B
Stabiler und sehr schwerer Koffer
Ich wollte den Koffer verwenden, um Podcastequipment sicher von A nach B zu bekommen. Für diesen Zweck war der Koffer leider ein Fehlkauf bzw. ein Fehlberatung, da die Ausrüstung zwar sehr gut geschützt ist, der Koffer wegen seines Gewichts und seiner Größe allerdings nicht sehr praktisch ist. Ich hatte seinerzeit alternativ an gepolsterte Rucksäcke gedacht, weil ich mich mobiler bewegen wollte, Größe und Gewicht des Koffers hatte ich hierbei leider nicht ausreichend beachtet. Daran trägt der Koffer keine Schuld, er war aber für meine Zwecke nicht gut geeignet. Stabilität und Verarbeitung des Koffers finde ich losgelöst davon aber sehr gut, die Sachen sind wirklich sicher und gut verpackt. Das Handling ist angesichts der Schwere des Koffers naturgemäß nicht ganz so einfach, entscheidender dabei ist aber, dass die Verschlüsse des Koffers sehr klein und gefühlt etwas schwarfkantig sind. Ich finde das unpraktisch in der Bedienung. M.E. fehlen Gummifüße o.ä., um Schäden auf dem Boden zu vermeiden. Das bereits enthaltene Schaumstoffraster ist lobend zu erwähnen.
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F
Beste Lösung um teures Equipment zu transportieren!
Ich selber nutze dieses Case um darin einen Sampler (SP-404), einen Synthesizer (Xiosynth), und weiteres Zubehör (Kabel, Kaossilator,usw.) zu transportieren. Da über den Innenraum frei verfügt werden kann, lohnt sich das Case für nahezu alle Geräte die hineinpassen. Tipp: Für einen Auftritt oder die Probe kann man auch das geschlossene Case auf einen Keyboardständer legen und erhält so eine stabile Fläche für einen Elektronikaufbau, eine Percussionablage oder einfach einen Tisch.
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L
Gutes Preis/Leistungsverhältnis
Ich besitze 3 Cases dieses Typ die mit mir sowohl mehrere Monate auf Tour im Trailer mitgefahren sind als auch so ständig mit auf Jobs gehen.
Ich bin absolut zufrieden mit den Cases, der einzige Schwachpunkt sind wohl die verschlüsse die nach täglichem ein- und ausladen im Trailer verbogen werden können bei etwas gröberem handlig von Seiten der Stagehands aber komplett kaputt gegangen ist bisher trotzdem keiner.
Ich bin absolut zufrieden mit den Cases, der einzige Schwachpunkt sind wohl die verschlüsse die nach täglichem ein- und ausladen im Trailer verbogen werden können bei etwas gröberem handlig von Seiten der Stagehands aber komplett kaputt gegangen ist bisher trotzdem keiner.
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A
Ansprechendes flexibles Case für universiellen Einsatz
Das Thon Flex Cut Universal Case 2 biete eine sehr gute und preisgünstige Möglichkeit, sein eigenes Equipment transportabel zu gestalten und vor Beschädigungen zu schützen. Allerdings ist das Teil kein Leichtgewicht.
Mit Controller usw. kommen schon einige Kilos zusammen. Im Auto mag das noch gehen, aber in öffentlichen Verkehrsmittel ist dieses Case unhandlich, dann bitte auf einen Trolley oder großen Rucksack setzen.
Was mir ebenfalls nicht so gefällt ist die Tatsache, dass die Nieten usw. innen nicht abgeklebt sind. Scharfe Kanten und Materialreste sind keine Ausnahme sondern die Regel.
Viele werden nun denken: Hallo der Preis! Schon klar, nur besitze ich einige Thon Cases und bei allen ist dies der Fall!
Der anpassbare Schaumstoff ist eigentlich viel zu weich, so dass schmale Wände nicht stabil genug sind, um ohne Ausbuchtungen die gewünschte Form zu erhalten.
