H
Gute Qualität, viel Platz, angenehmes Schreibgefühl
Diese Stifte habe ich bisher auf dem Papier benutzt: Kugelschreiber, Bleistift, Filzstifte, Buntstifte, Texmarker, Tintenroller. Kein Verschmieren, nur bei den Filzstiften drückt es etwas durch.
Besonders geeignet, wenn Notenschreiben noch ungewohnt ist: ausreichend Platz zwischen den Systemen und zwischen den Notenzeilen, z.B. für Erklärungen oder Übungsabläufe.
Wenn aufgeschriebene Übungen etc. kopiert bzw. gescannt und gedruckt werden, sind die Linien der Notenzeilen gut zu erkennen und es gibt keine hässlichen, grau-schwarzen Punkte. Das spricht sehr für die Qualität des Papiers. Außerdem ist es angenehm glatt, ausreichend dick und fühlt sich sehr hochwertig an. Die Rückseiten lassen sich auch sehr gut benutzen.
Die Perforation ist gut, die Blätter lassen sich trotz der Blockdicke sauber herausreißen. Allerdings sollte das langsam und mit Gefühl angegangen werden, sonst ist die Seite schnell zerrissen. Das liegt aber eher an der Dicke des Blockes und nicht an der Qualität der Perforation. Ab ca. einem Viertel ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt.
Wenn ich Mal etwas mehr Platz für Notizen brauche, stört mich der Schriftzug "Voggenreiter". Aber: Die Firma habe ich mir gemerkt. Erfolgreiche Werbestrategie.
Trotzdem ist das mein Lieblingspapier für meine Schlagzeugübungen. Manche davon hängen schon seit 1,5 Jahren an der Wand und das Papier ist noch nicht vergilbt.
Besonders geeignet, wenn Notenschreiben noch ungewohnt ist: ausreichend Platz zwischen den Systemen und zwischen den Notenzeilen, z.B. für Erklärungen oder Übungsabläufe.
Wenn aufgeschriebene Übungen etc. kopiert bzw. gescannt und gedruckt werden, sind die Linien der Notenzeilen gut zu erkennen und es gibt keine hässlichen, grau-schwarzen Punkte. Das spricht sehr für die Qualität des Papiers. Außerdem ist es angenehm glatt, ausreichend dick und fühlt sich sehr hochwertig an. Die Rückseiten lassen sich auch sehr gut benutzen.
Die Perforation ist gut, die Blätter lassen sich trotz der Blockdicke sauber herausreißen. Allerdings sollte das langsam und mit Gefühl angegangen werden, sonst ist die Seite schnell zerrissen. Das liegt aber eher an der Dicke des Blockes und nicht an der Qualität der Perforation. Ab ca. einem Viertel ist etwas Fingerspitzengefühl gefragt.
Wenn ich Mal etwas mehr Platz für Notizen brauche, stört mich der Schriftzug "Voggenreiter". Aber: Die Firma habe ich mir gemerkt. Erfolgreiche Werbestrategie.
Trotzdem ist das mein Lieblingspapier für meine Schlagzeugübungen. Manche davon hängen schon seit 1,5 Jahren an der Wand und das Papier ist noch nicht vergilbt.
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I
Guter Notenblock - Heraustrennen manchmal nervig
Guter Notenblock mit ausreichend Platz und das Papier ist dick genug, dass es beim radieren nicht knittert oder sich durchreibt.
Das einzige Manko ist für mich, dass beim heraustrennen mit der Perforation öfter mal das Papier einreißt und etwas Papier im Block bleibt und am herausgetrennten Papier dann fehlt. Wenn man sachte und vorsichtig das Papier abtrennt geht es jedoch. Dennoch manchmal nervig.
Das einzige Manko ist für mich, dass beim heraustrennen mit der Perforation öfter mal das Papier einreißt und etwas Papier im Block bleibt und am herausgetrennten Papier dann fehlt. Wenn man sachte und vorsichtig das Papier abtrennt geht es jedoch. Dennoch manchmal nervig.
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t
Viele unbeschriebene Notenblätter, was will man mehr!
Der Block bietet super viele Blätter zum Kleinen Preis. Hier kann man spontan Ideen niederschreiben oder Schülern ein paar Übungen aufschreiben sowie die Grundlagen üben.
Die Blätter sind stabil und die Abstände zwischen den Notenlinien so, dass man bequem schreiben kann.
Die Blätter sind stabil und die Abstände zwischen den Notenlinien so, dass man bequem schreiben kann.
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MA
Papierqualität
Das Papier ist derart beschaffen, dass die Tinte nicht verläuft - das war bei anderem Notenpapier manchmal ein Problem. Die Perforation ist fein und man kann die Blätter sauber heraustrennen, ohne dass sie danach am Rand aussehen wie Briefmarken. Aus praktischen (nämlich Platz- und Gewohnheits-) Gründen hätte ich denselben Block allerdings gern mit der Perforation oben.
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TK
Immer nützlich....
Das kann man immer gebrauchen - egal bei welchem Instrument. Ich der mich auch im komponieren übe, für den ist so ein Block unerlässlich. Aber auch für jemanden, der sich selbst Übungspassagen selbst entwerfen möchte - allegemein, wer Papier für Noten braucht und das nicht zu knapp - ja kann ich emphehlen.
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D
Toller Block!
Das Papier ist angenehm dick und gut beschreibbar.
Positiv ist auch, dass man es mit etwas Geschick aus dem Block heraustrennen kann.
Positiv ist auch, dass man es mit etwas Geschick aus dem Block heraustrennen kann.
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I
einfach gut
Bei diesem Notenblock stimmt das Preis-Leistungsverhältnis. Das Papier hat eine gute Qualität und ist leicht abgetönt. Sehr zu empfehlen.
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O
Gutes Notenpapier und gerade nlch erschwinglich
Mir gefällt das Notenpapier. Die Stärke passt, es wellt sich nicht auf dem Notenständer und es geht preislich gerade noch klar.
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KM
Nichts für "Ordnungsfanatiker"
Bei dem Preis kann man nichts sagen.
So viele Seiten gutes Papier, auf dem das Scheriben Spaß macht. Lediglich die Perforation ist nicht so gut, man sollte also damit klar kommen, dass die Blätter an der Seite immer etwas ausfransen!
So viele Seiten gutes Papier, auf dem das Scheriben Spaß macht. Lediglich die Perforation ist nicht so gut, man sollte also damit klar kommen, dass die Blätter an der Seite immer etwas ausfransen!
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R
Perfekter Noten-Blatt-Block
Die Papierqualität und der Druck sind richtig gut.
Weiterhin kann ich die Mängel an der Perforation nicht bestätigen. Bei mir lassen sich die Blätter sauber abtrennen.
(entweder ist das Problem also inzwischen gelöst, oder die Qualität hat eine Streuung zwischen Gut und Böse. Stand: Sommer 2014)
Weiterhin kann ich die Mängel an der Perforation nicht bestätigen. Bei mir lassen sich die Blätter sauber abtrennen.
(entweder ist das Problem also inzwischen gelöst, oder die Qualität hat eine Streuung zwischen Gut und Böse. Stand: Sommer 2014)
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