w
Klingt ausgeglichen, ist aber für mich zu offen
Ich habe das V16 in verschiedenen Öffnungen probiert (Spiele ein V16 T7 auf dem Tenor. Die 5er Öffnung war für mich komplett ausreichend und in der Ansprache deutlich besser. Ich spiele Jazz und gelegentlich klassische Übungen, kein Funk/Rock. Interessanter fand ich das V16 A5-S+
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A
Vergleich MSP, Ziel: jazzigerer, rauchigerer, samtigerer Klang
Nach meiner Anfangszeit auf einem Jupiter-Sax holte ich mir das Thomann MK IV Handmade Alto Sax, mit dem ich noch immer sehr zufrieden bin. Lange suchte ich nach einer passenden Kombi von MSP und Reed und fand es schließlich in den SELMER Soloist C* und D“Addario Hemke Blättern. Diese Kombi spiele ich jetzt seit ca. einem Jahr.
Nun hatte ich 4 Mundstücke zum testen, um mich weiter in die jazzigeren Richtung zu verändern. Die Mundstücke waren
USA Meyer Alto Sax BA-2 M6M,
Vandoren V16 Alto Sax A6-M,
Jody Jazz Alto HR* 6M und
Vandoren V16 Alto Sax A6-S+.
Die Vandoren-Mundstücke waren mir noch zu „glatt“, noch zu klassisch für meinen Geschmack. Klanglich ähnelten sich das Meyer und das Jody Jazz mE sehr, die Intonation und der noch etwas softigere, rauchigere Klang hat mich dann von dem Jody Jazz überzeugt. Bei dem Meyer musste ich außerdem deutlich mehr investieren, um ein aufkommendes Pfeifen zu unterbinden. Mit dem Jody Jazz bin ich jetzt sehr glücklich.
Nun hatte ich 4 Mundstücke zum testen, um mich weiter in die jazzigeren Richtung zu verändern. Die Mundstücke waren
USA Meyer Alto Sax BA-2 M6M,
Vandoren V16 Alto Sax A6-M,
Jody Jazz Alto HR* 6M und
Vandoren V16 Alto Sax A6-S+.
Die Vandoren-Mundstücke waren mir noch zu „glatt“, noch zu klassisch für meinen Geschmack. Klanglich ähnelten sich das Meyer und das Jody Jazz mE sehr, die Intonation und der noch etwas softigere, rauchigere Klang hat mich dann von dem Jody Jazz überzeugt. Bei dem Meyer musste ich außerdem deutlich mehr investieren, um ein aufkommendes Pfeifen zu unterbinden. Mit dem Jody Jazz bin ich jetzt sehr glücklich.
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