B
Für einfache Aufgaben
Dieses Rack Case eignet sich zur Unterbringung von leichten Geräten. Die Außenwand ist recht lapprig, ähnlich einem günstigen Werkzeugkoffer.
Die Gewindelochleiste wird durch die Befestigungsschrauben der Einbaugeräte am Platz gehalten. Schwere Geräte hält die nicht gut am Platz.
An der Unterseite stehen vier Füßchen raus, die sich bei Beladung elastisch verformen. Dies fürhrt dazu, das das Case, wenn es mal beladen ist zum Schwingen neigt.
Auf der Seite befinden sich zwei Griffe, mit denen das Rack auch alleine angenehm zu Tragen ist. Die Butterflyverschlüsse wirken zerbrechlich, halten aber gut her.
Auf der Seite befinden sich je vier Abstandhalter, Füße, oder was auch immer. Diese sind geeignet, um die Schwingungen mehrerer gleicher Cases, die nebeneinander aufgestellt sind, abzumildern, oder das Case auf der Seite abzustellen. Sonst würde es auf dem Griff stehen, was bei der Lapprigkeit des Gehäuses allerdings auch nicht mehr viel machen würde. Falls man nicht, wie ich, in der Werkstatt eine Sitzkommode mit Griffen in genau dem richtigen Abstand hat, dann sind die Teile einfach nur Blödsinn. Durchgängige Versteifungsrippen wären hier viel sinnvoller gewesen.
Die Deckel passen so einigermaßen. Sollten sie von der Bühne fallen ist erst mal ein erneutes Zurechtbiegen vonnöten.
Die Idee, oben drauf einen Laptop abzustellen habe ich schnell wieder verworfen, da dies nur funktionieren kann, wenn die Rippen auf der Oberseite mit den Füßen vom Laptop deckunglsgleich sind. Das Geähuse an sich ist sehr glatt.
Fazit: Als Beistellrack für Effekte o.Ä. in Ordnung, sonst zu billig.
Die Gewindelochleiste wird durch die Befestigungsschrauben der Einbaugeräte am Platz gehalten. Schwere Geräte hält die nicht gut am Platz.
An der Unterseite stehen vier Füßchen raus, die sich bei Beladung elastisch verformen. Dies fürhrt dazu, das das Case, wenn es mal beladen ist zum Schwingen neigt.
Auf der Seite befinden sich zwei Griffe, mit denen das Rack auch alleine angenehm zu Tragen ist. Die Butterflyverschlüsse wirken zerbrechlich, halten aber gut her.
Auf der Seite befinden sich je vier Abstandhalter, Füße, oder was auch immer. Diese sind geeignet, um die Schwingungen mehrerer gleicher Cases, die nebeneinander aufgestellt sind, abzumildern, oder das Case auf der Seite abzustellen. Sonst würde es auf dem Griff stehen, was bei der Lapprigkeit des Gehäuses allerdings auch nicht mehr viel machen würde. Falls man nicht, wie ich, in der Werkstatt eine Sitzkommode mit Griffen in genau dem richtigen Abstand hat, dann sind die Teile einfach nur Blödsinn. Durchgängige Versteifungsrippen wären hier viel sinnvoller gewesen.
Die Deckel passen so einigermaßen. Sollten sie von der Bühne fallen ist erst mal ein erneutes Zurechtbiegen vonnöten.
Die Idee, oben drauf einen Laptop abzustellen habe ich schnell wieder verworfen, da dies nur funktionieren kann, wenn die Rippen auf der Oberseite mit den Füßen vom Laptop deckunglsgleich sind. Das Geähuse an sich ist sehr glatt.
Fazit: Als Beistellrack für Effekte o.Ä. in Ordnung, sonst zu billig.
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F
Lochabstände nicht immer für mehr als 1HE gebrauchbar
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M
Schraubenleiste liegen nicht gleichauf
Auf der Rückseite kann ich ab der Mitte hoch, kein Gerät mehr einsetzen. Es hat pro Seite jeweils zwei übereinander liegende Leisten mit Löchern/Gewinde für die Schrauben (vermutlich zwei, damit sich die Schraube so anzieht und hält). Die innere Leiste ist jeweils verbogen. Beim Anziehen der Schrauben ziehen sich diese immerhin zusammen, aber auch nicht ganz. Es bleiben Abstände dazwischen. Und ja, ab der Mitte bis oben hat man die Abstände nicht eingehalten und so kriege ich keine Schrauben mehr rein. Man kann noch so schräge versuchen reinzuschrauben und die Leiste zu lösen und noch mit der Zange nach unten zu ziehen... hilft nichts. Ein halbes Rack für NICHTS. Konstruktionsfehler pur! Ich möchte mein Geld zurück, Thomann! Danke.
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