Two Notes Torpedo Captor 8 Ohm

207 Kundenbewertungen

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Two Notes Torpedo Captor 8 Ohms
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OB
Das Cap-TOR zur digitalen Welt
Old Bernie 21.11.2020
Ich nutze den Two Notes Torpedo Captor in einer bestimmten Anwendung. Meine Bewertung bezieht sich ausschließlich auf diese Anwendung. Mit Hilfe des Captor verbinde ich meine Röhrenverstärker mit meinem Line6 Helix Modeller. Der Röhrenverstärker befindet sich dabei in einer FX Loop mit separaten Send und Return Aus- und Eingängen zur Anpassung der Signallevel des HELIX. Signalweg: Speaker-out des Amp in den Speaker- in des Captor. Send (Instrumentenlevel) des HELIX in den Gitarren-Input des Amp. Line-out des Captor in den Return (Line Level) des Helix. Diese FX Loop entspricht jetzt einem normalen Amp-Block des Helix. Beim Line-out des Captor handelt es sich um einen balancierten TRS Anschluss. Der Return Anschluss ist un-balanciert. Die Verbindung funktioniert aber mit einem üblichen Gitarrenkabel (un-balanciert). Damit besteht die Gefahr, sich Störungen einzufangen. Nach meiner Erfahrung sind keine nennenswerte Störungen zu beobachten, solange die Kabelverbindung kurz bleibt (1,5m) und Amp und HELIX an der gleichen Power-Erde hängen. Mit dieser Schaltung kann ich alle Funktionalitäten des HELIX für meine Röhren-Amps nutzen, insbesondere die IR-Boxensimulationen; weiter natürlich alle Effekte, und alle Ausgänge: Kopfhörer, FRFR-Lautsprecher und USB-Verbindung zum Recording. Da ich die Funktionalitäten des HELIX nutze, benötige ich nicht die Captor X Version. Alles funktioniert so, wie ich es mir vorgestellt habe. Vor der Bestellung hat mich das Thomann Team sehr gut beraten. So kann man seine alten Röhren-Amps aus dem Dornröschenschlaf erwecken und in der digitalen Welt wiederbeleben.
P.S.
In dieser Anordnung hört man den Röhren-Amp und die entsprechende Amp-Simulation in der identischen Signalkette und kann direkt vergleichen. Dabei lassen sich nach meinem Eindruck z.B. der Marshall JCM 800 Röhren Amp nicht mehr von der entsprechenden HELIX Simulation unterscheiden (bei geeigneten Einstellungen).
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RO
Genau das Richtige
Ronkel Oli 19.01.2022
Mein Ziel war es den Sound meines Röhrencombo über Interface digital aufzunehmen und zwar lautlos. Zum einen hätte ich hierzu den Lineout des Amps nutzen können. Lautlos funktioniert das nicht. Erstens darf die Endstufe nicht ohne Last laufen. Das heißt, ein Lautsprecher muß angeschlossen sein. Zweitens gibt der Klang des Lineout nur den Klang der Endstufe, nicht aber den endgültigen Klang in Verbindung mit dem Lautsprecher wieder. Also was tun? Kurz recherchiert. Ein Attentuator (Leistungsreduzierer, Powersoak, Loadbox, ...) musste her, der den Lautsprecher im Punkto Lastabnahme ersetzt. Thomann hat da in allen Preislagen etwas im Sortiment. Vielen Dank hier schon mal an Thomann für Eure Geduld. Zunächst bestellte ich den Harley Benton PA-100. Das Ding ersetzte den Lautsprecher in Punkto Last und man konnte die Lautstärke stufenlos bei voller Endstufenlast runter regeln. Der Preis war unschlagbar, aber klanglich entfernte sich das Gerät vom Original. Also Gerät zurück geschickt und den etwa doppelt so teuren Harley Benton P-250 geordert. Mehr Features, besser verarbeitet und klanglich für den Preis bestens. Nun benötigte ich noch eine Lautsprechersimulation und siehe da der eine Preisklasse höher liegende Torpedo Captor 8 hat eine Simulation mit an Bord. Also her mit dem Torpedo. Der Torpedo erfüllt genau mein Ziel. Die Klangqualität ist unverfälscht. Er hat eine Speakersimulation für Gitarre (und eine für Bass) und ist unschlagbar kompakt (kann theoretisch mit aufs Pedalboard). Wer keine intergrierte Speakersimulation und kompakte Bauweise benötigt ist mit dem Harley Benton P-250 ebenfalls bestens bedient. Aber der Torpedo 8 ist ein Purist und in jedem seiner Features erste Sahne. Einziger Hinweis: Die Speakersimulation benötigt eine Stromversorgung. Hier sollte man nicht irgendein Billigteil nehmen, sondern ein Effektnetzgerät mit isolierten Ausgängen.
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M
Große Klasse
Markus542 13.05.2018
Moin

