G
Derzeit meine Lieblingsblätter
Vorab zur Orientierung:
Meine Stilrichtung: Rock, Pop, ein wenig Fusion.
Mein Mundstück: Rico Graftonite C5; Vandoren Java T-75.
Ich habe die V-16 mit den ZZ, den Java red und grün, sowie Rico Royal verglichen. Für meine Zwecke sind sie dabei als "Testsieger" hervorgegangen. Vor allem für das Graftonite werde ich so rasch kein anderes Blatt nehmen. Sie bringen einen Höhenbetonten, lauten, frechen und knackigen Sound (den man aber mit dem Ansatz ganz gut mildern kann), sprechen gut an und geben mir einen angenehmen Widerstand.
Aber Achtung: Unter den genannten Blättern der Stärke 2 sind die V16 eindeutig die härtesten; bei den ZZ etwa sind die 2.5er so stark wie die 2er V16. Deshalb sind sie auf dem T-75 für mich grade noch spielbar; hier würde auch ein 1.5er genügen (ich spiele da aber lieber die ZZ.)
Meine Stilrichtung: Rock, Pop, ein wenig Fusion.
Mein Mundstück: Rico Graftonite C5; Vandoren Java T-75.
Ich habe die V-16 mit den ZZ, den Java red und grün, sowie Rico Royal verglichen. Für meine Zwecke sind sie dabei als "Testsieger" hervorgegangen. Vor allem für das Graftonite werde ich so rasch kein anderes Blatt nehmen. Sie bringen einen Höhenbetonten, lauten, frechen und knackigen Sound (den man aber mit dem Ansatz ganz gut mildern kann), sprechen gut an und geben mir einen angenehmen Widerstand.
Aber Achtung: Unter den genannten Blättern der Stärke 2 sind die V16 eindeutig die härtesten; bei den ZZ etwa sind die 2.5er so stark wie die 2er V16. Deshalb sind sie auf dem T-75 für mich grade noch spielbar; hier würde auch ein 1.5er genügen (ich spiele da aber lieber die ZZ.)
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VA
gut geeignet für kräftigen Funk
Neu am Saxophon musste ich mir erstmal einen (kleinen) Überblick über die Blätter verschaffen und habe von Vandoren die V-16, ZZ und Java gleichzeitig bestellt (Stärken 2 - 2.5).
Klang:
Da gefallen mir die V-16 und die ZZ eindeutig am besten: tendenziell klar und voll
(wogegen die Java für mich etwas matt klingen)
Ansprache:
Die ZZ in Stärke 2 sprechen am schnellsten/leichtesten an, danach kommen die V-16 und die Java (sprechen in etwa so an, wie ZZ in Stärke 2.5).
Haltbarkeit:
Da konnte ich eher die gesamt gute Qualität von Vandoren feststellen.
Alle Blätter halten ziemlich gleich lang, bzw. bei jeder Sorte hatte ich welche die länger halten und manche funktionieren von Anfang an nicht..
Fazit:
Mein Favorit sind die ZZ 2 (je leiser gespielt werden soll desto mehr)
Für lautere Sachen und vor allem Funk würde ich dann auch die V-16 in die Auswahl nehmen.
Klang:
Da gefallen mir die V-16 und die ZZ eindeutig am besten: tendenziell klar und voll
(wogegen die Java für mich etwas matt klingen)
Ansprache:
Die ZZ in Stärke 2 sprechen am schnellsten/leichtesten an, danach kommen die V-16 und die Java (sprechen in etwa so an, wie ZZ in Stärke 2.5).
Haltbarkeit:
Da konnte ich eher die gesamt gute Qualität von Vandoren feststellen.
Alle Blätter halten ziemlich gleich lang, bzw. bei jeder Sorte hatte ich welche die länger halten und manche funktionieren von Anfang an nicht..
Fazit:
Mein Favorit sind die ZZ 2 (je leiser gespielt werden soll desto mehr)
Für lautere Sachen und vor allem Funk würde ich dann auch die V-16 in die Auswahl nehmen.
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AW
gutes "Bandblatt"
Auf der Suche nach einem zuverlässigen nicht zu schrillen Powerblatt für Bandbetrieb bin ich hier gelandet. Es ist von mir gewünscht etwas schwerer in der Ansprache als vergleichbare Javablätter. Dafür steht der Ton besser und es klingt wärmer. Noch etwas runder und wärmer und etwas flexibler finde ich die Hemkeblätter - sozusagen für die leichtere Muse - aber eben so stabil im Ton. Eine minimale Nacharbeit der rauen Oberflächen gönne ich eh jedem Blatt.
