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Spielspaß, nachjustiert im Klang
Spielspaß, denn die Glocken sind beliebt beim Gruppenmusizieren bei Groß und Klein. Sie sind einladend und intuitiv. Das Bunte trägt dazu bei. Ich bin froh, dass es dem Boomwhaker Code / Rainbow Code entspricht.
Wichtiges Sicherheitsfeature: Der Schutzrahmen am Glockenrand. Das verhindert Verletzungen. Besonders kleinere Kinder (Kita) schwingen die Glocke gern heftig und treffen dann mal jemanden nahe sitzendes ... oder sich selbst. Ich bin gespannt, wie lange der Rahmen hält.
Klang: sehr metallisch und hart, scharfer Anschlag, scharfer Nachklang. Für Bühne und lauten Klassenraum sicherlich ok, da muss der Sound ja an weiter entfernter Stelle ankommen und sich durchsetzen. Für Gruppen, die nahe an den Instrumenten sind und empfindliche Ohren bzw. Klanggenießer, ist das nicht auszuhalten. Ich habe daher herumprobiert, womit ich die hohlen PLASTIK-Klöppel (alte Generationen hatten Vollgummiklöppel) abdämpfen kann und habe eine Lösung gefunden. Nun klingen die Glocken angenehm weich und sind etwas leiser.
Mäßig: die Druckmechanik für das Handspiel. Die Glocken können nicht immer gleich präzise angespielt werden. Manchmal kommt der Ton beim Antippen, manchmal nicht. Manchmal laut, manchmal leise. Manchmal muss man fast draufhauen, manchmal reicht schon ein leichter Fingertipps. So kann man nicht/schwer musizieren. Musikinstrumente heißen Musikinstrumente, weil sie den Klang bei gleicher Spielweise wiederholbar zuverlässig immer gleich produzieren. Woran das liegt, habe ich noch nicht herausgefunden. Als ob diese kleinen Federn für die Druckmechanik beim Transport oder eben beim Glockenschwingen verrutschen / ihre Position wechseln und dadurch unterschiedlich anspielbar sind.
Topp: Die Art, insbesondere die Haptik, die Glocken über diese "Tasten"-Mechanik zu spielen ist super, macht Spaß, fast schon eine Vorstufe zum Klavier und absolut niedrigschwellig, um mit Laien ins Musizieren / Improvisieren einzusteigen.
Die Erfahrung über die Langlebigkeit im Anwendungsalltag bleibt abzuwarten.
Wer mit Glocken arbeiten will, kann diese hier gern kaufen. Bisher kenne ich keine anderen, die besser wären.
Wichtiges Sicherheitsfeature: Der Schutzrahmen am Glockenrand. Das verhindert Verletzungen. Besonders kleinere Kinder (Kita) schwingen die Glocke gern heftig und treffen dann mal jemanden nahe sitzendes ... oder sich selbst. Ich bin gespannt, wie lange der Rahmen hält.
Klang: sehr metallisch und hart, scharfer Anschlag, scharfer Nachklang. Für Bühne und lauten Klassenraum sicherlich ok, da muss der Sound ja an weiter entfernter Stelle ankommen und sich durchsetzen. Für Gruppen, die nahe an den Instrumenten sind und empfindliche Ohren bzw. Klanggenießer, ist das nicht auszuhalten. Ich habe daher herumprobiert, womit ich die hohlen PLASTIK-Klöppel (alte Generationen hatten Vollgummiklöppel) abdämpfen kann und habe eine Lösung gefunden. Nun klingen die Glocken angenehm weich und sind etwas leiser.
Mäßig: die Druckmechanik für das Handspiel. Die Glocken können nicht immer gleich präzise angespielt werden. Manchmal kommt der Ton beim Antippen, manchmal nicht. Manchmal laut, manchmal leise. Manchmal muss man fast draufhauen, manchmal reicht schon ein leichter Fingertipps. So kann man nicht/schwer musizieren. Musikinstrumente heißen Musikinstrumente, weil sie den Klang bei gleicher Spielweise wiederholbar zuverlässig immer gleich produzieren. Woran das liegt, habe ich noch nicht herausgefunden. Als ob diese kleinen Federn für die Druckmechanik beim Transport oder eben beim Glockenschwingen verrutschen / ihre Position wechseln und dadurch unterschiedlich anspielbar sind.
Topp: Die Art, insbesondere die Haptik, die Glocken über diese "Tasten"-Mechanik zu spielen ist super, macht Spaß, fast schon eine Vorstufe zum Klavier und absolut niedrigschwellig, um mit Laien ins Musizieren / Improvisieren einzusteigen.
Die Erfahrung über die Langlebigkeit im Anwendungsalltag bleibt abzuwarten.
Wer mit Glocken arbeiten will, kann diese hier gern kaufen. Bisher kenne ich keine anderen, die besser wären.
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