Gekauft habe ich den Captor im besonderen für meinen Fender Bassbreaker 18/30, der irre gut klingt aber in einem Wohnhaus mit lebenden Menschen nichts zu suchen hat, der Schalldruck ist unnormal, und erst dann klingt er richtig fett.

Habe bereits mit mehreren Geräten dieser Gattung Erfahrungen gesammelt und war nie zu 100% glücklich, was Sound und Spielgefühl anging.

Der Captor war danach ein echtes Aha Erlebnis, die Verkabelung ist Idiotensicher und man kann schnell loslegen. Auch ohne die Wall of Sound III Software bekommt man schon gute Ergebnisse, da der Captor neben dem direkten Signal auch zwei Boxen Simulationen an Bord hat, einmal Gitarre, einmal Bass, die allerdings Strom brauchen.

Man merkt deutlich, dass der Captor Widerstand reaktiv arbeitet, dass heißt, er sorgt für ein ähnliches Zusammenspiel, wie es Endstufe und Lautsprecher normalerweise bieten, ich habe im ersten Augenblick direkt vergessen, dass da gerade keine Box dran hängt, es fühlt und hört sich einfach "normal" an, im besten Sinne.

Ohne die internen Simulationen braucht er keinen Strom, gebe ihm trotzdem 48V Phantompower, da ich mir einbilde, dass auch das direkte Signal davon profitiert.

In Kombination mit der Wall of Sound Software geht es dann aber richtig rund, da man schon einige Boxen kostenlos dazu bekommt, Gitarren- und Bassboxen mit diversen Bestückungen. Die Software kann diverse Endstufen nachbilden, weshalb man auch theoretisch ohne Captor direkt ins Interface spielen kann.

Es können mehrere Boxen gleichzeitig simuliert (laut Hersteller bis zu 100 gleichzeitig), mit diversen Mics abgenommen, im Stereofeld verteilt, und angepasst werden, da EQ, Reverb und Enhancer direkt mit angeboten werden und einen absolut guten Job machen, ohne den Rechner zu stark zu belasten.

Eigentlich hatte ich ihn vor allem wegen der simplen Attenuator Funktion (-20dB fix) gekauft, da er mit Software aber so gut klingt, habe ich das bis jetzt nicht einmal getestet.

Wenn man sich dann noch den günstigen Preis anschaut, bin ich mehr als zufrieden.
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N
Torpedo Reload im Mini Format
Norb 07.10.2017
Lange war ich auf der Suche nach einer für Hobby Musiker bezahlbaren Lösung des Silent Recording. Viele Reviews geschaut wobei sich raus fand das die Produkte von Two Notes genau das richtige für meine Zwecke sind. Lange stand der Entschluss im Raum das es der Reload von Two Notes weil er sowohl Attennuator und Silent Recording mit sehr gut Funktionierender Cab Simulation vereint. Der hohe Anschaffungspreis von 700 Euro hat dann aber immer davon abgehalten und günstigere Lösungen entsprachen nicht den Vorstellungen. Dann Wurde Anfang des Jahres der Captor angekündigt der sozusagen die Power Soak Sektion des Reload ist.