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DW
Gute Qualität
Die Blättchen haben eine gute Qualität.
In meiner Verpackung war kein Ausschuss vorhanden.
Die Blätter sprechen gut an.
In meiner Verpackung war kein Ausschuss vorhanden.
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H
Vandoren V16
Jazz und Popmusik, hierfür wurden speziell die Vandoren V16 entwickelt.
Man hat mit diesem Blättern eine größere Flexibilität beim spielen. Dies resultiert aus dem besonderen Schnitt der Blätter. Sie haben eine stärker Spitze und eine längere Zunge als herkömmliche Reeds. Dies hat einen brillianten und offenen Klang, gerade für neuere Musikrichtungen wie Pop und Jazz zur Folge.
Man hat mit diesem Blättern eine größere Flexibilität beim spielen. Dies resultiert aus dem besonderen Schnitt der Blätter. Sie haben eine stärker Spitze und eine längere Zunge als herkömmliche Reeds. Dies hat einen brillianten und offenen Klang, gerade für neuere Musikrichtungen wie Pop und Jazz zur Folge.
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D
Top Blatt
Ich bin absolut überzeugt von den V16ern. Ich persönlich mag den Sound, die Ansprache ist sehr leicht und die Haltbarkeit der Blätter kann sich auch sehen lassen! Im direkten Vergleich haben sich die V16 gegen fünf andere Typen durchgesetzt.
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A
Mein Favorit für Jazz
Ich habe mehrere Blätter von Vandoren ausprobiert und benutzte nun zwei unterschiedliche eines davon ist das Vandoren V-16, wenn ich Jazz Stücke spielen will ist es optimal das gibt den ganzen noch das gewissen Etwas. Die Ansprache ist schön leicht. Würde es daher jedem empfehlen.
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EB
Vandorenblatt V16 für Tenor Stärke 2
Vandoren typisch ist die gute Verarbeitung.
Man kann praktisch auf (fast) jedem Blatt spielen. Entgegen vieler Vergleichstabellen für Blätter sind die V16-Blätter der Stärke 2 (wahrscheinlich aber generell) meines Erachtens eine viertel Stärke schwerer als das Java 2er, ZZ 2er oder das classic/blau 1,5er.
Der Sound ist kernig, satt in den Tiefen aber auch brillant in der Höhe. Allerdings klingt es nicht so scharf wie das Java. Auch in Punkto Langlebigkeit muss sich das V16 nicht verstecken: Man kann schon einige Zeit darauf spielen.
Man kann praktisch auf (fast) jedem Blatt spielen. Entgegen vieler Vergleichstabellen für Blätter sind die V16-Blätter der Stärke 2 (wahrscheinlich aber generell) meines Erachtens eine viertel Stärke schwerer als das Java 2er, ZZ 2er oder das classic/blau 1,5er.
Der Sound ist kernig, satt in den Tiefen aber auch brillant in der Höhe. Allerdings klingt es nicht so scharf wie das Java. Auch in Punkto Langlebigkeit muss sich das V16 nicht verstecken: Man kann schon einige Zeit darauf spielen.
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RT
Guter Kompromiß zwischenVandoren JAVA und Vandoren "blau"
Meiner Meinung nach ein guter Kompromiss zwischen dem Sound der "blauen" Vandoren (der manchmal ein bisschen gedämpft oder matt sein kann) und den "hellgrünen" JAVA (die viel brillanter sind, bei denen der Ton aber manchmal etwas dünn daherkommt). Auch von der Stärke her liegen die V16 zwischen den JAVA (leichter) und den "blauen" (schwerer), bei gleicher Stärkennummer. Die Konsistenz der Qualität ist ähnlich wie bei anderen Vandoren und anderen Herstellern auch. Naturprodukt halt, manchmal hat man mehr Glück, manchmal weniger.
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KG
Vandoren V-16 Tenor 2
Das Vandoren V-16 Tenor Blatt der Stärke 2 hat auf meinem Peter Ponzol Metall Mundstück eine leichte Ansprache.
Der Sound ist sehr voll und kräftig, die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen!
Sehr zu empfehlen!
Der Sound ist sehr voll und kräftig, die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen!
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