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Gute Ocarina für Einsteiger
Mit dieser Bewertung möchte ich mal versuchen, Kaufwilligen die Entscheidung zu erleichtern. Man sollte allerdings nicht vergessen, dass diese Ocarina eher für Kinder zum EInstieg konzipiert ist und weniger für den Profimusiker. Ich vergleiche hierbei teils mit meiner Night by Noble Alto C.
Kurz zu mir: Ich bin mittelmäßig erfahren und besitze eine kleine Ocarina-Sammlung zum Vergleich.
Ansprache:
Die meisten Töne kommen gut, beim tiefen H bis D kann es zu Schwankungen kommen (bis zu 1 ganzer Halbton bei gleicher Luftmenge), da braucht es etwas Übung um die Luftmenge richtig zu dosieren. Während man bei E aufwärts mehr Luft braucht, bedarf es bei E abwärts weniger Luft.
Features:
Das Hauptfeature des Instrumentes ist unverkennbar und war auch mein Hauptkaufgrund: Die Knöpfe. Die Ocarina sieht dank ihnen einzigartig und meiner Meinung nach auch echt schön aus. Leider macht die Mechanik an sich einen weniger guten Eindruck. Die knöpfe fühlen sich teils schwerfällig an und geben das Gefühl, leicht zu kleben. Schnelle Lieder sauber zu spielen kann hier eine Herausforderung werden. Auch leise sind sie nicht gerade, man hört deutlich das Klacken. Für Kinder zum Einstieg sicher eine große Hilfe, für mich eher schön zum Ansehen.
Sound:
Während bei meiner Night by Noble eher die hohen Töne luftig klingen, war ich hier überrascht dass eben diese am klarsten sind. Bei der Fantasie Ocarina sind die hohen Töne klarer, während die tiefen Töne eher zum luftigen Klang neigen. Da wie auch oben schon gesagt im unteren Tonbereich starke Schwankungen auftreten und man da weniger Luft braucht, ist sie vor allem da auch eher leise, während die hohen Töne lauter sind. Im Vergleich zur Night by Noble fällt mir das Lautstärkenproblem der Tieftöne deutlich auf. Störend ist auch das bereits erwähnte vorhandene klacken, was aber klar sein sollte beim Kauf. Ein Klangwunder ist sie also nicht, für den Preis aber durchaus akzeptabel.
Verarbeitung:
Hier punktet das Instrument auf ganzer Linie. Die Ocarina fühlt sich robust an, die Mechanik macht an sich einen soliden Eindruck. Das "kleben" schiebe ich mal auf meine subjektive Empfindung, daher rechne ich das hier nicht an. Sie fühlt sich gut an, Kanten gibt es nicht. Ich hatte nur einen kleinen Kleberest an der Seite, aber so pingelig muss man es auch nicht nehmen. Verarbeigung top.
Fazit:
Wie bereits gesagt ist das eine Ocarina für Kinder und Einsteiger, die das Greifen erst einmal lernen müssen. Dabei helfen die (wenn auch sehr deutlich hörbaren) Knöpfe und sie tun ihren Job. Sie liegt gut in der Hand und ist gut verarbeitet. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sich schneller als bei anderen Plastik-Ocarinas Speichel ansammelt und man öfter mal durchpusten muss, da sie sonst nur Luft statt Tönen hervorbringt, ist aber kein großes Manko weil schnell behebbar. Trotz des mittelmäßigen Sounds und der Kritikpunkte bei den Features tendiere ich zu einer 4/5 Bewertung für ihr vorgesehenes Einsatzgebiet, bereuen tue ich den Kauf nicht. Und selbst wenn man sie später durch eine andere Ocarina ersetzt, einzigartig und schön anzusehen bleibt sie allemal :)
Kurz zu mir: Ich bin mittelmäßig erfahren und besitze eine kleine Ocarina-Sammlung zum Vergleich.
Ansprache:
Die meisten Töne kommen gut, beim tiefen H bis D kann es zu Schwankungen kommen (bis zu 1 ganzer Halbton bei gleicher Luftmenge), da braucht es etwas Übung um die Luftmenge richtig zu dosieren. Während man bei E aufwärts mehr Luft braucht, bedarf es bei E abwärts weniger Luft.
Features:
Das Hauptfeature des Instrumentes ist unverkennbar und war auch mein Hauptkaufgrund: Die Knöpfe. Die Ocarina sieht dank ihnen einzigartig und meiner Meinung nach auch echt schön aus. Leider macht die Mechanik an sich einen weniger guten Eindruck. Die knöpfe fühlen sich teils schwerfällig an und geben das Gefühl, leicht zu kleben. Schnelle Lieder sauber zu spielen kann hier eine Herausforderung werden. Auch leise sind sie nicht gerade, man hört deutlich das Klacken. Für Kinder zum Einstieg sicher eine große Hilfe, für mich eher schön zum Ansehen.
Sound:
Während bei meiner Night by Noble eher die hohen Töne luftig klingen, war ich hier überrascht dass eben diese am klarsten sind. Bei der Fantasie Ocarina sind die hohen Töne klarer, während die tiefen Töne eher zum luftigen Klang neigen. Da wie auch oben schon gesagt im unteren Tonbereich starke Schwankungen auftreten und man da weniger Luft braucht, ist sie vor allem da auch eher leise, während die hohen Töne lauter sind. Im Vergleich zur Night by Noble fällt mir das Lautstärkenproblem der Tieftöne deutlich auf. Störend ist auch das bereits erwähnte vorhandene klacken, was aber klar sein sollte beim Kauf. Ein Klangwunder ist sie also nicht, für den Preis aber durchaus akzeptabel.
Verarbeitung:
Hier punktet das Instrument auf ganzer Linie. Die Ocarina fühlt sich robust an, die Mechanik macht an sich einen soliden Eindruck. Das "kleben" schiebe ich mal auf meine subjektive Empfindung, daher rechne ich das hier nicht an. Sie fühlt sich gut an, Kanten gibt es nicht. Ich hatte nur einen kleinen Kleberest an der Seite, aber so pingelig muss man es auch nicht nehmen. Verarbeigung top.
Fazit:
Wie bereits gesagt ist das eine Ocarina für Kinder und Einsteiger, die das Greifen erst einmal lernen müssen. Dabei helfen die (wenn auch sehr deutlich hörbaren) Knöpfe und sie tun ihren Job. Sie liegt gut in der Hand und ist gut verarbeitet. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sich schneller als bei anderen Plastik-Ocarinas Speichel ansammelt und man öfter mal durchpusten muss, da sie sonst nur Luft statt Tönen hervorbringt, ist aber kein großes Manko weil schnell behebbar. Trotz des mittelmäßigen Sounds und der Kritikpunkte bei den Features tendiere ich zu einer 4/5 Bewertung für ihr vorgesehenes Einsatzgebiet, bereuen tue ich den Kauf nicht. Und selbst wenn man sie später durch eine andere Ocarina ersetzt, einzigartig und schön anzusehen bleibt sie allemal :)
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