Der Kleine Kasten bietet eigentlich alles was meinen Vorstellungen entspricht. Power Attenuation -20db womit ich meinen 6505MH im 20 Watt Modus Nachbarfreundlich betreiben kann, und ein regelbarer Ausgang der entweder mit Interner Cab Sim ( die übrigens auch gut funktioniert ) oder der Torpedo Wall of Sound Cab Simulation absolut Still aufgenommen werden kann.

Im Gegensatz zu den meisten Power Soaks kann man den Captor Wahlweise mit Speaker Through , Reduzierung um 20 dB oder aber ganz ohne Box betreiben.

Lange gewartet, endlich verfügbar. Von mir klare Kaufempfehlung
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s
Super!
sewziq 18.02.2022
Bin von dem Captor absolut begeistert, endlich kann ich meinen Lionheart 20 Watt auch mal ein wenig mehr aufdrehen, ohne das sämtliche Etagen hier im Haus daran teilhaben dürfen/müssen ;-)
Zur Aufnahme entfällt das herumhantieren mit Mikrofonen, Kabeln etc.
Der Captor hat jetzt seinen festen Platz zwischen Head, Cab und Mac.
Die interne Cab-Sim habe ich noch gar nicht ausprobiert, da ich, wenn ich zu Hause aufnehme, sowieso dann das Wall-of-Sound Plugin nutze.
Mir würde noch ein Schalter fehlen, um das Cab bzw. das Signal an dem attenuated Ausgang ganz an und abzuschalten, da muss dann ggfs. noch mal ein Treterchen.
Hätte ich mir schon viel früher kaufen sollen!
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R
Mein Lebensretter
RanDieBam 25.08.2020
Jetzt mal ehrlich, das Ding ist super. Endlich kann ich meinen Röhrenamp auch nachts aufdrehen und meine Nachbarn hören das Klimperns und Klackern der Saiten. :D

Die Features sind für meinen Gebrauch perfekt: Amp an die DAW schicken und dort mit Cabsim abhören oder aufnehmen.
Man kann den Amp sowohl komplett lautlos fahren als auch um 20dB abgeschwächt. Ersteres funktioniert prima, zweiteres geht auch klar, sofern man noch Luft nach oben beim Lautstärkeregler hat! 20 dB sind nämlich echt viel Abzug und man sollte auf jeden Fall nachregeln.

Die integrierte Cabsim vom Captor klingt mau und lässt sich auch nicht ohne Adapter mit Kopfhörern abhören! Der Klinkenausgang gibt das Amp-Rohsignal weiter. Macht bei mir aber nix, da ich ein gutes Rechnersetup habe. Wer das nicht, sollte sich den Captor X holen! der hat alles integriert und ist auch ohne Rechner einfach abhörbar (und in Stereo :) )

Dass Two Notes mehrere Software Cabsims mitliefert ist Bombe! Mir gefiel der Sound nicht ganz, aber es ist brauchbar wenn man nichts anderes besitzt! Der Ampsound roh weitergeleitet klingt GENAU wie er soll.

Die Verarbeitung von dem Teil ist perfekt. Ein mittelgroßer, robuster Kasten. Genau wie es sein sollte.
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D
DerDG 03.07.2023
Ich verwende den Captor zusammen mit einem 65er Fender Princeton.
Hauptsächlich für Aufnahmen/Skizzen und Reamping, und auch die fixe Attentuation vom -20 dB erlaubt mir, den Amp in meiner Wohnung so zu fahren, wie er am besten klingt - was ohne Attentuation hier viel zu laut wäre. Sicher klingt es ein wenig anders, aber für mich nicht schlechter. Die Mitten sind ein klein wenig abgesenkt.
Ich verwende ihn auch zum Üben mit Kopfhörern; dabei fiel mir äußerst positiv die eingebaute analoge (!) Speakersimulation auf, die ich über Phantomspannung von Interface betreibe. Klingt sie denn wie mein Princeton? Nein. Aber sie klingt verdammt gut und fühlt sich beim Spielen super an. Ich nehme hin und wieder sogar mit ihr auf und verzichte auf nachträgliche IRs.
Das Wall of Sound-Plugin habe ich noch gar nicht groß versucht, ich verwende bisher am liebsten IRs von York Audio, die zu meinem realen Ampklang passen.
Insgesamt ist es ein super Produkt.
Die Verarbeitung ist prima, das Featureset für meine Zwecke perfekt (ein Punkt Abzug hier nur, weil es sicher keine eierlegende Wollmilchsau ist), der Preis ist unschlagbar. Unterm Strich meine uneingeschränkte Empfehlung!
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KH
Toll!
Kristof H. 06.01.2020
Ich vergleiche dieses Produkt mit der Kombi aus Suhr Reactive Load PLUS Suhr ACE. Man muss dazu sagen, dass die Suhr-Lösung in Summe um die 800€ kostet.