Auch hier sollte Thomann deutlich nachbessern.
Gutes preiswertes Universal-Case mit Verarbeitungsschwächen und für dicke Arme.
Mit Controller usw. kommen schon einige Kilos zusammen. Im Auto mag das noch gehen, aber in öffentlichen Verkehrsmittel ist dieses Case unhandlich, dann bitte auf einen Trolley oder großen Rucksack setzen.
Was mir ebenfalls nicht so gefällt ist die Tatsache, dass die Nieten usw. innen nicht abgeklebt sind. Scharfe Kanten und Materialreste sind keine Ausnahme sondern die Regel.
Viele werden nun denken: Hallo der Preis! Schon klar, nur besitze ich einige Thon Cases und bei allen ist dies der Fall!
Der anpassbare Schaumstoff ist eigentlich viel zu weich, so dass schmale Wände nicht stabil genug sind, um ohne Ausbuchtungen die gewünschte Form zu erhalten.
Auch hier sollte Thomann deutlich nachbessern.
Gutes preiswertes Universal-Case mit Verarbeitungsschwächen und für dicke Arme.
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L
Sehr sehr praktisch!
Ich habe den Schaumstoff so zurecht geschnitten, dass meine Pedale, DI Boxen, etc. gut geschützt sind.
Da verrutscht nichts, wenn man beim Zurechtschneiden bedenkt, dass Schaumstoff nachgiebig ist und man so anstatt z.B. 10cm Länge des Pedals nur 9cm ausschneiden muss, damit das Pedal fixiert wird.
Ansonsten klasse Verarbeitung, super stabil, hat die ersten Gigs mit Bravour bestanden.
Schade ist, dass der Griff aus Plastik ist und nicht aus Leder wie bei anderen THON Cases - mal gucken wie lange der "überlebt".
Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden mit dem Kauf.
Dass man die Schaumstoff nachkaufen kann, wenn man sich verschnitten hat, alles neu ordnen will oder einfach weil neues Equipment fortan in das Case muss, finde ich sehr praktisch, wenn ich den Preis für das bisschen Schaumstoff schon überzogen finde.
Da verrutscht nichts, wenn man beim Zurechtschneiden bedenkt, dass Schaumstoff nachgiebig ist und man so anstatt z.B. 10cm Länge des Pedals nur 9cm ausschneiden muss, damit das Pedal fixiert wird.
Ansonsten klasse Verarbeitung, super stabil, hat die ersten Gigs mit Bravour bestanden.
Schade ist, dass der Griff aus Plastik ist und nicht aus Leder wie bei anderen THON Cases - mal gucken wie lange der "überlebt".
Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden mit dem Kauf.
Dass man die Schaumstoff nachkaufen kann, wenn man sich verschnitten hat, alles neu ordnen will oder einfach weil neues Equipment fortan in das Case muss, finde ich sehr praktisch, wenn ich den Preis für das bisschen Schaumstoff schon überzogen finde.
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TB
Endlich Ordnung im Haus!
Meine Idee ließ sich perfekt umsetzten: Für alle kleinen Teile, die man so mitführt, ein ordentliches Case zu haben. Also bestellte ich dieses Ding und brachte alles wohlgeordnet unter: Taschenlampe, Vox-Wah, Compressor, Tuner, Kapo, DI-Box, Fußschalter, Ersatzsaiten, Tasse usw. Mein Trick dabei ist, den Schaumstoff entlang der gestanzten Kanten zu reißen (nicht schneiden)! Das sieht viel sauberer aus. Aber: die Schaumstoffeinlage ist ein bisschen schief gestanzt und auch nicht vollständig gestanzt. Das hat der Thomann nicht zu Ende gedacht und es ist für die Qualitätserwartung, die man so aufgebaut hat, völlig unwürdig.
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M
Gemischte Gefühle...
...hat man, wenn die komplette Mikrofonsammlung drin liegt und der Noppenschaun ausdünstet. Ich habe den rausgenommen und durch Plastazote ersetzt. Nun stinkt nichts mehr. Der Koffer ist verzogen.
