RR
Thomastik ist eigene Liga
Habe mir zuerst für meine portugiesische Mando, dann aber auch für meine neue Seagull 8e, Thomastik-Saiten gegönnt und bin super-zufrieden. Absolut stimmstabil, so glatt, dass man die Finger ohne Reibungsverluste über sie gleiten lassen kann und extrem lange bespielbar. Die lange Bespielbarkeit lässt sie letztendlich kostenmäßig sehr günstig werden.
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R
Klingen toll und fühlen sich genial an ... sind halt teuer ...
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g
die besten ...
Top-Qualität:
- holen aus jedem Instrument das Optimum an Klang
- für die e-Chöre werden gerne Hannabach verwendet, die etwas "spritziger sind"
- verwende sie auf allen Mandolinen, auch den Flachmandolinen
- für Tremolo optimal
- superlange haltnar, da sich anders als roundwound nicht so viel Dreck festsetzt / festsetzen kann
teuer, aber gemessen an der Nutzungszeit jeden Cent wert
der einzige Grund, andere Saiten zu verwenden, wäre ein anderer Grundcharakter des Tons (etwa, weil man Bluegrass-Ton der Bronze haben möchte), aber der Grundcharakter des Intruments kommt mit diesen heraus und wertet auch ein schlechtes Instrument in der Balance und im klang deutlich auf
Top!
- holen aus jedem Instrument das Optimum an Klang
- für die e-Chöre werden gerne Hannabach verwendet, die etwas "spritziger sind"
- verwende sie auf allen Mandolinen, auch den Flachmandolinen
- für Tremolo optimal
- superlange haltnar, da sich anders als roundwound nicht so viel Dreck festsetzt / festsetzen kann
teuer, aber gemessen an der Nutzungszeit jeden Cent wert
der einzige Grund, andere Saiten zu verwenden, wäre ein anderer Grundcharakter des Tons (etwa, weil man Bluegrass-Ton der Bronze haben möchte), aber der Grundcharakter des Intruments kommt mit diesen heraus und wertet auch ein schlechtes Instrument in der Balance und im klang deutlich auf
Top!
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AM
Die richtige Entscheidung !
Meine Eastman MD305 klingt mit Phosphor Bronze (D’Addario EJ74) schon ganz ordentlich, aber irgendwie doch zu harsch und ich empfinde diesen Satz auch als etwas zu heavy. Hatte schon länger mal mit Thomastik Saiten geliebäugelt, konnte mich aber bisher nie durchringen, so einen Satz mal zu versuchen - auch wegen des Preises und der doch recht dünnen Saiten, wo ich mir nicht sicher war, ob das überhaupt funktionieren würde.
Nun hab’ ich mir aber doch mal einen Ruck gegeben und die Saiten bei Thomann bestellt und ausprobiert. Wow, ich bin echt positiv überrascht ! Die Eastman klingt plötzlich viel differenzierter, ausgewogener und überhaupt. Ich spiele das Instrument überwiegend zuhause und auch nicht so laut. Da kommen mir die Thomastik Saiten sehr entgegen (aber die können auch genauso gut laut). Jede Nuance kommt jetzt gut heraus, Hammer Ons und Pull Offs funktionieren und klingen viel besser als mit den ganzen anderen Saiten, die ich ausprobiert habe. Klar, die Saiten haben durch ihre glatte Oberfläche ein anderes Spielgefühl. Daran habe ich mich aber schnell gewöhnt.
Die Eastman macht mir mittlerweile doppelt so viel Spaß als vorher. Wie lange die Saiten halten werden, muss man mal sehen (ich spiele im Schnitt 1-2 Stunden täglich). Im Moment bin ich aber absolut froh, die Thomastik probiert zu haben. Zumindest auf der Eastman werde ich ganz sicher in Zukunft bei diesen Saiten bleiben.
Nun hab’ ich mir aber doch mal einen Ruck gegeben und die Saiten bei Thomann bestellt und ausprobiert. Wow, ich bin echt positiv überrascht ! Die Eastman klingt plötzlich viel differenzierter, ausgewogener und überhaupt. Ich spiele das Instrument überwiegend zuhause und auch nicht so laut. Da kommen mir die Thomastik Saiten sehr entgegen (aber die können auch genauso gut laut). Jede Nuance kommt jetzt gut heraus, Hammer Ons und Pull Offs funktionieren und klingen viel besser als mit den ganzen anderen Saiten, die ich ausprobiert habe. Klar, die Saiten haben durch ihre glatte Oberfläche ein anderes Spielgefühl. Daran habe ich mich aber schnell gewöhnt.
