P
Für den Preis eine Empfehlung
Ich spiele bei einigen Liedern statt Gitarre Mandoline, weil ich den Sound schon immer mochte, kommt beim Publikum auch gut an.
Ich habe das Modell 2012 gekauft. Das war gegenüber den Fotos vom heutigen Modell nicht so schön verarbeitet:
1. Das Griffbrett war schwarz lackiert. Die Farbe geht natürlich an den stark strapazierten Stellen ab. Beim heutigen Modell ist die Holmaserung sichtbar.
2. Um eine Bundreinheit zu erzielen, muss der Steg sehr schräg gestellt werden, wie auch schon ein anderer Bewerter geschrieben hat. Das sieht bei der langen Holzunterlage des alten Modells unschön aus. Beim heutigen Modell ist die Holzunterlage kürzer. Der Steg sitzt schon schräg drin. Das fällt gar nicht mehr unangenehm auf.
Der Sound unplugged ist gut und laut. Am Verstärker ist der Sound Spitze und kann mit den Klangreglern jedem Geschmack angepasst werden.
Ich habe relativ bald Elixier-Saiten aufgezogen. Die werten das Instrument sehr auf und halten ewig.
Ich werde auf der Bühne oft von Mandolinenspielern nach meiner Mandoline gefragt und für ihren guten Sound gelobt. Wenn ich dann den Preis nenne, entsteht großes Staunen.
Ich bin damit sehr zufrieden.
Lediglich eine gewisse Resonanz zwischen Korpus und G-Saiten stört, was man durch Reduzierung der Bässe ein wenig korrigieren kann. Ich habe mich aber bewusst für den breiten Korpus entschieden, damit ich ich sie im Sitzen auf den Oberschenkel auflegen kann.
Zu guter letzt ist auch noch ein Gigbag dabei
Ich habe das Modell 2012 gekauft. Das war gegenüber den Fotos vom heutigen Modell nicht so schön verarbeitet:
1. Das Griffbrett war schwarz lackiert. Die Farbe geht natürlich an den stark strapazierten Stellen ab. Beim heutigen Modell ist die Holmaserung sichtbar.
2. Um eine Bundreinheit zu erzielen, muss der Steg sehr schräg gestellt werden, wie auch schon ein anderer Bewerter geschrieben hat. Das sieht bei der langen Holzunterlage des alten Modells unschön aus. Beim heutigen Modell ist die Holzunterlage kürzer. Der Steg sitzt schon schräg drin. Das fällt gar nicht mehr unangenehm auf.
Der Sound unplugged ist gut und laut. Am Verstärker ist der Sound Spitze und kann mit den Klangreglern jedem Geschmack angepasst werden.
Ich habe relativ bald Elixier-Saiten aufgezogen. Die werten das Instrument sehr auf und halten ewig.
Ich werde auf der Bühne oft von Mandolinenspielern nach meiner Mandoline gefragt und für ihren guten Sound gelobt. Wenn ich dann den Preis nenne, entsteht großes Staunen.
Ich bin damit sehr zufrieden.
Lediglich eine gewisse Resonanz zwischen Korpus und G-Saiten stört, was man durch Reduzierung der Bässe ein wenig korrigieren kann. Ich habe mich aber bewusst für den breiten Korpus entschieden, damit ich ich sie im Sitzen auf den Oberschenkel auflegen kann.
Zu guter letzt ist auch noch ein Gigbag dabei
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M
Feines Ding
Spielbarkeit ist gut, der Sound auch. Der pickup ist o.k. -nicht so hochauflösend und warm wie fishman oder höher aber: Für den Preis ein tolles Feature.
Um die Bundreinheit einzustellen musste ich den Steg sehr schräg auf der decke positionieren (E-Saite näher zum Griffbrett, G-Saite zum Saitenhalter).
Das geht zwar gerade so, ist aber nicht so gedacht. Daher ärgert es mich ein wenig. Da die Intonation nun aber gut/brauchbar ist bin ich trotz allem zufrieden, da für eine Mandoline doch auch viel mehr Geld hingelegt werden kann. Und diese hier ist da abzüglich dieser "Schräglage" doch ein solides und schön gearbeitetes Instrument.
Um die Bundreinheit einzustellen musste ich den Steg sehr schräg auf der decke positionieren (E-Saite näher zum Griffbrett, G-Saite zum Saitenhalter).
Das geht zwar gerade so, ist aber nicht so gedacht. Daher ärgert es mich ein wenig. Da die Intonation nun aber gut/brauchbar ist bin ich trotz allem zufrieden, da für eine Mandoline doch auch viel mehr Geld hingelegt werden kann. Und diese hier ist da abzüglich dieser "Schräglage" doch ein solides und schön gearbeitetes Instrument.
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