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T
Case gut, Schaumstoffinlays gehen so
Sehr stabiles Case das ich zum Transport von einem Laptop (15,6"), einem UX 2 als externer Soundkarte und einem DJ Controller von hercules benutze. Alles passt wunderbar rein inklusive aller Kabel und ein Kleinigkeiten die man so braucht, wie Stifte oder Creppband. Der Stabilität vertrau ich voll und ganz sodass man das Case gern in LKW oder Anhänger Packen kann. Einziger Wunsch den ich hätte wären Butterflys und Schaumstoffinlays die ein wenig besser zu bearbeiten sind da sie oft an anderen stellen auseinander gehen als gewünscht.
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B
Aufgemerkt!
Das Case an sich ist erste Sahne (Ich werte es allerdings als Koffer, weshalb es zu verschmerzen ist, daß der Deckel nicht abnehmbar ist).
Zum Inlay:
Es lohnt sich, vertikal eher zu "reißen", als zu "schneiden".
Will sagen: Die einzelnen Würfen sind keine Würfen sondern Säulen. Ich habe es zuerst mit einem Cutter versucht, saubere senkrechte Schnitte zu machen, um Aussparungen für zahlreiche Mikros und ein Zubehörfach anzufertigen.
Beim Zubehörfach schließlich habe ich begonnen, die Säulchen voneinander wegzudrücken und somit die Verbindungsstege zwischen ihnen zu zerreißen. Und siehe da: mah sieht hierbei keinen Schnitt und die Flächen sind sehr sauber. Beim Schneiden hingegen passiert es oft, daß man nicht 100% gerade schneidet und somit schiefe, eher ausgefranste Kanten erhält.
Schwierig wird es aber, wenn man nicht komplette Säulen rausnehmen möchte (also keine Aussparung bis zum Case-Boden benötigt), sondern wenn man lediglich ein paar Zentimeter benötigt (z.B.: für Mikros). Dann kommt man um's horizontale Schneiden nicht umhin, was ziemlich schwierig ist: Schaumstoff beiseite drücken und versuchen, gerade zu schneiden ist fast unmöglich.
Dennoch: tolles Case!
Zum Inlay:
Es lohnt sich, vertikal eher zu "reißen", als zu "schneiden".
Will sagen: Die einzelnen Würfen sind keine Würfen sondern Säulen. Ich habe es zuerst mit einem Cutter versucht, saubere senkrechte Schnitte zu machen, um Aussparungen für zahlreiche Mikros und ein Zubehörfach anzufertigen.
Beim Zubehörfach schließlich habe ich begonnen, die Säulchen voneinander wegzudrücken und somit die Verbindungsstege zwischen ihnen zu zerreißen. Und siehe da: mah sieht hierbei keinen Schnitt und die Flächen sind sehr sauber. Beim Schneiden hingegen passiert es oft, daß man nicht 100% gerade schneidet und somit schiefe, eher ausgefranste Kanten erhält.
Schwierig wird es aber, wenn man nicht komplette Säulen rausnehmen möchte (also keine Aussparung bis zum Case-Boden benötigt), sondern wenn man lediglich ein paar Zentimeter benötigt (z.B.: für Mikros). Dann kommt man um's horizontale Schneiden nicht umhin, was ziemlich schwierig ist: Schaumstoff beiseite drücken und versuchen, gerade zu schneiden ist fast unmöglich.
Dennoch: tolles Case!
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T
Zuverlässig und robust
Wir haben dieses Case als Transportcase für ein altes Zero 88 Lichstellpult seit ca. einem halben jahr im Einsatz und sind sehr zufrieden. Die Verarbeitung ist Top. Leichte Abstriche gibt es für den Plastik-Tragegriff und das dünne Holz. Aber beides ist eher Meckern auf hohem Niveau und steht ja auch in der Beschreibung.
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