A
Philipzen von seiner besten Seite
Dieses Buch ist der ultimative Allrounder in Sachen Cajones/Percussion.
Matthias Philipzen erklärt auf über 80 Seiten fast alles, was man wissen muss und auch das, was man nicht zu wissen braucht. Stilistisch gesehen ist das Buch wirklich umfangreich, jedoch werden häufiger gebrauchte Styles (wie z.B. Pop) nicht mehr beschrieben als Stilistiken wie "Devri Hindi".
Wer allerdings neu auf dem Gebiet Percussion ist bekommt hier einen guten Einblick, was man alles so machen kann.
Schade ist, dass auf die Grundtechnicken beim Cajon nur in einem Abstatz eingegangen wird. Von der Technik des Slaps ist beispielsweise keine Rede. Stattdessen werden lieber Bass-Cajones, das Spiel mit Besen oder Rods und Cajintos erklärt, was, wenn man nur Cajon lernen möchte bestenfalls als Hintergrundwissen zu gebrauchen ist.
Auch Übungen mit dem Shaker braucht man als Anfänger nicht, zumal man, wenn man kein Vollblut-Percussionist ist, meistens keinen daheim hat, weil Shaker doch eher selten verwendet werden.
Dies macht jedoch das Buch für Forgeschrittene und Profis reizvoller: Man lernt auch als erfahrener Spieler mit Sicherheit etwas dazu!
Empfehlenswert ist dieses Buch sicherlich in Kombination mit einem Lehrer oder für Leute, die die Basics schon beherrschen. Wer als totaler Anfänger die Möglichkeit hat, sollte lieber mal bei einem Workshop von Philipzen reinschauen, da lernt man zu Beginn sicher mehr.
Sehr positiv sind hingegen die vielen Beispiel-und Playalong Tracks auf 2 CDs, da hat man gleich ein paar Lieder zum Begleiten!
Alles in Allem ein gelungenes, aber nicht perfektes Buch, das vor allem für Fortgeschrittenere geeignet ist!
Matthias Philipzen erklärt auf über 80 Seiten fast alles, was man wissen muss und auch das, was man nicht zu wissen braucht. Stilistisch gesehen ist das Buch wirklich umfangreich, jedoch werden häufiger gebrauchte Styles (wie z.B. Pop) nicht mehr beschrieben als Stilistiken wie "Devri Hindi".
Wer allerdings neu auf dem Gebiet Percussion ist bekommt hier einen guten Einblick, was man alles so machen kann.
Schade ist, dass auf die Grundtechnicken beim Cajon nur in einem Abstatz eingegangen wird. Von der Technik des Slaps ist beispielsweise keine Rede. Stattdessen werden lieber Bass-Cajones, das Spiel mit Besen oder Rods und Cajintos erklärt, was, wenn man nur Cajon lernen möchte bestenfalls als Hintergrundwissen zu gebrauchen ist.
Auch Übungen mit dem Shaker braucht man als Anfänger nicht, zumal man, wenn man kein Vollblut-Percussionist ist, meistens keinen daheim hat, weil Shaker doch eher selten verwendet werden.
Dies macht jedoch das Buch für Forgeschrittene und Profis reizvoller: Man lernt auch als erfahrener Spieler mit Sicherheit etwas dazu!
Empfehlenswert ist dieses Buch sicherlich in Kombination mit einem Lehrer oder für Leute, die die Basics schon beherrschen. Wer als totaler Anfänger die Möglichkeit hat, sollte lieber mal bei einem Workshop von Philipzen reinschauen, da lernt man zu Beginn sicher mehr.
Sehr positiv sind hingegen die vielen Beispiel-und Playalong Tracks auf 2 CDs, da hat man gleich ein paar Lieder zum Begleiten!
Alles in Allem ein gelungenes, aber nicht perfektes Buch, das vor allem für Fortgeschrittenere geeignet ist!
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S
Konsequentes Kistengefühl
Den Autor durfte ich auch schon persönlich kennenlernen und seine Sachkenntnis steht wirklich völlig ausser Frage. Dementsprechend findet man auch in diesem Buch kaum eine Frage unbeantwortet.