Die onboard Cabsim hat im Vergleich zu Suhr einen leichten Mittenscoop. Das ist aber kein Weltenunterschied und man kann das sowohl live am Pult oder aber in der DAW leicht korrigieren, wenn man es denn möchte.

Wenn man den Captor registriert, kann man sich das kostenlose Wall of Sound Plug In herunterladen und bekommt gratis 16 Impulse Responses für Recordinganwendungen. Ich muss gestehen: Ich brauche das nicht. Ich finde die onboard Cabsim super und sie reicht mir. Letztlich bieten die unzähligen Impulseresponses nur die Qual der Wahl und wenn wir mal ehrlich sind: Eine Impulsantwort ist auch nichts anderes als ein Filter. All diese klanglichen Unterschiede kann man auch mit einem EQ herbeiführen. Natürlich ist es geil zu wissen, dass man eine 4x12 Recto Box abgenommen mit einem Neumann und einem MD 421 spielt, aber an den dahinterliegenden Mechanismen ändert es ja nichts.

Kurzum: Für 229€ bietet dieses Produkt alles, was ich brauche. Es ist kompakt, robust, wohlklingend, bezahlbar und vielseitig (wenn man denn will).
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G
Boah ey, was für ein Teil
Guitarriero 05.01.2024
Zur Gitarrenabnahme mit Amp absolut Hammer.
Ich hab die 8-Ohm Variante und kann jetzt endlich den kompletten Sound der Endstufe mit aufnehmen, ohne eine Kündigung des Mietvertrages meiner Wohnung zu erhalten.
Die eingebaute Boxensimulation für Gitarre oder Bass hat mich jetzt nicht vom Hocker gehauen, aber für´s Homerecording benutze ich die Wall of Sound Software, ebenfalls von Two Notes.
Life auch schon gefahren, Box zu Haus gelassen, Laptop und Interface und ab ins Mischpult. Bei kleinen Lokalitäten sehr platzsparend und trotzdem guter Sound.
Trittfest, alles dran an Ein- und Ausgängen die man so braucht.

Fazit: jederzeit wieder
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TK
Hochwertige Reactive Loadbox
Thomas Ka. 24.04.2020
Ich nutze den Torpedo Captor überwiegend als Loadbox in Verbindung mit der mitgelieferten Software zur Boxensimulation. Letztere ist für sich genomen schon absolut spitze und führt zu sehr guten Ergebnissen.

Ganz besonders gefällt mir allerdings die Loadbox. Hierzu ist zusagen, dass ich vorher mit Lösungen auf der Basis von rein ohmschen Lasten gearbeitet haben (das ist bei fast allen günstigeren Attenuators und Loadboxes der Fall). Diese funktionieren schon ganz okay. Aber wenn man genau hinhört fällt einem auf, dass etwas im Sound verloren geht. Bei einer Reactive Load Box (wie dem Torpedo Captor) wird auch die induktive Last des Lautsprechers "nachgebildet". Der Amp verhält sich tatsächlich so, als wenn er an einer richtigen Box angeschlossen wäre. Das Ganze ist wirklich deutlich hörbar und beim Spielen spürbar.

Ich bereue es daher absolut nicht, etwas mehr Geld für den Torpedo Captor ausgegeben zu haben, denn man muss berücksichtigen, dass dieser für eine Reactive Load Box sehr günstig ist.
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Two Notes Torpedo Captor 8 Ohm