Die Eastman macht mir mittlerweile doppelt so viel Spaß als vorher. Wie lange die Saiten halten werden, muss man mal sehen (ich spiele im Schnitt 1-2 Stunden täglich). Im Moment bin ich aber absolut froh, die Thomastik probiert zu haben. Zumindest auf der Eastman werde ich ganz sicher in Zukunft bei diesen Saiten bleiben.
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T
Sensationell
Spielen in einer ganz anderen Liga als alle anderen Saiten. Dachte zuerst warum das dreifache zahlen, aber von jetzt an nur noch die.
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S
Prima
Für mich die besten Saiten
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B
weich wie Seide
für meine Zwecke die besten Saiten. Teuer aber samtweich und in der Intonation (vor allem die A-Saite, die bei den harten Amerikanern immer ein wenig zu hoch war, sobald sie gegriffen wurde) einwandfrei. Ich werde wohl dabei bleiben.
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W
Präzise aber teuer.
Ich habe die Saiten auf einer hochwertigen F-style Bluegrass Mandoline aus USA. Diese Saiten sind gemacht wie die flachdraht-umwickelten Jazzgitarre-Saiten von Thomastik und klingen auch ähnlich. Nur die beiden E-Saiten sind blank, die 6 anderen umwickelt. Dadurch sind die Saiten extrem flexibel und deshalb auch sehr bundrein.
Der Klang ist weniger kräftig und brilliant als z.B. Elixir Medium Bronze, aber dafür sehr fein und edel. Insgesamt klingen sie etwas zurückhaltender. Da ich ähnliche Saiten auch auf Gitarre und Banjo verwende, kann ich über die Haltbarkeit nur Gutes sagen. Die Bespielbarkeit ist soviel besser, dass sich die Ausgabe lohnt. Akkorde sind leicht zu drücken und schnelle Läufe gehen viel besser.
Fazit: Wer ein hochwertiges Instrument hat, soll zugreifen. Die Bezeichnung Präzision hält, was sie verspricht. Für billige China-Mandolinen lohnt es sich nicht.
Der Klang ist weniger kräftig und brilliant als z.B. Elixir Medium Bronze, aber dafür sehr fein und edel. Insgesamt klingen sie etwas zurückhaltender. Da ich ähnliche Saiten auch auf Gitarre und Banjo verwende, kann ich über die Haltbarkeit nur Gutes sagen. Die Bespielbarkeit ist soviel besser, dass sich die Ausgabe lohnt. Akkorde sind leicht zu drücken und schnelle Läufe gehen viel besser.
Fazit: Wer ein hochwertiges Instrument hat, soll zugreifen. Die Bezeichnung Präzision hält, was sie verspricht. Für billige China-Mandolinen lohnt es sich nicht.
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T
Saiten mit bester Ausgewogenheit
Jahrelange Benutzung des gleichen Saitentyps sprechen für sich. Diese Saiten halten, was sie versprechen. Der Einsatz im Mandolinenorchester läßt keine Wünsche offen.
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E
Das sind die richtigen Saiten für das Spiel im Orchester
Diese Saiten verwende ich auf fast allen meinen Instrumenten.
Im Orchester kann man mit keinen anderen Saiten mitspielen, denn sonst würde ein Instrument aus dem Klangbild zu sehr herausstechen.
Bei alten Mandolinen, vornehmlich italienischen wurde der Steg früher für rund umsponnene Saiten eingestellt. bei der Verwendung dieser flach umsponnenen Saiten von Thomastik muss man ggf. den Steg bzw. die Mensur etwas weiter setzen... 1-2 Millimeter.
Die Bundreinheit kann man ja bei den losen Stegen sehr einfach selbst einstellen.
Nur auf F- oder A-Style-Flatback-/Bluegrass-Mandolins würde ich diese Saiten nicht aufziehen. Da gehören Bronzesaiten drauf.
Im Orchester kann man mit keinen anderen Saiten mitspielen, denn sonst würde ein Instrument aus dem Klangbild zu sehr herausstechen.
Bei alten Mandolinen, vornehmlich italienischen wurde der Steg früher für rund umsponnene Saiten eingestellt. bei der Verwendung dieser flach umsponnenen Saiten von Thomastik muss man ggf. den Steg bzw. die Mensur etwas weiter setzen... 1-2 Millimeter.
Die Bundreinheit kann man ja bei den losen Stegen sehr einfach selbst einstellen.
Nur auf F- oder A-Style-Flatback-/Bluegrass-Mandolins würde ich diese Saiten nicht aufziehen. Da gehören Bronzesaiten drauf.
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