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BassBoard für'n Arsch :)
Ich habe lang mit dem Eich BassBoard geliebaeugelt, aber fuers Wohnzimmer nimmt mir so was zu viel Platz weg und von den Fotos her bin ich unsicher, ob es gut genug vom Boden entkoppelt ist, um nicht auf Holzdielen die Decke meiner Unternachbarn zum Schwingen zu bringen ( im Probenraum, wo Platz und ein stabiler Betonboden waere, kann ich sowieso laut spielen und brauche es nicht).
Zur Entkoppelung habe ich im Baumarkt einen stoffbespannten Campingstuhl gekauft (wo die Sitzflaeche nur aus einer gespannten Stoffbahn besteht) und von unten zwei BSX 130 WP an der Pobackenposition an die Sitzflaeche genaeht (mit Gurten zur Verstaerkung auf der Oberseite). Damit sich von aussen gesehen die Schwingungen aufheben, habe ich die Schallwandler gegensaetzlich gepolt, d.h. die schwarzen Kabelenden verbunden und an die roten Enden einen Speakon-Stecker angebracht -- fuer den direkt drauf Sitzenden wird der Effekt durch die Gegenpolung ja nur staerker. Jetzt hat das Ding 8 Ohm und laesst sich einzeln oder parallel mit der Box am Bass-Topteil anschliessen.
Mit Box ist (bei Zimmerlautstaerke) der Effekt nur leicht zu spueren, ohne Box kann man staerker aufdrehen und sich richtig durchschuetteln (ggf. gedaempft durch ein aufgelegten Kissen). Dabei vibriert der Fussboden nicht und man hoert nur ein leises metallisches Federklirren aus den Schallwandlern. Dass ich zufaellig den fuer's BassBoard konstruierten Eich T 900 habe, hilft dabei sicher, denn der schaltet den Boxenausgang bei Einstecken des Kopfhoerers nicht ab (dafuer wuerde man bei Bedarf laut Handbuch einfach die Speakon-Buchse leer lassen), so dass man Kopfhoerer und Schallwandler gleichzeitig betreiben kann, und man kann gezielt den Tiefbass regeln. Allerdings ist zum schnellen Umstecken ein Speakon-Y-Kabel praktisch, denn er hat ja nur einen Ausgang.
Die Toene der dickeren Saiten des E-Basses sind gut zu spueren und fuehlen sich sehr unterschiedlich an (getestet bis zum tiefen 22-Hz-F knapp eine Oktave unter der normalen Bass-E-Saite) und das fast unhoerbar. Nachbarn und Freundin freut's.
Die Körperschallwandler selbst wirken sehr stabil, man koennte sich vermutlich sogar einfach so draufsetzen.
Zur Entkoppelung habe ich im Baumarkt einen stoffbespannten Campingstuhl gekauft (wo die Sitzflaeche nur aus einer gespannten Stoffbahn besteht) und von unten zwei BSX 130 WP an der Pobackenposition an die Sitzflaeche genaeht (mit Gurten zur Verstaerkung auf der Oberseite). Damit sich von aussen gesehen die Schwingungen aufheben, habe ich die Schallwandler gegensaetzlich gepolt, d.h. die schwarzen Kabelenden verbunden und an die roten Enden einen Speakon-Stecker angebracht -- fuer den direkt drauf Sitzenden wird der Effekt durch die Gegenpolung ja nur staerker. Jetzt hat das Ding 8 Ohm und laesst sich einzeln oder parallel mit der Box am Bass-Topteil anschliessen.
Mit Box ist (bei Zimmerlautstaerke) der Effekt nur leicht zu spueren, ohne Box kann man staerker aufdrehen und sich richtig durchschuetteln (ggf. gedaempft durch ein aufgelegten Kissen). Dabei vibriert der Fussboden nicht und man hoert nur ein leises metallisches Federklirren aus den Schallwandlern. Dass ich zufaellig den fuer's BassBoard konstruierten Eich T 900 habe, hilft dabei sicher, denn der schaltet den Boxenausgang bei Einstecken des Kopfhoerers nicht ab (dafuer wuerde man bei Bedarf laut Handbuch einfach die Speakon-Buchse leer lassen), so dass man Kopfhoerer und Schallwandler gleichzeitig betreiben kann, und man kann gezielt den Tiefbass regeln. Allerdings ist zum schnellen Umstecken ein Speakon-Y-Kabel praktisch, denn er hat ja nur einen Ausgang.
Die Toene der dickeren Saiten des E-Basses sind gut zu spueren und fuehlen sich sehr unterschiedlich an (getestet bis zum tiefen 22-Hz-F knapp eine Oktave unter der normalen Bass-E-Saite) und das fast unhoerbar. Nachbarn und Freundin freut's.
Die Körperschallwandler selbst wirken sehr stabil, man koennte sich vermutlich sogar einfach so draufsetzen.
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