Jetzt aber die (zugegeben subjektive) Kritik: Die Übungen sind allesamt recht trocken und der etwas schleppende Fortschritt stellt die Lernwilligkeit des Lesers gerade zu Anfang auf eine schwere Probe.
Wer einigermassen Rhytmus im Blut hat (oder es wenigstens von sich glaubt) kann getrost die ersten Übungen im Schnelldurchgang während der Tagesschau überfliegen und sich anschließend den spannenderen Begleitformen widmen.
Jetzt aber die (zugegeben subjektive) Kritik: Die Übungen sind allesamt recht trocken und der etwas schleppende Fortschritt stellt die Lernwilligkeit des Lesers gerade zu Anfang auf eine schwere Probe.
Wer einigermassen Rhytmus im Blut hat (oder es wenigstens von sich glaubt) kann getrost die ersten Übungen im Schnelldurchgang während der Tagesschau überfliegen und sich anschließend den spannenderen Begleitformen widmen.
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B
Einstieg in das Cajon-Spiel
Diese Schule bietet für Einsteiger ein gutes Lehrbuch. Sowohl Musiker als auch Anfänger können mit ein bisschen Grundwissen das Cajon spielen lernen. Für Fortgeschrittene Percussionisten und Cajon-Spieler eignet sich dieses Werk vermutlich weniger.
Kleine Nachteile: Manchmal sind die Handbewegung nicht nachvollziehbar, da z.B. die linke Hand besser passen würde als die rechte. Außerdem hätte man die selteneren Taktarten (wie 5/8, 9/8, 11/8....) vernachlässigen können.
Fazit: guter, übersichtlicher Einstieg in das Cajon-Spiel.
Kleine Nachteile: Manchmal sind die Handbewegung nicht nachvollziehbar, da z.B. die linke Hand besser passen würde als die rechte. Außerdem hätte man die selteneren Taktarten (wie 5/8, 9/8, 11/8....) vernachlässigen können.
Fazit: guter, übersichtlicher Einstieg in das Cajon-Spiel.
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P
Ein Steinbruch für alle, aber nicht der große Wurf
Matthias Philipzen bemüht sich darum, möglichst alles abzudecken: Übungen für Handsätze und verschiedene Grooves, Überblick über Stilistiken und Hinweise für Ensembles. So liefert er u.a. auch Grooves für das Boosterset (Schlagwerk).
Aber genau diese Vielseitigkeit ist auch das Probelem des Buches, denn viele der Grooves sind so selbstverständlich, dass man sie eigentlich nicht benötigt. Sie wären dann hilfreich für Unerfahrene, aber andererseits sind Grooves z.T. sehr schwer zu spielen, dass der Fortgeschrittene gefragt ist.
So wird das Buch zum Steinbruch für Ideen oder Grooves, und man kann zu den brauchbaren Playalongs spielen. Mehr kann man auch nicht mehr erwarten.
Etwas Notenschrift sollte man beherrschen.
Aber genau diese Vielseitigkeit ist auch das Probelem des Buches, denn viele der Grooves sind so selbstverständlich, dass man sie eigentlich nicht benötigt. Sie wären dann hilfreich für Unerfahrene, aber andererseits sind Grooves z.T. sehr schwer zu spielen, dass der Fortgeschrittene gefragt ist.
So wird das Buch zum Steinbruch für Ideen oder Grooves, und man kann zu den brauchbaren Playalongs spielen. Mehr kann man auch nicht mehr erwarten.
Etwas Notenschrift sollte man beherrschen.
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m
Einsteiger Lektüre für Cajonanfänger
Dieses Buch eignet sich hervorragend für Cajoneinsteiger. Man lernt Rhytmen kennen und spielen. Durch die beiligende CD kann man direkt reinhören, wie die Cajon klingen muss und man kann mittels Playback passend zu den Stücken direkt mitspielen.
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O
Einstiegshilfe
Für eine Einstieg ins Cajonspiel ideal.
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