergleich zu anderen USB Kondensatormikrofonen die ich kenne, und auch schon ausprobiert habe, hat das T.Bone SC450 USB Mikrofon sehr schlecht abgeschnitten.

Ausserdem ist die mitgelieferte Spinne nach ein paar Anwendungen kaputt gegangen, was natürlich nicht so toll ist, weil man müsste ja dann das Mikrofon die ganze Zeit in der Hand halten.

Zudem kommt dann auch noch, dass das mitgelieferte USB Kabel ein noch höheres Hintergrundrauschen verursacht, und somit sind schöne Aufnahmen nicht möglich.

Ehrlich gesagt, würde ich es keinem hier empfehlen...Auch wenn das ganze noch so hart formuliert ist, aber für den Preis bekommt man wesentlich bessere Mikrofone (Samson G-Track).
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A
Da gibts besseres zum gleichen Preis
Andreas670 05.01.2012
Habe das Mikro vor zirka 3 Jahren gekauft, da ich zu diesem Zeitpunkt noch kein Audiointerface mit XLR-Mikro Eingang hatte.

Unter Windows XP ist es nahezu unbrauchbar da es ein schon ordentlich hörbares Grundrauschen hat. Vor kurzem hab ich es unter Windows 7 probiert. Da rauscht es nicht.
Auch wenn man es unter Windows 7 (MacOSX hab ich nicht getestet) einsetzen kann, bekommt man in der Preiskategorie um die 100,- Euro bessere Mikros.

Ich persönlich rate im Allgemeinen von USB-Mikros ab. Ein Audio-Interface und ein Kondensator-Mikro ist meiner Meinung nach die bessere Alternative und kostet nicht viel mehr.
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S
Klanglich zu perfekt!
Steven310 21.06.2013
Mir hat das t.Bone klanglich sehr gut gefallen, aber es hat auf sämtliche Nebengeräusche aufgenommen, obwohl alles perfekt eingestellt war. Da wäre ich lieber vorsichitg.
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